Für Aufregung und zahlreiche Beschwerden sorgten die Print- und Online Sujets des Unternehmens „bet-at-home" anlässlich der Fußball Europameisterschaft in Frankreich. Das Gremium sprach diesbezüglich die Aufforderung aus, die Werbesujets zu stoppen und auszuwechseln. Ein Stopp wurde überdies für die Plakatkampagne des Unternehmens „Glock" ausgesprochen.
Die Aufforderung in Zukunft bei der Gestaltung von Werbemaßnahmen sensibler vorzugehen sprach das Werberatsgremium überdies für den TV-Spot von „bet-at-home" aus.
Vier Beschwerdefälle wurden durch den kleinen Senat geprüft, abgewiesen und es bedurfte keiner weiteren Bearbeitung.
Keine Zuständigkeit des Österreichischen Werberates war bei drei Beschwerdefällen gegeben.
Bei einem Beschwerdefall wurde das Verfahren ohne Bearbeitung abgeschlossen, da die notwendigen Unterlagen durch den/die Beschwerdeführer/in nicht erbracht wurden.
Vier Beschwerdefälle befinden sich derzeit noch in Bearbeitung.
Bei drei Fällen, zu welchen Beschwerden eingebracht wurden, lag bereits eine Entscheidung durch das Gremium vor.