XXX Lutz

01.11.2017


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Entscheidung:
Der Österreichische Werberat spricht im Falle der beanstandeten Werbemaßnahmen „10 Gebote“ des Unternehmens XXXLutz die Aufforderung in Zukunft bei der Gestaltung von Werbemaßnahmen sensibler vorzugehen aus.

Begründung:

Die Mehrheit der Werberäte und Werberätinnen ist der Auffassung, dass die beanstandete Werbemaßnahme hinsichtlich des Ethik-Kodex der Werbewirtschaft, nicht sensibel genug gestaltet wurde.

Von der Mehrheit des Werberat-Gremiums konnte die satirische Überzeichnung in den beanstandeten Werbespots erkannt werden. Dennoch haben die Werberäte und Werberätinnen die Sujets hinsichtlich der Verletzung von religiösen Gefühlen kritisch bewertet. Die Werberäte und Werberätinnen sind der Ansicht, dass Werbung niemanden mittelbar oder unmittelbar in Bezug auf die Religion diskriminieren darf und die Werbemaßnahme dahingehend nicht sensibel genug gestaltet wurde. Vor allem die Bezugnahme auf die 10 Gebote, welche ein zentrales Element dieser Religion darstellen, könnte die Gefühle von gläubigen Christen verletzten.

Des Weiteren haben die Werberäte und Werberätinnen zu bedenken gegeben, dass Werbung soziale Verantwortung trägt und nicht gegen die allgemein anerkannten guten Sitten verstoßen soll.

Die Werberäte und Werberätinnen empfehlen den sensibleren Umgang bei künftigen Werbemaßnahmen, im Speziellen entsprechend der nachfolgenden Kodex-Punkte:

1.2. Ethik und Moral

2. Werbung darf niemanden mittelbar oder unmittelbar diskriminieren oder Diskriminierung fördern, insbesondere aus Gründen des Geschlechts, der ethnischen Zugehörigkeit, der Hautfarbe, der ethnischen oder sozialen Herkunft, der genetischen Merkmale, der Sprache, der Religion oder der Weltanschauung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, der Staatsbürgerschaft, des sozialen Status, einer Behinderung, des Alters, der sexuellen Orientierung oder sonstiger Gründe.

1- Werbung hat die menschliche Würde und Unversehrtheit der Person zu achten und darf diese nicht verletzten.

1.1. Allgemeine Werbegrundsätze
4. Werbung darf nicht gegen die allgemein anerkannten guten Sitten verstoßen.
5. Werbung darf nicht die Würde des Menschen verletzen, insbesondere durch eine entwürdigende Darstellung von Sexualität oder anderweitig diskriminierende Darstellungen.
1. Werbung soll vom Grundsatz sozialer Verantwortung geprägt sein, insbesondere gegenüber Kindern und Jugendlichen vor dem vollendeten 18. Lebensjahr.

HINWEIS: Innerhalb des Entscheidungsgremiums gab es sehr unterschiedliche Sichtweisen in Bezug auf die gewählte Darstellung. So sprach eine erhebliche Anzahl der Werberäte und Werberätinnen die Aufforderung zum sofortigen Stopp der Kampagne bzw. sofortigen Sujetwechsel aus, weshalb die Geschäftsstelle des Werberates zu einer Sujetänderung bzw. Absetzung rät.


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Angefangen von den angeblichen Alkoholproblemen der "Werbe Oma", über die unzureichenden Aktivitäten im Schlafzimmer des "Vaters und des Sohnes" bis hin dazu, dass die "Mutter" besser jemand anderen geheiratet hätte.... Ich weiss gar nicht in wie vielen Kategorien diese Werbungen die Gesellschaft beleidigen! Was sollen unsere Kinder von dieser Werbung lernen? Vielleicht wie kaputt die ganze Gesellschaft ist, dass man nur mit solchen Aussagen auf seine Produkte aufmerksam machen kann? Hat diese große Firma es tatsächlich notwendig Werbung auf diesem Nivea zu produzieren? Mir fehlt dafür jedes Verständnis.


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Ich bin eine junge Frau von 30 Jahre und bin sehr religiös daher finde ich diese lutz Werbung über die 10 Gebote nicht in Ordnung und sehr tief außerdem fühle ich mich diskriminiert man macht sich über meinen Glauben lustig. Wenn man in der Werbung nicht einmal vom Glauben Respekt hat wo kommen wir da hin mag und Gottes Segen



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Meine Beschwerde betrifft die Verhöhnung des christlichen Glaubens und die Verunglimpfung der zehn Gebote durch die geschmacklose Darstellung und Kommentare der unerträglichen Familie Putz. Ich möchte wissen, ob man sich getraut, mit der Hadsch der Moslems genauso flapsig umzugehen oder müssen wir Christen uns wirklich schon diskriminieren lassen?


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Die Werbung von XXXLutz mit Moses und den 10 Geboten finde ich in höchstem Maße unpassend und respektlos. Ich frage mich,ob dieses Unternehmen es wagen würde, den Propheten Mohammed für seine WERBEZWECKE zu mißbrauchen. Eine Unverschämtheit und Hirnlosigkeit sondergleichen. Verletzt meine religiösen Gefühle und gibt den christlichen Glauben dem Spott preis.


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Leider ist die XXL Lutz Werbung noch immer im TV zu sehen. Bitte nochmals die Firma Lutz darauf hinweisen, wie der Werberat entschieden hat!


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Ich beschwere mich über die XXX Lutz TV-Werbung, in der Mose durch das israelitsiche Dorf wandert und einer Großmutter androht, sie ins Heim zu stecken! Ich finde es taktlos, wenn religiöse Inhalte oder Figuren für Werbezwecke missbraucht werden. Es ist eine Respektlosigkeit der Religion und den ernsthaft Gläubigen gegenüber. Wirklich gläubige benützen diese Personen nicht als Werbeträger, und wenn jemand mit der Kirche nicht s auf dem Hut hat, dann soll er bitte von diesen Inhalten und deren leichtfertigem Gebrauch die Finger lassen! Zweitens: Einer Oma wird gesagt, sie möge sich zurückhalten, sonst komme sie ins Heim. Das ist auch eine fürchterliche Entgleisung! Ich bitte Sie, diese Werbung unverzüglich zu unterbinden! Johann Maderthaner, e.h.


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Wir müssen teilweise in Klassenzimmern das Kreuz abhängen, müssen wir nun auch noch unsere katholische Religion für blöde Witze verwenden? Schickt der Verfasser dieser Werbung seine Mutter ins Heim? Sozusagen "Beischlaf" kombiniert mit den 10 Geboten? Mit der Geschmacklosigkeit des neuen Werbespots wird christliches Gedankengut bewusst ins Lächerliche verzerrt und entwertet. Man sollte vielleicht vorher denken und dann inserieren.


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Ich finde, dass die Zehn-Gebote-Spots von Demner, Merlicek & Bergmann für die Firma Lutz ohne den nötigen Respekt vor unserem Schöpfergott Inhalte aus der Bibel verwenden. Auch wenn der Zusammenhang zur Bibel nicht iuridisch genau festzumachen ist, weiß doch jeder, dass Zitate aus dem alten Testament gemeint sind. Dies verletzt religiöse Gefühle bei gläubigen Christen. Auch wird die Jungfräulichkeit Mariens, ein Glaubensinhalt katholischer Christen, indirekt ins Lächerliche gezogen. Wer sonst, als die Mutter Gottes, soll diese Alte Frau sein? Zumindest ist diese Deutung möglich. Ein Werbespot mit derartigen Inhalten aus dem Islam würde eine Welle von Attentaten verursachen!


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Religiöses Gedankengut des Judentums und des Christentum wird lächerlich gemacht, das Volk Israel nachgeäfft und dadurch herabgewürdigt.


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An die Verantwortlichen des neuen „Werbespotts“ von xxxLutz,

ich bitte Sie diesen Werbespott so schnell wie möglich zu stoppen. Ich persönlich empfinde auch den Film Life of Brian, das Leben Jesu verspottend und alles andere als lustig!
Dass mit der religiösen Überzeugung von Menschen gespielt wird und für mehr Konsum geopfert wird, empfinde ich äußerst beschämend.
Gottes Segen


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Nachdem die Beschwerden schon sehr oft und praktisch seit Beginn dieser ungeheuerlichen Geschmacklosigkeiten andauern, frage ich mich schon, warum der Werberat so spät reagiert. Wobei der Lutz-Mistkübel mehrere Dinge beinhaltet: 1. Die Firma, die diesen abschäulichen Murks entwickelt und produziert hat, 2. die Möchtegern-"Schauspieler/Comedians/Sangeskünstler", anscheinend allesamt gescheiterte Existenzen, denen anscheinend nichts zu widerwertig ist, um mitzumachen, und 3. die Führungsetage, welche diese Missgeburt auf Sendung gehen lies. Ich selbst bezeichne mich eher als Agnostiker, habe aber bei meinen Bekannten/Freunden genug religiöse Personen, denen bei der Einblendung dieser Schweinerei das Kotzen kommt und sich die TV-FB griffbereit hinlegen, um sofort umzuschalten. Den Personen, die diesen Werbeabschaum vielleicht sogar lustig und kaufanregend finden, fehlt jeglicher moralischer Anstand, Intelligenz und Charakter (gilt auch für die Personen in den Punkten 1-3). Einzig Islam-Gäubige könnten Spaß empfinden indem sie behaupten, dieser wäre etwas besseres, da er nicht durch vertrottelte Werbung lächerlich gemacht und durch den Dreck gezogen wird. Hier sollte der Werberat schnelltens und effektiv eingreifen und diese Werbelinie verbieten. Sollte allerdings der Werberat mit irgendwelchen verharmlosenden Argumenten diese Art schön reden, ist er zahnlos und zweifle gewaltig an der Nützlichkeit dieser Institution(?).


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es ist doch wirklich eine frechheit, daß einen tag vor allerheiligen eine solche werbung gezeigt werden darf bzw daß so eine werbung überhaupt gemacht wird - versuchen sie doch einmal über den islam oder türken oder sonst wem solche werbungen zu machen - WIESO UNTERNIMMT NIEMAND ETWAS GEGEN SO EINEN SCHWACHSINN UND BELEIDIGUNG des christlichen glaubens nochdazu in der vorweihnachtszeit - was sind da für geistige nackerpatzeln unterwegs....


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Die aktuelle Werbung der im Betreff genannten Firma bedient sich in blasphemischer Art und Weise der 10 Gebote Gottes. Des weitern sehe ich hier den Tatbestand der Herabwürdigung religiöser Lehren nach Paragraf 188 StGB gegeben. Diese Werbung gehört umgehend eingestellt.


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Es wird scheinbar bewusst in Kauf genommen, dass dieser Spot den christlichen Glauben zu verspottet um dadurch Aufmerksamkeit zu erhalten.


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Die Reklame zieht die 10 Gebote ins Lächerliche, ich werde vorläufig nichts mehr bei Lutz kaufen.


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Schönen guten Tag, soweit ich gelesen habe, wird der Spot des XXXLutz bereits bei Ihnen im Werberat untersucht. Mir persönlich geht es dabei um die humoristische Verwendung und somit der Legitimierung der Aussage "Spar dir den Kommentar, sonst kommst du ins Heim" - von "Vater Putz" zu "Oma Putz". Ich kann in dem Bezug keinen satirischen Anspruch des Spots erkennen, der diese Aussage als "Sozialkritik" legitim erscheinen lässt. Vielmehr wird es meiner Empfindung nach als gängiger Umgang und somit in einem legitimierenden Zusammhang genutzt. Das steht für mich klar im Konflikt mit der Präambel 2.3 Spezielle Verhaltensregeln - Menschen. Aus meiner Sicht verachtet/geringschätzt dies die Selbstbestimmtheit, auf die auch ältere Menschen ein (Menschen!-)Recht haben und charakterisiert daneben die "Institution Pflegeheim" als Drohung, wo wir doch dankbar sein müssen, dass diese Einrichtungen in der Not den überforderten Familien zur Seite stehen können. Es impliziert weiters, dass ältere Mitmenschen bzw. hier "Oma Putz" nichts zum Zusammenleben beizutragen hat, froh sein kann, dass sie geduldet ist - denn "nichts leichter" als sie in ein Heim zu bringen. Das wiederum vermittelt den Eindruck, dass die Entscheidung, ein Familienmitglied in einem Heim betreuen zu lassen, ein trivialer und banaler Akt ist, der nebenher entschlossen und umgesetzt werden kann und darf. Im Sinne eines Stimmungsbildes, ohne es wirklich argumentieren zu können, ist für mich die Aussage "... sonst kommst du ins Heim" genauso ethisch verwerflich, wie sozusagen "die Frau an den Herd zu schicken"... In diesem Sinne, glaube ich, dass der Werbespot in der heutigen Zeit nicht zugelassen und diese Inhalte somit legitimiert werden sollten. Es ist - auch mit Blick auf eine wachsende ältere Bevölkerungsschicht (der wir auch selber angehören werden) - notwendig, mit hohen moralischen Ansprüchen vorzugehen - so wie dies auch in den Fragen der Diversität und Frauengleichstellung absolut unabdingbar war und ist. Man spricht gerne von unseren Kindern und dem "Morgen", ohne denen eine Zukunft nicht möglich ist - wenn man so will, ist "das Morgen" der Vergangenheit, "das Heute". Ohne die Arbeitskraft und den Einsatz unserer älteren Mitbürger, würde wir in einem "Heute" leben, welches sich garantiert von unserer aktuellen Lebensweise unterscheiden würde - die Würde ihrer Leistung, sollte nicht mit dem Pensionsantritt verlöschen. Gerne würde ich auch bei einer entsprechenden Begründungsfindung oder einem "Plädoyer" für den Stop dieses Spots beitragen, sofern das gewünscht ist. Ich bin ehrlich der Überzeugung, dass diese Darstellung verletzend und unethisch ist und sich viele ältere Mitmenschen zurecht darüber kränken (würden). Mit besten Grüßen!


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Die o.a. Werbespots sind meines Erachtens blasphemisch. Sie ziehen die 10 Gebote, unbestrittene Grundlage jedes ethischen Diskurses, ins Lächerliche und werden von mir darüber hinaus auch als blasphemisch empfunden.


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich finde die neue XXXLutz sehr sehr gemschacklos und beschämend. Ich habe beschlossen beim XXXLutz nichts mehr zu kaufen.
Mit freundlichen Grüßen!


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Sehr geehrte Damen und Herren! Ich möchte mich über die aktuelle Werbung des XXXLutz beschweren. Dabei sind mir vor allem zwei Punkte wichtig. Einerseits die Verwendung der 10 Gebote, die im jüdischen, wie auch im christlichen Glauben eine wichtige Rolle spielen. Andererseits erinnert die Darstellung des Hauptcharakters in der Werbung an Jesus und seine Jünger, weil die Israeliten zur Zeit Moses und der 10 Gebote ein Nomadenvolk waren. Die Art und Weise, wie diese Kernelemente verunglimpft werden, überschreitet jegliche Grenze des guten Geschmacks. Es ist scheinbar modern geworden, dass das Christentum und Charaktere der Bibel ins Lächerliche gezogen werden. Mir stellt sich die Frage, wie das Echo auf eine Werbung wäre, in der Minderheiten, ihr Glauben oder ihre Symbole verrissen werden würden!? Abschließend ärgert mich noch die geschmacklose Androhung, dass die Oma ins Heim kommen würde, wenn sie nicht still werde. Meine Frau und ich hoffen wirklich, dass wir uns so einer Werbung nicht mehr ausgesetzt sehen müssen.


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Die derzeit im TV laufende XXXLutz Werbung veletzt auf das drastische religiöse Gefühle. Sie ist als blasphemisch einzustufen


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Der Werbespot von XXX-Lutz mit den 10 Geboten empfinde ich als religiöser Mensch als Herabwürdigung religiöser Lehren. Er ist an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten. Es erstaunt mich zudem, dass Sie bereits so viele Beschwerden wegen des Spots bekommen haben und nach wie vor nicht eingegriffen haben! Auch die Drohung im Spot welche an die Großmutter gerichtet ist, dass Sie ins Heim komme, wenn sie nicht still sei, ist unterste Schublade. Der Spot gehört sofort abgesetzt!


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Sehr geehrte Damern und Herren, Durch diesen TV-Werbespot von der Firma XXX-Lutz wird die Bibel in blasphemischer Weise herabgesetzt. Als Christ sehe durch diese Provokation meine biblisch-christlichen Wertvorstellungen zu tiefst verletzt. Ich ersuche Sie hiermit höflichst zu erwirken, dass dieser Werbespot unverzüglich abgesetzt wird, meine Beschwerde zu prüfen und mich über den Verlauf des Beschwerdeverfahrens zu informieren. Vielen Dank!


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Ich finde es unverantwortlich, dass in einer Zeit, in der die Religion ein sehr polarisierendes Thema ist, genau mit diesem Thema versucht wird, die Menschen zu instrumentalisieren. Anscheinend herrscht hier nicht nur Empathielosigkeit vor, sonder auch ein grundlegendes kulturelles Missverständnis.


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In der neuen Werbung des Möbelhauses werden u.a. auch die Frauen als dumme Weibchen der Küche diskriminiert.


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Ich bin der Ansicht, dass diese Werbung zum einen das Christentum (Aber auch die anderen 2 Weltreligionen, Judentum und Islam) beleidigt und zum anderen ein schlechtes Plagiat des Films "Das Leben des Brian" von den Monty Pythons darstellt. Es ist wirklich unerträglich Bibelzitate für Werbung zu verwenden. Der Film der Monty Pythons, hat nicht die Religion, sondern die bigotte Gesellschaft komödiantisch aufgearbeitet, und verwendet nicht zentrale religiöse Komponenten (die Zehn Gebote!!!) wie diese Werbung. Mich wundert dass es keinen größeren Aufschrei gibt. Nebenbei ist der Sager zu "Oma Putz" mit Androhung sie komme ins Heim ein extrem unangenehmer Patzer.


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Sehr geehrter Werberat! Ich möchte hiermit Beschwerde einlegen, dass die Firma XXXLutz in den aktuellen TV Spots und teilweise auch in Printmedien religiöse Werte ins Lächerliche zieht und Grundwerte wie Religion, Kultur und Humanismus missachtet. In Zeiten eines allgemeinen Wertewandels bzw. Werteverfalls ist es insbesondere wichtig and den Grundwerten, Religionen und kulturellen Werten Halt und Orientierung zu finden. In diesem Sinne zeigen diese TV Spots von einer großen Respektlosigkeit gegenüber diesen wichtigen gesellschaftlichen Orientierungen und führen, insbesondere auch bei unserer Jugend, zu einem kompletten Fehlbild unserer gemeinsamen Wertestrukturen. Ich bitte den Werberat diese Art der verächtlichen Werbung gegenüber unseren Werten zu unterbinden und XXXLutz darüber zu informieren. Ich habe bereits an die Firma XXXLutz auch direkt geschrieben (Hr. Salinger und an die GF); jedoch scheint es mir wichtig, dass hier in einem größeren Stil vorgegangen werden sollte. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


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Dass die XXXLutz -(vor allem Fernseh-)Werbung zu den nervigsten überhaupt gehört, ist man ja schon gewohnt. Die derzeitige diesbezügliche Entgleisung schlägt jedoch dem Fass den Boden aus. Mit der respektlosen Darstellung des Propheten Moses werden gleich 2 Weltreligionen auf einmal beleidigt (offenbat hat für die Beleidigung des Islam der Mut nicht mehr gereicht). Ich hoffe, dass die Konsumenten ihren Unmut über diese Respektlosigkeit recht zahlreich durch Abstimmung an der Kasse ausdrücken! Auch eine saftige Geldstrafe durch den Werberat wäre durchaus angebracht.


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Im Grunde bin ich von dem Einfallsreichtum der Lutz Werbeleute angetan. ABER mit diese Werbesport tasten sie eins ehr sensibles Feld an. Als Christ verstehe ich es gar nicht, dass man sich über die Heilige Schrift spöttisch äußerst. Noch dazu mit diskriminierenden Aussagen: ... sonst kommst ins Heim. Das passt weder in die heutige Gesellschaft und schon gar nicht in das der Heiligen Schrift, denn Gott gebietet sogar, sich um Witwen und Waisen besonders zu kümmern. Appelle an Lutz: Lasst das bitte!


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Im aktuellen TV-Spot werden biblische Sujets (Kleidung, Gebäude, etc.) für Sparappele und Kaufideen mißbräuhclich verwendet. Daurch wird das religiöse Gefühl der Gläubigen in Österreich und den Empfanggebieten zu tiefst verletzt. Gipfel ist wohl die Darstellung eines vermeintlichen Moses mit den 10 Gebote Tafeln. Mehr Blsphemie ist nicht mehr möglich! Ich erhebe hier mit Beschwerde und ersuche den Werberat unverzüglichi und nicht wie schon so oft mit stark verzögerter Wirkung tätig zu werden. Ich schlage vor das Unternehmen anzuhalten, Entschuldigungs - Zahlungen an die anerkannten Glaubensgemeinschaften zu leisten. Wobei diese Zahlungen nicht steuerlich absetzbar sein dürfen.


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Der Spot verletzt die religiösen Gefühle der Juden und Christen. Auf diesen so verulkten 10 Geboten basiert Ein wesentlicher Teil unserer Rechtsordnung.


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Der Spot der Firma verletzt die Gefühle jedes religiösen Menschen. Zusätzlich dürfte er auch den Tatbestand der Herabsetzung religiöser Lehren erfüllen. Das sollte doch wohl Grund genug für den Werberat sein, um entschieden und rasch durchzugreifen. Und diese Werbung zu stoppen. Wozu gibt es ihn sonst?


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Wie lange noch tanzt XXX Lutz und die verantwortliche Agentur - wie gewünscht ohne Namensnennung - den von der Fernsehwerbung Zwangsbeglückten auf der Nase herum? Seit dem Frühjahr ist es bereits das dritte Mal, dass hier eine Kampagne massive Proteste hervorruft. Jedes Mal vollführt der Werberat denselben Eiertanz: die Entscheidung wird solange hinausgeschoben, bis das inkriminierte Sujet sowieso abgelöst wird. Bei kleineren Firmen - siehe aktuell die sexistische Werbung einer Spedition - ist der Werberat in der Lage, innerhalb von zwei Tagen eine klare Entscheidung zu treffen. Aber vielleicht geht es ja darum, mit diesen Sujets zwar Aufmerksamkeit zu generieren, aber gleichzeitig auch dem letzten denkenden Kunden das Einkaufen bei diesem Unternehmen endgültig auszutreiben. Also Werbung als Selbstzweck der Verantwortlichen - auch schön!


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Ich bin nicht extrem religios, aber der neue TV-Spot vom xxxLutz regt mich total auf. Wie kann man Moses und seine Anhänger dafür verwenden??? Ich finde das ist Blasphemie!!!!


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich bin entsetzt über die besonders geschmacklose Werbung der Fa. Lutz!
Es gibt doch moralische Grenzen, die werden hier meiner Meinung nach grob überschritten. Ich erinnere mich z.B. an das Plakat mit dem Priester und der Nonne, da gab es einen Aufschrei. Aber die neue Fernsehreklame von Lutz ist einfach unmoralisch und eine noch grössere Zumutung und sollte möglichst schnell vom Bildschirm verschwinden.

Jetzt fühle ich mich besser, ich hab mich gegen die Verrohung ausgesprochen und weiß auch, daß ich damit nichts ändern kann - aber der Versuch ist es wert.

Mit freundlichen Grüßen


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Offensichtlich funktioniert Ihre Beschwerdeseite nicht weil es unmöglich ist sich auf ihr zu registrieren. Vor allem kann der Registrierungsvorgang nie durch "speichern" angeschlossen werden. Bin schwer enttäuscht aber sie sollen wissen daß ich das nicht auf sich beruhen lasse. Ich werde mich eben andernorts über die derzeit laufende XXXLutz-Reklame mit den biblischen 10 Geboten beschweren. Diese Werbung ist gelinde gesagt unangebracht. Es gibt noch Christen in diesem Land.


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As a secular jew I have no problem with tasteful jewish humour. However, singling out Moses, and staying clear of Mohammed or Jesus smacks of racism. I look forward to Moslem reactions should Mohammed be portrayed in their tasteless commercials. Charlie Hebdo made in Austria? Or how about Jesus nailed to an XXXL- cross-shaped sofa?


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Sehr geehrte Damen und Herren,

 

hiermit reiche ich Beschwerde gegen die XXXLutz KG wegen eines in ihrem Auftrag und Namen am Sonntag, 29.10.2017 im Zeitraum von 20:00 bis 20:15 auf ORF 2 ausgestrahlten Fernsehwerbespots ein.

Dieser Werbespot bedient sich in blasphemischer Weise den zehn Geboten Gottes. Selbstverständlich sind wir in unserem Land dank Aufklärung und
Säkularisierung in der Lage, über solchen Dingen zu stehen. Nichtsdestotrotz kann diese Werbung auf Menschen christlichen oder jüdischen Glaubens durchaus verstörend wirken.


Sie haben auf Ihrer Website eine Broschüre mit Dos und Don’ts in der Werbung für Werbetreibende veröffentlicht. Darin sind meiner Einschätzung nach weit harmlosere Beispiele als jenes des gegenständlichen Falls angeführt, wo Sie Werbetreibenden empfehlen, davon Abstand zu nehmen.


Ich ersuche Sie daher, meine Beschwerde zu prüfen und mich über den Verlauf des Beschwerdeverfahrens regelmäßig zu informieren. Ferner ersuche ich Sie zu erwirken, dass der genannten Werbespot nicht mehr verwendet wird.


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Mit der Geschmacklosigkeit des neuen Werbespots wird Christliches Gedankengut bewusst ins Lächerlicher verzerrt und entwertet.


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Dieser TV-Spot mit biblischen Bildern und den Gesetzestafel verunglimpft alle drei monotheistischen Religionen, verletzt religiöse Gefühle, verstößt gegen Ethik und Moral, äußert sich beleidigend über alte Menschen und diskriminiert Heimaufenthalte als Strafe. Er ist zudem peinlich, geschmacklos, respektlos und abstoßend.


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die aktuelle xxxlutz werbung ist für gläubige christen zutiefst verletzend, geschmacklos und widerwärtig


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Muss man wirklich Moses und die 10 Gebote bemühen, um Möbel zu verkaufen? Ich ersuche Sie, diese inakzeptable Werbung zu unterbinden!!!


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In einem aktuellen TV-Spot verwendet XXXLutz die biblische Figur des Moses und reduziert die 10 Gebote, wohl als Dekalog eines der wichtigsten Fundamente des christlichen Glaubens (und auch neuzeitlicher Ethik), auf billige Effekt- und Rabatthascherei. Dieser TV-Spot berührt auch das Strafgesetzbuch, konkret erfüllt der TV-Spot den Tatbestand der Herabwürdigung und Verspottung religiöser Lehren (Paragraf 188 StGB). Es geht hier nicht um einen "lächerlichen Glauben", wie es schon einmal in einem vergleichbaren Fall von einem Werbetreibenden abfällig geheißen hat, sondern um die verächtlichmachende Verwendung biblischer Figuren und die absichtsvolle Verzerrung des Gottesbildes. Diese Verwendung von religiösen Symbolen und Figuren sowie die billige "Zitierung" biblischer Überlieferungen (10 Gebote) ist niveau- und instinktlos. Diese Art der Werbung verletzt die Gefühle gläubiger Christen und ist daher einzustellen.


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Ich bin entsetzt über diese Werbung, die mit den 10 Geboten in einer Art und Weise "hausieren" geht, die man schon als blasphemisch bezeichnen kann. Das Wort Gottes wird lächerlich gemacht und dem Konsumwahn geopfert. Wer auch immer diese Werbung entworfen und genehmigt hat: er oder sie sollte mal dringend in der Bibel lesen. "Irrt euch nicht! Gott lässt sich nicht verspotten. Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten." aus dem Galater-Brief, Kapitel 6, Vers 7


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Sehr geehrte Damen und Herren, ich beschwere mich über die aktuelle Lutz Werbung, die mit der Figur des Vater Putz als Mose wirbt. Ich finde es unmoralisch einer alten Frau mit dem Heim zu drohen und religiöse Inhalte für Kaufaufforderungen zu adaptieren.


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So sehr ich sonst über die XXL Lutz Werbung schmunzeln muss oder ich genervt bin, so finde ich die aktuelle Werbung mit den 10 Geboten sehr abstoßend. Sex und Alkoholmissbrauch in Verbindung mit den 10 Geboten zu bringen ist echt das allerletzte und hat mit Werbung - auch im weitersten Sinne - nix zu tun. Bitte dringend absetzen!


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Die aktuelle Lutz Werbung verwendet Inhalte (Tafel mit den 10 Geboten) der Christlichen und auch der Jüdischen Religion für Werbezwecke. Als Christ verletzt das mein religiöses Empfinden.


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Die aktuelle Lutz Werbung verwendet Inhalte (Tafel mit den 10 Geboten) der Christlichen und auch der Jüdischen Religion für Werbezwecke. Als Christ verletzt das mein religiöses Empfinden.


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Ich fühle mich als religiöser Mensch durch diese Werbung beleidigt. Die gleichsetzung der 10 Gebote mit Schlafen und den Sex zu seinem Partner ist eine herabwürdigung sondergleichen. Ich ersuche sie diese Werbung ehestmöglich abzusetzen.


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In dem neuesten Werbespot von XXXLUTZ wird im historischen Ambiente, das an das alte Israel erinnert, mit einer Person geworben, die eine Tafel in der Hand hält, die an die zehn Gebote erinnert. Auf der Steintafel sind keine Gebote, sondern die Aufschrift "es muss gespart werden". Ich fühle mich als Christ in meinen religiösen Gefühlen nicht nur verletzt, sondern auch immens beleidigt. Gott hat uns die zehn Gebote gegeben, um uns ein Leben miteinander zu ermöglichen. Das wird durch diese Werbung verhöhnt und in den Dreck gezogen. Diese Werbung muss sofort eingestellt werden.


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Die penetrante, laute und geschmacklose XXL-Lutz-Werbung hat ihren Höhepunkt erreicht. Die heute laufende Werbung ist unterste Schublade, und an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten! Bitte nicht nur abmahnen, sondern auch mit einer hohen Geldstrafe belegen


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Die seit wenigen Tagen gesendete Werbung verunglimpft in unentschuldbarer Weise die katholische Kirche. Eine derartige Entgleisung ist einfach nicht akzeptabel.


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An die Mitglieder des Werberates: Wieso braucht der Werberat für die Entscheidung bezüglich des Lutz-TV-Spots so lange? Wartet man ab, bis der Spot sowieso abgesetzt wird? Andere Entscheidungen werden innerhalb eines Tages gefällt. Diese hier zieht man unnötig in die Länge.


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es ist höchst verwunderlich, dass bei Beschwerden über die Werbung von XXX Lutz der Werberat noch immer keine Entscheidung getroffen hat.bei der Werbung der Metzgerei Horngacher wurde jedoch innerhalb eines Tages eine Entscheidung getroffen. Es entsteht der Eindruck, dass der Werberat gegen XXX Lutz keine Entscheidung treffen will!