Skandalöse Entgleisung gegenüber alten Menschen in XXXLutz-Spot

02.11.2017


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Entscheidung:

Der Österreichische Werberat spricht im Falle der beanstandeten Werbemaßnahmen „Du sollst immer viel Sparen“ des Unternehmens XXXLutz die Aufforderung in Zukunft bei der Gestaltung von Werbemaßnahmen sensibler vorzugehen aus.


Begründung:

Diese Werbemaßnahme wurde von den Werberäten und Werberätinnen gesondert bewertet, da sich der Beschwerdegrund in diesem Fall auf die Diskriminierung älterer Menschen bezogen hat.

Die Mehrheit der Werberäte und Werberätinnen ist der Auffassung, dass die beanstandete Werbemaßnahme hinsichtlich des Ethik-Kodex der Werbewirtschaft, nicht sensibel genug gestaltet wurde. Die Werberäte und Werberätinnen sind der Ansicht, dass die Aussage: „Spar dir den Kommentar, sonst kommst du ins Heim“ von einem Großteil des Empfängerkreises als humoristische Überzeichnung erkannt, jedoch auch als angstmachende Drohung verstanden werden kann.

Die Mehrheit der Werberäte und Werberätinnen weisen besonders darauf hin, dass Werbung nicht gegen die allgemein anerkannten guten Sitten verstoßen darf und diese Werbemaßnahme dahingehend nicht sensibel genug gestaltet wurde.

Demzufolge ist das Unternehmen aufzufordern bei der Gestaltung seiner Werbemaßnahmen sensibler vorzugehen, insbesondere hinsichtlich der Diskriminierung älterer Menschen.

Die Werberäte und Werberätinnen empfehlen den sensibleren Umgang bei künftigen Werbemaßnahmen, im Speziellen entsprechend der nachfolgenden Kodex-Punkte:

2.3. Ältere Menschen
1. Jede diskriminierende Darstellung und verbale Äußerung über ältere Personen, besonders in Kombination mit Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, ist zu vermeiden. Im Besonderen dürfen ältere Personen nicht vordergründig naiv, inkompetent oder als ungewollt komisch abgebildet werden.
2. Ältere Menschen sind in der Darstellung nicht auf ihre Defizite zu reduzieren

1.2. Ethik und Moral
2. Werbung darf niemanden mittelbar oder unmittelbar diskriminieren oder Diskriminierung fördern, insbesondere aus Gründen des Geschlechts, der ethnischen Zugehörigkeit, der Hautfarbe, der ethnischen oder sozialen Herkunft, der genetischen Merkmale, der Sprache, der Religion oder der Weltanschauung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, der Staatsbürgerschaft, des sozialen Status, einer Behinderung, des Alters, der sexuellen Orientierung oder sonstiger Gründe.
1- Werbung hat die menschliche Würde und Unversehrtheit der Person zu achten und darf diese nicht verletzten.

1.1. Allgemeine Werbegrundsätze
4. Werbung darf nicht gegen die allgemein anerkannten guten Sitten verstoßen.
1. Werbung soll vom Grundsatz sozialer Verantwortung geprägt sein, insbesondere gegenüber Kindern und Jugendlichen vor dem vollendeten 18. Lebensjahr.

 

HINWEIS: Innerhalb des Entscheidungsgremiums gab es sehr unterschiedliche Sichtweisen in Bezug auf die gewählte Darstellung. So sprach eine erhebliche Anzahl der Werberäte und Werberätinnen die Aufforderung zum sofortigen Stopp der Kampagne bzw. sofortigen Sujetwechsel aus, weshalb die Geschäftsstelle des Werberates zu einer Sujetänderung bzw. Absetzung rät.


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Die Drohung "Spar dir den Kommentar, sonst kommst du ins Heim" von Darsteller Max Putz gegenüber einer älteren Dame ist diskriminierend und zeigt ein sehr abschätzendes Bild von Pflegeheimen, die durch ihre Mitarbeiter wertvolle Arbeit leisten, um pflegebedürftigen Menschen ein neues Zuhause zu bieten.


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Sehr geehrte Damen und Herren, Pflegebedürftigkeit im Alter ist eine riesige Lebenskrise für viele alte Menschen. Wir als Heimträger sind deswegen immer dran, im Pflegeheim bestmögliche Lebensbedingungen zu schaffen, wo sich jeder/jede Pflegebedürftige wohlfühlen kann. Solche Drohungen, wie sie im Werbespot vorkommen (... sonst kommst du ins Heim), sind gemein, kontraproduktiv und einfach nur geschmacklos. Dieser Spot darf nicht mehr ausgestrahlt werden! Weiters fordere ich eine Entschuldigung! Mit freundlichen Grüßen Florian Seher Haus-/Pflegedienstleitung


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Im Werbespot der Fa. XXL Lutz wird der alten Dame gedroht: spar dir den Kommentar, sonst kommst du ins Heim. Es wird der Eindruck erweckt das dies eine furchtbare Strafe sei ins Heim zu müssen. Dem möchte ich als Haus -und Pflegeleitung widersprechen.


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Werbespot „Das sind die 10 Gebote des XXXLutz Darsteller Max Putz sagt zu Oma Putz den Satz: „Spar Dir den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim“. Hier ist hier eine Grenze der Geschmacklosigkeit und des Anstands überschritten.


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Die Drohung "Spar dir deinen Kommentar, sonst kommst du ins Heim" von Darsteller Max Putz gegenüber der alten Dame ist diskriminierend, stigmatisierend und verletzt jegliche Regel von Anstand, Moral und Respekt vor älteren Menschen. Die Aussage assoziiert, dass in ein Heim kommen, eine abwertender Vorgang, gleich einer Bestrafung ist.


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Fiel das Unternehmen bis jetzt hauptsächlich durch Allgegenwärtigkeit auf, ist hier eine Grenze der Geschmacklosigkeit und des Anstands überschritten


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Die Drohung gegenüber der Oma "Spar dir den Kommentar, sonst kommst du ins Heim" von Darsteller Max Putz gegenüber einer älteren Dame stellt die Aufnahme in ein "Heim" als Bestrafung dar. Ältere Menschen werden diskriminiert, in ihrer Wahlfreiheit unzulässig beeinflusst. Alle Mitarbeiter/innen solcher Institutionen werden als Ausführende herabgewürdigt in ihrer wertvollen Arbeit für diese Menschen. Verletzt Anstand und Würde aufs Schärfste und sorgt für eine weitere Verrohung der Gesellschaft.


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Beim Werbespot von der Firma XXX Lutz fällt eine Drohung zu einer älteren Person: "Spar dir dein Kommentar ,sonst kommst du ins Heim" Dies ist ist älteren Mitmenschen gegenüber sehr diskriminierend und weit weg von jedem Anstand. Ebenso ist dies Rufschädigend für jedes Pflegeheim.


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Darsteller Max Putz sagt zu Oma Putz den Satz: „Spar Dir den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim“. Fiel das Unternehmen bis jetzt hauptsächlich durch Allgegenwärtigkeit auf, ist hier eine Grenze der Geschmacklosigkeit und des Anstands überschritten.


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Derzeit läuft von xxxLutz der Werbespot „Das sind die 10 Gebote des XXXLutz“. Darsteller Max Putz sagt zu Oma Putz den Satz: „Spar Dir den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim“. Fiel das Unternehmen bis jetzt hauptsächlich durch Allgegenwärtigkeit auf, ist hier eine Grenze der Geschmacklosigkeit und des Anstands überschritten.


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Die Drohung "Spar Dir den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim" von Darsteller Max Putz gegenüber einer älteren Dame ist diskriminierend und verletzt jegliche Regeln von Anstand und Moral.


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Der Claim "„Spar Dir den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim“ diskriminiert 80.000 Heimbewohner/innen und 50.000 Mitarbeiter/innen und spielt zudem auf die NS-Vergangenheit und "Euthanasie-Praxis" an. So etwas ist unfassbar!


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„Das sind die 10 Gebote des XXXLutz“ Darsteller Max Putz sagt zu Oma Putz den Satz: „Spar Dir den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim“. Ein Alten- und Pflegeheim ist keine STRAFE !!! Es ist unverantwortlich ein Heim als Strafmaßnahme darzustellen!!!


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Derzeit läuft von XXXLutz der Werbespot „Das sind die 10 Gebote des XXXLutz“. Darsteller Max Putz sagt zu Oma Putz den Satz: „Spar Dir den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim“. Ich beschwere mich über diese skandalöse Aussage, dies ist eine herabwürdigende Drohung gegenüber alten Menschen, eine menschenverachtende Sprache! Mit diesem Satz werden nicht nur tausende Bewohnerinnen und Bewohner in den Alten- und Pflegeheimen verunsichert – auch die vielen tausenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Alten- und Pflegeheimen werden diffamiert und deren Arbeit heruntergetan. Ich fordere den sofortigen Stopp dieses Werbespots und eine Entschuldigung der Geschäftsführung von XXXLutz gegenüber den älteren Menschen!


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Die aktuelle Werbekampagne der Fa. XXXLutz diffamiert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Alten- und Pflegeheimen und vor allem verunsichert diese, alte und pflegebedürftige Menschen. Diese „Werbung“ ist ein Hohn für die fleißigen und engagierten Menschen, die sich Tag für Tag um die Ihnen anvertrauten Bewohnerinnen und Bewohner kümmern. Der Satz "Spar Dir den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim", ist ebenso eine Drohung gegenüber alten Menschen. Diese untergriffige Formulierung, die einen Einzug in ein „Heim“ als Bestrafung dastehen lässt, ist ein absolute Geschmacklosigkeit und absolut nicht lustig. Im Namen der ARGE Alten- und Pflegeheime OÖ fordere ich, dass die Fa. XXXLutz diesen so würdelosen und skandalösen Werbespot einstellt. Bernhard Hatheier


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Es ist ungeheuerlich wie dieses Möbelhaus mit den Gefühlen derer umgeht die Angehörige im Altersheim haben. Das ist nicht lustig, sondern extrem belastend. Darüber Witze zu machen ist jenseits der Moral. Die Verantwortlichen als auch die Schauspieler sollten einmal darüber nachdenken.


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Ich weiß nicht, wie viel Beschwerden noch einlangen müssen bzw. wie lange wir uns das noch ansehen müssen. bis etwas unternommen wird?! Wie schon so viele vor mir finde ich die Werbung mit religiösen Symbolen einfach geschmacklos und kränkend für die, denen es etwas bedeutet. Egal welcher religiösen Gemeinschaft man angehört, das ist kein Gebiet für pseudohumoristische Auswüchse. Wie die Reaktion mitunter darauf sein kann, haben wir bei islamischen Werten vor nicht allzu langer Zeit bitter erfahren! Nicht, dass ich sie richtig finde - aber gelernt hat man/XXXLutz jedenfalls daraus nichts. Der Passus mit: ": ...sonst kommst du ins Heim" ist unter jeder Kritik! Ein Armutszeugnis für eine Gesellschaft, die das als humorvoll empfindet! Anscheinend wurde dieser Teil aber jetzt - durch eine noch größere Blasphemie - ersetzt; es ist kaum zu glauben, dass man auf die erste geschmacklose Werbung noch eines drauf setzten konnte. Meine Eltern hätten gefragt: "Ist euch denn gar nichts mehr heilig?" - Aber so unrecht hatten sie wohl nicht. Respekt vor Werten, die anderen etwas bedeuten, ist heute scheinbar nicht mehr üblich?! Oder doch?!. Diese Werbung erreicht bei mir - und ich denke auch bei vielen anderen - jedenfalls das Gegenteil: wer solche Werbung macht, bei dem kaufe ich nicht mehr ein.


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Die Bange bzw. Angst älterer Menschen, dass sie "abgeschoben", die Unterbringung in einem Heim eine Strafe, "von dort nicht mehr rauszukommen, wenn ich nicht pariere" wird verstärkt.


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Sehr geehrte Damen und Herren des Werbebeirats,
die (An)Gebotewerbung der Firma XXXLutz gehört gestoppt und öffentlich gemacht, dass:
- In einer Werbung weder Drohung: Zitat:„ spar die den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim“
- Noch irgendjemand „mundtot“ gemacht werden sollte, denn in Österreich herrscht das Recht auf freie Meinungsäusserung, denn MUNDTOT machen ist auch TOOOOT machen!
- -Noch Alters- und Pflegeheime schlecht gemacht werde sollten (sind ja keine Gefängnisse???)


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Der aktuelle Spot ist schockierend und eine Demütigung für ältere Menschen.


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Es kann doch nicht sein, dass ein Sohn zu seiner Mutter sagt "Spar dir deinen Kommentar, sonst kommst du ins Heim". Solche Sätze finde ich sehr bedenklich.


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Eine Freundin (77 J.) hat mir empört über eine Werbung des Möbelhauses Lutz im ORF-Fernsehen berichtet, in der der gut gelaunten (und durchaus als Role-Model tauglichen) Oma mit dem Altersheim gedroht wird, falls sie nicht still ist. Meistens sind die Lutz Werbeideen ja recht witzig, aber wahrscheinlich wird diese Form von Oma-Bashing von Menschen nur so lange als "lustig" empfunden und wahrgenommen, bis diese selbst ins Oma-/Opa-Alter kommen, bzw. aufgrund ihres Erscheinungsbildes und/oder ihrer Äußerungen diesem zugerechnet werden. - Beim "Möglichkeitenverlust", den Menschen neben Energieverlust, Vertrauensverlust und Schönheitsverlust im Alter hinnehmen müssen, ist das "Altersheim" für viele noch immer eine Bedrohung. - Vielleicht würden sie ja auch lieber ihre Wohnung neu einrichten (mit Lutz-Möbeln?), statt sich zu überlegen, von welchen Einrichtungsgegenständen sie sich im Hinblick auf einen möglicherweise bevorstehenden Umzug ins Altersheim trennen zu müssen.


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Ich bin Pädagogin, ich habe SchülerInnen, die im Heim wohnen, die mitunter keinesfalls freiwillig dort sind, sondern weil zum Beispiel die Elternschaft es nicht schafft, diese Kinder zu begleiten. Die Aussage "Du kommst ins Heim" hat also für diese Menschen eine stigmatisierende Wirkung und sie sind nicht stark genug und auch nicht fit genug, um die ev. satirische Haltung dahinter zu verstehen. Eine unfassbare Entgleisung dieses Werbespots. "METOO" findet das unmöglich. Bitte weiterleiten. LUTZ hat somit eine Kundin weniger. Dass so ein Wortlaut von einer Werbeargentur überhaupt noch angedacht wird in Zeiten höchster Sensibilisierung von politisch korrekter Ausdrucksweise. Mit Dank Elisabeth Mellauner


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Die neue Werbeserie ist unter jeder Kritik, Alte Menschen, Frauen werden verunglimpft und sexistische Inhalte geben den Ton an


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In dem Radio-Spot wird die"Großmutter" mit den Worten "spar dir den Kommentar sonst kommst du ins Heim" zurechtgewiesen. Dabei handlet es sich eindeutiog um eine Diskrimiierung unserer älteren Bevölkerung und die Verwendung wertvoller sozialer Einrichtungen als Druckmittel. Mehr muss man sich nicht merh bieten lassen. Dass der ORF dies duchgehen läßt ist mir unverständlich und wohl nur auf Gewinnmaximierung des Unternehmens zurückzuführen. Eine Schande. Ich Hoffe dass der Werberat seiner Aufgabe gerecht wird und nicht den Zielen der geldbringenden Werbeaufträge vefällt.


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Pensionistenverband: XXXLutz-Werbespot skandalöse Entgleisung Bringen Klage beim Werberat wegen „Spar Dir den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim“-Sager Der Pensionistenverband Österreichs kritisiert den neuesten Werbespot des Möbelriesen XXXLutz. In dem Spot „Das sind die 10 Gebote des XXXLutz“ sagt Darsteller Max Putz zu Oma Putz den Satz: „Spar Dir den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim“. Pensionistenverbands-Generalsekretär Andreas Wohlmuth dazu: „Eine skandalöse Entgleisung, eine offene Drohung gegenüber alten Menschen, eine Aussage, wie man sie längst überwunden geglaubt hat!“ Der Pensionistenverband bringt hiermit Klage gegen den Werbespot des Möbelhauses beim Österreichischen Werberat ein. Wohlmuth: „Wehret den Anfängen! Ältere verächtlich machen, zu drohen, sie ins Heim abzuschieben, ist definitiv nicht lustig! Das ist kein Kavaliersdelikt, das ist ein ungeheuerliches Fehlverhalten! Wir erwarten den sofortigen Stopp des Werbespots und eine Entschuldigung der Geschäftsführung gegenüber älteren Menschen!“


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Im neuesten Spot, in dem die Putz's als nubische Familie auftreten, sagt der Sohn zu seiner alten Mutter: Spar Dir Deine Kommentare, sonst kommst in ein Heim! Über keine andere Bevölkerungsgruppe könnte derart gesprochen werden, ohne Empörung hervorzurufen. Und Heime werden dargestellt als Strafe, Zwangsmaßnahme und disziplinierende Einrichtungen.


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Derzeit läuft von xxxLutz der Werbespot „Das sind die 10 Gebote des XXXLutz“. Darsteller Max Putz sagt zu Oma Putz den Satz: „Spar Dir den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim“. Dieser Spot unterstützt ein unerhört respektloses Bild von Menschen im höheren Lebensalter und damit die Diskriminierung von älteren Menschen in unserer Gesellschaft. Darüber hinaus ist er als eine Beleidigung für alle in Heimen tätigen Pflegefachkräfte sowie weiteren MitarbeiterInnen und Ehrenamtlichen von Pflegeeinrichtungen zu werten, die sich 365 Tage im Jahr rund um die Uhr mit aller Kraft dafür einsetzen, Bewohnerinnen und Bewohnern ein möglichst selbstbestimmtes und gutes Altern zu ermöglichen. Zusätzlich torpediert er auch alle Bemühungen, das Image des Pflegeberufs zu verbessern und die positiven Seiten dieses Berufes der breiten Öffentlichkeit zu vermitteln. Und das, wo der Mangel an Pflegefachkräften im Alten- und Langzeitpflegebereich gerade dabei ist, zu einem massiven gesamtgesellschaftlichen Problem zu werden. Dieser Spot sollte nicht mehr ausgestrahlt werden und für die Verantwortlichen Konsequenzen haben.