Life-Ball

13.05.2014


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Plakat
„Ich bin Adam. Ich bin Eva. Ich bin ich.“

Bei den beiden Sujets handelt es sich um eine Bewerbung der Kunst-Ausstellung eines international tätigen Künstlers, die im Zeitraum 2.6.bis 7.9.2014, in Wien stattfindet. Der Österreichische Werberat geht davon aus, dass die Bewerbung der Ausstellung durch ein Sponsoring der Life Ball Organisation unterstützt wird.

Aus diesem Grund kann der Österreichische Werberat gemäß seiner Verfahrensordnung (Artikel 2 (4)) dazu keine Stellungnahme abgeben, da die Bewerbung in den Bereich Kunst und Kultur fällt.

HINWEIS:
Gerne steht für weitere Beschwerden und Kritikpunkte das Büro der Life-Ball-Organisation unter presse@lifeball.org Ihnen zur Verfügung.

 

 

 

 

 


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Sehr geehrte Damen und Herren,
 
Ich möchte mich über das Life-Ball Plakat "Adam und Eva" beschweren. Über die Darstellung des Zwitters haben sich schon genug andere Leute beschwert - was ich schrecklich finde, dass die Personen alle intimrasiert dargestellt werden. Wenn Adam und Eva etwas natürliches repräsentieren sollen - eine erwachsene, vollbusige Frau mit den Genitalien eines Kleinkindes ist sicher nicht natürlich - das ist doch einfach PERVERS! Wer hat in der Natur des Menschen keine Schamhaare --> ein Kleinkind. Mir ist durchaus bewusst, dass in der heutigen Gesellschaft Intimrasuren anscheinend im Trend liegen - ich finde es allerdings nicht richtig, diesen "Trend" auch noch weiter zu fördern und zu verbreiten. Solche Plakate können einen negativen Einfluss auf Jugendliche haben, deren Wertesystem noch nicht verankert ist - Gruppendruck, etc. "es ist jetzt modern/in" sich untenrum zu rasieren, wenn man es nicht macht, ist man ja "nicht mehr normal", das machen jetzt alle so , etc. --> So etwas sollte wirklich NICHT auch noch von öffentlichen Medien unterstützt werden!!! Kinderpornografie ist gottseidank verboten - aber jetzt verändern Jugendliche und Erwachsene freiwillig das Aussehen ihrer Genitalien auf Kindesniveau.... Das ist beschämend für die Gesellschaft. Was kommt als nächstes, Werbung für Geschlechtsoperationen für Menschen mit schlechtem Selbstbewusstsein? Irgendwann ist die Grenze einfach überschritten.
 
Abgesehen davon gibt es Menschen, die sich von solchen Plakaten belästigt fühlen. Wer will das sehen wenn er um die Ecke zum nächsten Supermarkt geht? Ich ganz sicher nicht und offensichtlich auch viele andere nicht - denn bei Ihnen sind ja schon zahlreiche Beschwerden eingegangen.
Ich habe gelesen, dass Sie nicht zuständig seien und es sich um "Kunst" handele. 1.) wenn es ein Problem gibt, will niemand zuständig sein, das ist ganz typisch. 2.)  Für mich ist das ganz sicher keine Kunst, das ist eine Entstellung des Bildes von Adam und Eva. Ich persönlich finde das diesjährige Life Ball Plakat abstoßend. Die Plakate sollten entfernt werden. Es handelt sich eindeutig um eine Grenzverletzung. Ich habe mich auch bereits direkt an den LifeBall gewandt, ich wollte mich aber zusätzlich auch bei Ihnen beschweren. Es gibt auch für die Werbung eine Grenze, die nicht überschritten werden sollte. Als Kunst kann man heutzutage ja alles verkaufen, man könnte ja auch Mord als Kunst verkaufen. Irgendwann reicht es einfach. Dieses Plakat ist eine Belästigung für Augen und Gehirn!
 
Der Life Ball soll doch auch für Toleranz etc. stehen. Warum ist man dann so intolerant und muss unbedingt den neuesten Trend - intimrasierte Menschen - darstellen? Was ist mit Menschen die Intimrasur abstoßend finden und das nicht machen (wollen)? -> Die werden durch solche Plakate ausgegrenzt/angegriffen (siehe Gruppendruck Jugendliche)!
 
Werden Sie sich doch bitte Ihrer Wirkung als Werbeträger bewusst und wählen Sie in den nächsten Jahren doch etwas ästethischere Bilder aus, die auch für Jugendliche passend sind. Wenn man auf die Straße geht, will nicht jeder überall nackte und entstellte Menschen sehen. Was kommt denn als nächstes - Werbung für Pornografie und Sadomaso auf öffentlichen Plakaten? Was zu weit geht, geht zu weit!!
Eigentlich sollte man glauben, dass eine so große Veranstaltung wie der Life Ball es nicht notwendig hat, derartig schlechte und provozierende Plakate zu wählen - ich hätte den LifeBall Veranstaltern etwas mehr Geschmack zugetraut. Offensichtlich weit daneben. Ich hoffe ich konnte mit meiner Beschwerde einen Denkanstoß geben. Vielleicht können Sie meine Beschwerde ja auch an den "Künstler" weiterleiten oder doch etwas bewirken. Wenn sich derartig viele Menschen beschweren, wäre es angebracht zu reagieren! Auch in der "Kunst" gibt es ästethische Grenzen, die nicht überschritten werden sollten. Hoffentlich werden die LifeBall Plakate in den nächsten Jahren wieder etwas geschmackvoller.
 
Aber vielleicht kommt zum Trend der Intimrasur ja auch noch irgendwann der Trend dazu, sich alle Haare am Kopf abzurasieren (auch bei Frauen) oder sich Knöpfe ins Gesicht nähen zu lassen. Diese gesellschaftlichen Entwicklungen sind wirklich nicht mehr gesund. Wenn einer von der Brücke springt, springen alle nach. Sehr sehr traurig. Und die Medien ziehen alle mit.
 
MfG


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.Man klebt hier den Menschen aggressive Sujets in einer Weise vor die Nase, die in anderen Ländern oder etwa auf Facebook undenkbar wären. Die intimsten Gefühle von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen werden massiv verletzt. Wo bleibt der Jugendschutz oder der Schutz der öffentlichen Ordnung? Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit des anderen beginnt. Diese Plakate werden durch Unterstützung zahlreicher Sponsoren ermöglicht. Die Bekämpfung von HIV/Aids ist ein großes Anliegen, darf aber nicht als Vorwand für einen ideologischen Feldzug dienen, der auf dem Rücken von Kindern und Jugendlichen ausgetragen wird. Wer eine Sache durch finanzielle oder ideelle Unterstützung möglich macht, ist für den Inhalt mitverantwortlich.


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Auch wenn der Werberat für Kunstsujets nicht zuständig ist, wäre eine Meinungsäußerung sehr wohl angebracht. Dies einfach kommentarlos als "nicht zuständig" abzutun, ist dem Werberat nicht förderlich. Aus dem abgeleitet wird wohl künftig das öffentliche Präsentieren von Geschlechtsteilen salonfähig. Mit besten Grüßen


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Haben Sie nicht auch den Eindruck, daß die LifeBall-Leute da geschickt den Werberat aushebeln wollten? Und warum ist Werbung für „Kunst“, keine Werbung? Darf man unter diesem Vorwand alles machen? Der „Rat“ (Ein Begriff der Klugheit und Weisheit vermittelt) könnte zumindest die Kraft haben, ein klares Statement dazu abzugeben.

Den LifeBall-Veranstaltern werde ich auch schreiben, aber ich weiß schon jetzt, daß die dort nichts verstehen werden.

Mit freundlichen Grüßen


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Nein, jemand muss das doch auch zulassen. Wo ist der Jugendschutz geblieben? Da kann doch nicht jeder aufhängen, was er möchte. Sie vom Werberat tun Ihre Arbeit nicht. Wofür werden Sie denn bezahlt? Ich kann doch nicht unter Kunst jede Pornographie aufhängen.


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Die affichierten Plakate, auf denen ein nackter Zwitter abgebildet ist, provozieren nicht nur, sie sorgen mit ihrem gesamten Sujet und in der sexistischen Aufmachung für Verstimmung und Wut. Sie sind für jedermann sichtbar, gewollt oder nicht. Man klebt hier den Menschen aggressive Sujets in einer Weise vor die Nase, die in anderen Ländern oder etwa in sozialen Medien undenkbar wären. Bei Straßenplakaten gibt es keinen zweiten Blick, es geht genau um das, was man auf den ersten Blick vermutet. Die provozierende erotisierte Nacktheit verletzt bewusst das Schamgefühl vieler Passanten, ihre Intimsphäre. Ist das Respekt?

Ich spreche mich dagegen aus, dass derartige gesponserte Plakate bis über den Sommer aus künstlerischen (?!?) Gründen hängen sollen, und der sogenannte „Garten der Lüste“ zur Spielwiese der Geilheit verkommt. Auch künstlerische Aktivitäten haben sinnvollerweise Grenzen zu respektieren, um nicht im Namen einer selbstdefinierten Toleranz intolerant zu werden oder andere zu verletzen. Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit des anderen beginnt.

Diese Plakate werden durch Unterstützung zahlreicher Sponsoren ermöglicht. Die Bekämpfung von HIV/Aids ist ein großes Anliegen, darf aber nicht als Vorwand für einen ideologischen Feldzug dienen, der auf dem Rücken von anderen ausgetragen wird. Wer eine Sache durch finanzielle oder ideelle Unterstützung möglich macht, ist für den Inhalt mitverantwortlich.
Ich ersuche Sie höflich: Sorgen Sie dafür, dass diese Plakate abgenommen werden.

Ihre Aussage, wonach der Österreichische Werberat gemäß seiner Verfahrensordnung keine Stellungnahme abgeben kann, da die Bewerbung in den Bereich Kunst und Kultur fällt, ist für mich nicht nachvollziehbar, zumal die Plakate auf denselben öffentlich sichtbaren Flächen affichiert sind, für die sonst Werbung für Konsumartikel gemacht wird.

Beste Grüße, 

 


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Verstehe ich das Richtig?

In Zukunft könnte eine Erotik-Messe ein Pornovideo öffentlich herzeigen da es nicht als Werbung gilt sondern unter Kunst fällt?
Was soll das bitte?

Mit freundlichen Grüßen,


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ich finde es geradezu beschämend, mit welcher Erklärung sich der Werberat zu den Beschwerden betr. das untragbare "life ball" Plakat äußert. Das ist die billigste aller möglichen Antworten. Insbesondere, da bekannt sein dürfte, daß es wohl in kaum einem anderen Land der Welt derart viel nackte Haut in der Werbung zu sehen gibt wie in Österreich, was kein sehr vorteilhaftes Licht auf Werber und Werbungtreibende wirft.


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Wenngleich der Kunst ein gewisses Provokationspotential zugestanden werden muss, soll es auch in einer offenen und freien Gesellschaft Grenzen geben - vor allem in Hinblick auf den Jugendschutz. Schamgefühle und Intimität werden durch dieses Plakat nicht respektiert. Kinder und Jugendliche verfügen weder über die Distanz noch über die notwendigen Reflexionsmöglichkeiten, mit solch provokativer Darstellung/Kunst im öffentlichen Raum umzugehen. Höchste Zeit für mehr Achtsamkeit! Es geht um die gesunde Entwicklung der zukünftigen Generation! Als mündiger Bürger versucht man sich in Hinblick auf negative Prozesse mit demokratischen Mitteln einzubringen. Es wäre wünschenswert, dass dieses Plakt entfernt wird.


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Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie wohl erfahren haben, plakatiert eine Wiener Galerie mit Unterstützung des Life-Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer nackten Eva mit Penis und Brüsten.
Familien und Kinder sind nun auf den Strassen, an Bushaltestellen und sogar vor Kirchen mit diesen Plakaten konfrontiert. Unter dem Vorwand sogenannter „Provokation“ werden Kinder überfordert und Eltern in ihrer Erziehungsfreiheit eingeschränkt.
Die Bekämpfung von HIV/Aids ist ein großes Anliegen, darf aber nicht als Vorwand für einen ideologischen Feldzug dienen, der auf dem Rücken von Kindern und Jugendlichen ausgetragen wird. Wer eine Sache durch finanzielle oder ideelle Unterstützung möglich macht, ist für den Inhalt mitverantwortlich.
Auch künstlerische Aktivitäten haben sinnvollerweise Grenzen zu respektieren, um nicht im Namen einer selbstdefinierten Toleranz intolerant zu werden oder andere zu verletzen.
Viele Wiener und vor allem ihre Kinder sind durch die Anbringung von 3000 dieser Plakate in ihrer Freiheit eingeschränkt. Derartige Sujets sind eindeutig „18+“ und mögen zwar im Internet für Interessierte zugänglich sein, haben aber an der Bushaltestelle definitiv nichts zu suchen. Ich denke nicht, dass irgendein Unternehmen mit derartigen Plakaten werben dürfte. Facebook sperrt User, die dieses Bild posten, weil es gegen die "community rules against nudity" verstößt. Aber der Life Ball wirbt damit mit Unterstützung Ihres Unternehmens rücksichtslos in aller Öffentlichkeit.
Ich bitte Sie also nachdrücklich, Ihre Unterstützung dieses Events zu überdenken. Erinnern Sie sich bitte auch an die Aussagen von Niki Lauda, der vor einigen Jahren in einem Interview auf dem Life Ball gegenüber Dominic Heinzel meinte:  "Ich gehe jetzt vom Life Ball nach Hause, denn eigentlich sollten wir hier die Aufmerksamkeit für ein Problem erhöhen, aber durch diese Veranstaltung unterstützen wir nur ein Verhalten, das dieses Problem weiter verschlimmert!" Ich ersuche Sie höflich: Sorgen Sie dafür, dass diese Plakate abgenommen werden. Stellen Sie Ihr Unternehmen für solche Dinge nicht zur Verfügung! Sie liegen keinesfalls nur in der Verantwortung des Veranstalters. Als Sponsor sind Sie für den Inhalt mitverantwortlich.
Ich fordere Sie auf, Ihre Unterstützung zurückzuziehen und gegen diese kinder- und jugendfeindlichen Plakate deutlich Stellung zu beziehen!
Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin 26 Jahre alt und im Vertrieb
tätig. Schockiert über die neulich anbebrachten Liveball-Plakate
(http://wien.orf.at/news/stories/2646786/) wende ich mich nun an Sie,
weil Sie auf Ihrer Homepage auch dazu aufrufen
(http://werberat.at/beschwerde.aspx). Das Plakat zeigt sowohl
weibliche als auch männliche Geschlechtsteile und ist somit der
breiten Öffentlichkeit nicht zumutbar.
Ich bitte Sie im Namen unzähliger Kinder, die sich diese Nacktszene
tagtäglich anschauen müssen und appelliere: Als Werberat haben Sie die
Möglichkeit, darauf zu reagieren und zu veranlassen, dass das Plakat
wieder abgenommen wird. - Ich bitte Sie inständig darum. Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren!
mein Name ist Thomas Hinterholzer, bin 25 Jahre alt und Stundent.
ich möchte meine Empörung über die diesjährigen Life-Ball Plakate ausdrücken und bitte Sie im weiteren im Wohle der Gesellschaft derartige Bilder in der Öffentlichkeit nicht zu unterstützen bzw. zu finanzieren.
mit freundlichen Grüßen,


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Guten Abend,

ich finde es äußerst befremdend, dass Sie auf Ihrer Homepage sofort darauf hinweisen, dass in diesem konkreten Fall alle Beschwerden direkt an die Organisatoren des Life-Balls zu richten sind. Weshalb machen Sie hier eine Ausnahme? Diese Plakate werden ja schließlich auch JEDEM im öffentlichen Raum zugemutet!

Mag sein, dass diese Vorgangsweise rechtlich in Ordnung geht, befremdlich und ärgerlich ist sie allemal……


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Ich protestiere gegen die obszöne, die psychische Gesundheit von Kindern gefährdende Darstellung (laut Aussage einiger Experten) im öffentlichen Raum sowie dagegen, daß sich der Werberat in diesem Falle einer fadenscheinigen Begründung für seine Inaktivität bedient (im Gegensatz zur ebenso im Zusammenhang mit einer Kunstausstellung stehenden, allerdings zensurierten Darstellung nackter Männer im Vorjahr) . Es drängt sich mir die Vermutung auf, daß kurz vor einer Wahl ein Eingriff Ihrerseits unerwünscht sein könnte.


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Die Plakate, die für den Lifeball werben, verletzen die Würde der Geschlechter und sind nicht geeignet für Kinder. Stattdessen stellen sich derartige Plakate in den Dienst des ideologischen Gendermainstreaming.


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Danke, für die Erklärung, die meines Erachtens viele Fragen offen lässt!

Einige davon gehen an den Werberat angesichts seines Statuts
:
Warum hat Kunst so genannte Freiheit, wenn die Freiheit der Kinder und Jugendlichen durch sie übergangen wird?
Ist die Freiheit von Kunst wichtiger als die Freiheit der Kleinen?
Wer verantwortet diese Freiheit von Kunst und ihre Folgen für unsere Gesellschaft in der Zukunft?
Wer schützt die (Freiheit der) Kinder und (der) Jugendlichen?

Bitte, leiten Sie diese Fragen an den Werberat weiter!
Danke für Ihre Mühe um die Beachtung des Statuts des Werberats!

Alles Gute für Ihren wichtigen Dienst für unsere Zukunft,


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Wunderbar, super, phantastisch dieses Plakat, das die GEWISTA in Wien affichiert hat!
Bitte alle Verantwortlichen vor den Vorhang!

Warum haben Sie diese nicht auch in Schulen, Kindergärten angebracht?
Einfach schade um diese verlorene Chance!

Da würden die Kleinen gleich das richtige Verhalten kennenlernen:
heterosexuell ist out - bisexuell ist in!

Und für den nächsten Life Ball bitte gleich Alfred Deix für das Plakat buchen,
denn der zeichnet ja so gut Zumpferln, Tutt'ln, Futs und Ärsche.

Drauf müssen a Schwule und Lesben beim Pudern g'sehn werden. Die Zumpferln und
Muschis müssen auch groß und gut erkennbar sein, denn die Kinder sollen rechtzeitig
aufgeklärt werden!

Der Lifeball präsentiert sich immer mehr zu einer reinen Werbeveranstaltung für Schwule und Lesben,
anstatt auf die vielfältige Ansteckungsmöglichkeit hinzuweisen!
Wie kommen die bedauernswerten Menschen dazu, die z.B. durch unsachgemäße medizinische Behandlung
an HIV erkrankt sind, oder von ihrem Partner angesteckt wurden?

Die Aussage des Plakates will sagen:
"Es geht um die Identität und Einzigartigkeit jedes Menschen unabhängig von Geschlecht, Aussehen und sonstigen äußerlichen Merkmalen.
Niemand soll in vorgefertigte Schablonen gepresst werden oder Angst haben, sich abseits von starren Rollenbildern zu entfalten. Letztlich soll damit zum Ausdruck gebracht werden, dass es für die menschliche Würde und gegenseitigen Respekt keine Grenzen gibt."

Wenn Sie, die Verantwortlichen, diese Aussage ernst nehmen, dann sollte diese Rücksichtnahme doch vor allem auf die Kinder anzuwenden sein, die sich nicht unbedingt beim Warten auf den Bus und womöglich allein damit auseinandersetzen müssen; bei manchen Kindern kann dies sicher auch Angstreaktionen hervorrufen. Stattdessen wäre es wünschenswert, etwas gegen Gewalt und zunehmendes Mobbing unter Jugendlichen unternehmen. Beim ORF gibt es sogar eine Altersbeschränkung bei der Aufzeichnung von Kabarettprogrammen - es ist unverantwortlich, solche Plakate unter dem Deckmäntelchen der künstlerischen Freiheit jedermann aufzudrängen. Mit dieser "Zwangsbeglückung" erreicht man sicher nicht so viel wie mit einer sanften, würdevollen Aufklärung. Es wird sogar ein gewisser Druck erzeugt, dass Kinder, noch lange bevor sie sich mit ihrer eigenen Sexualität so richtg auseinandersetzen, dadurch verunsichert werden, indem sie glauben, wenn sie Gefühle für das jeweils andere Geschlecht haben, dann seien etwas mit ihnen nicht in Ordnung.
Wenn dies so harmlos wäre, dann würde der Jugendschutz ad absurdum führen .. dann können wir die Gesetze gleich abschaffen, oder ?
Das möge Sie zum Nachdenken anregen! MfG


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Vielen Dank für Ihre Antwort.
Sie schreiben, dass dieses Plakat eine Kunst-Ausstellung bewirbt.
Ist dann nicht dieser Aussteller bzw. Galerie der Ansprechpartner für 
eine Beschwerde?
Ich bin nur etwas enttäsucht, dass die Verantwortung immer hin- und 
hergeschoben wird.
Gibt es keine Stelle mehr in Österreich, wo die Menschen ein 
Mitspracherecht über "ihren" öffentlichen Raum haben?

Tut mir leid, dass ich meinen Unmut bei Ihnen ablade,
aber ich bin über die nicht vorhandene Veranwortlichkeit von 
Plakatinhalten in Wien mehr als enttäuscht.

Mit lieben Grüßen


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Vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Ich weiß ja eh, dass Sie die Statuten nicht gemacht haben, aber den Verantwortlichen in Ihrem Verein möchte ich doch eine kleine Notiz zum Nachdenken hinterlassen (scheint nicht deren Stärke zu sein):

Die Werbung wird von einer Galerie geschaltet. Eine Galerie ist in keiner Weise anders als alle anderen Geschäfte auch. Sie kauft und verkauft Ware, zahlt die Miete, die Angestellten und führt Steuern ab. Sie unterscheidet sich damit in keiner Weise von einer, sagen wir, Reifenhandlung. Nur deshalb, weil sie jetzt eben Ware (Bilder) eines bestimmten, berühmten Künstlers verkauft, ist sie noch lange nichts Besonderes. Ostlicht führt in seiner Homepage sogar explizit an, dass die Bilder zum Verkauf stehen!!!

Angenommen, Ferrari macht eine Kunst-Ausstellung über Modelle der letzten 40 Jahre, welche allesamt von weltberühmten Künstlern entworfen wurden. Dabei dürfen die Exponate – anders als bei Ostlicht – gar nicht verkauft werden. Ferrari bewirbt nun diese Kunst-Ausstellung mit einem Plakat, welches eine aufreizende Blondine zeigt, die sich auf der Motorhaube rekelt. So schnell können wir gar nicht schauen, schwingt der Österreichische Werberat seine Moralkeule. Wollen wir wetten?

Also, liebe Frau Rakitnik, oder besser gesagt, liebe „Werberäte“: diese Werbung wird von einem stink-normalen Geschäft geschaltet, auch wenn Hinz oder Kunz oder Kezsler das Plakat sponsert. Sie behaupten ja auch vollmundig auf Ihrer Homepage: „Das Pro-Ethik-Siegel des Österreichischen Werberates steht für die Einhaltung ethischer Grundsätze aller Werbemaßnahmen werbender und werbetreibender Unternehmen.

Die Galerie Ostlicht IST in diesem Fall das werbende Unternehmen und damit sehr wohl ein Fall für Sie. Alles andere ist einfach eine faule und feige Ausrede. Wenn ich daran denke, bei welchen Kinkerlitzchen der Werberat schon „eingesprungen“ ist, kann ich einfach nur lachen – Ernst nehmen kann ich Sie aber nicht mehr.

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich finde es empörend scheinheilig, dass und wie sie sich bei dem Life-Ball-Plakat aus der Verantwortung stehlen. Hier wird von der absoluten Mehrheit der Menschen eine Werbung für den Life-Ball gesehen, die angeblich zugrundeliegende  Ausstellung kommt in der Diskussion nicht vor.

Auf dem Plakat ist eine extrem explizite Darstellung nackter Menschen und der primären Geschlechtsorgane zu Werbezwecken zu sehen, die Körper in  „Pornofilmästhetik “.  Auch wenn ich die dahinter stehende Holzhammermethodik nicht mag, so verletzt das Sujet wohl nicht meine Gefühle.  Was allerdings mein Gerechtigkeitsempfinden massiv verletzt ist, dass Institutionen die sich zu moralischen Urteilern aufgeschwungen haben, bei solch einem kontroversen Thema einfach feig den Kopf einziehen. Ich kann die Ausrede dafür auf ihrer Homepage nicht nachvollziehen. Aber selbst wenn dem so wäre, so kann man, ja muss man sogar Stellung beziehen selbst wenn man nicht zuständig ist, wenn es so eindeutig das eigene Aufgabengebiet betrifft. Oder man ist halt nur eine Quatschbude, die es sich leicht macht.

Ihre Organisation hat weder eine  ethische, noch eine praktische Funktion und ist ein plastisches Beispiel für gelebte Scheinheiligkeit.

Mit „freundlichen“ Grüßen


 


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Ich danke ihnen sehr für ihre Bemühungen.
Dann muss ich leider feststellen, dass im Namen der Kunst anscheinend alles erlaubt ist,
selbst wenn die Bürger des Landes darunter leiden.

Danke für ihre Nachricht. Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrter Werberat,
 
danke für Ihre Rückmeldung und Ihren Hinweis, an wen ich mich richten kann.
 
Mit Grüßen,


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Vielen Dank für Ihre Antwort, ich werde mich direkt an die Life Ball Organisation wenden. 
Mit freundlichen Grüßen


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Ich hätte ebenfalls gerne eine offizielle Adresse, bei der ich mich über dieses Plakat beschweren kann, nachdem Sie ja offensichtlich nicht zuständig sind. Mich beim Veranstalter zu beschweren, finde ich nicht hilfreich, da Herrn Kezler ja jegliches Verständnis für Kinder fehlt und er bei seiner verfestigten Meinung, keinen Widerspruch anerkennt und Kritiker dieses Plakats nicht ernst nimmt, sondern nur auf Provokation aus ist. Wer ist also bitte zuständig für sittenwidrige, pornographische Werbung, mit der die Öffentlichkeit bzw. minderjährige Kinder belästigt werden, wenn Sie es nicht sind? Bitte um Mitteilung! MfG


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Sehr geehrtes Team! Wenn Sie für die Plakate des Lifeballs nicht zuständig sind, weil sie in den "Bereich Kunst und Kultur fallen", können Sie uns dann bitte mitteilen an welche offizielle Seite man eine Beschwerde richten kann? Die Mailadresse des Lifeballs selber ist hier nicht hilfreich. Es muss doch möglich sein, dass man sich irgendwo offiziell über Plakate beschweren kann, die offensichtlich Jugendgefährdende Inhalte haben (siehe dazu http://www.format.at/articles/1420/529/375283/linzer-kinder-jugendpsychiater-keszler-dieses-plakat) Mit freundlichen Grüßen


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Ich denke mein Schwein pfeift ein Werbeplakat aus vlbg auf dem ein Mann einer Frau nachschaut ist sexistisch und ein Plakat auf dem man nackte Menschen sieht ist ok ? Na dann hoffe ich das ihr noch kleine Kinder habt die das zu sehen bekommen.

 


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Sehr geehrte Damen und Herren,
wie wahrscheinlich schon viele vorherige Emails bitten wir ebenfalls sich Ihrer Verantwortung als Werberat zu stellen. Auch wenn es gesetzlich als Kunst abgesichert scheint, möchte ich als Kunsthistorikerin (Studium der zeitgenössischen Kunst) sehr wohl darauf hinweisen, dass dieses Sujet im  öffentlichen Raum nicht passend ist. Vor allem werden die Kinderaugen wieder einmal mehr verstört. Bitte machen Sie sich der Verantwortung bewusst, ich danke Ihnen jetzt schon im Voraus
und verbleiben mit besten Grüßen


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Schnelle Ausrede ihr messt mit zweierlei Maß


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Das aktuelle Werbeplakat finde ich unerhört, da es nicht nur geschlechtliche Verirrungen prometet, sondern auch öffentlich Geschlechtsteile gezeigt werden. Ich leide mit den Kindern, die heut zu Tage so etwas geboten bekommen, wenn sie nur aus dem Haus gehen. Wie kann man solche Werbungen nur zulassen? Wie weit soll die Moral in dieser Welt noch sinken? Ich empfinde es als Blasphemie, wenn man Gottes Schöpfung (Mann und Frau) so darstellt. Ich bitte herzlichst, zu Gunsten aller Bewohner Österreichs und vor allem zu Gunsten unserer Kinder um Entfernung dieser in meinen Augen schrecklichen Plakaten.


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Das aktuelle Life Ball Plakat verletzt mein religiöses Menschenbild als Christ. Ich verstehe, dass Menschen in unserer Zeit in ihrer Geschlechtlichkeit verwirrt sein können. Trotzdem gilt, dass Gott Menschen als Mann oder als Frau geschaffen hat und nicht als eine Kombination von Beiden. Zum anderen finde ich die öffentliche Darstellung von männlichen und weiblichen Geschlechtsteilen als nicht aktzeptabel. Gott hat Sexualität als etwas Gutes geschaffen, aber eben auch als etwas ganz Intimes zwischen Mann und Frau. Diese Art von Darstellung entwertet Geschlechtlichkeit. Ich bitte darum, dass diese Werbung eingestellt wird.


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Das Plakat, das auf eine Ausstellung aufmerksam machen und im Zusammenhang mit dem heurigen Lifeball steht zeigt einen Mann mit unverhülltem Penis und Brüsten, damit geht eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen im öffentlichen Raum einher und werden christliche ethische Werte aufs gröbste verletzt.


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Geschätzter Werberat! Es ist nach meinem Dafürhalten intolerant, Kindern und Jugendlichen das Lifeballplakat überall im öffentlichen Bereich zuzumuten. Bitte, nehmen Sie Ihre Verantwortung für die Toleranz in der Gesellschaft der Zukunft wahr! Danke! Alles Gute für die Wahrnehmung Ihres Auftrags, den Sie vom Volk unserer Republik haben!


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Die provokanten Plakate zum Life Ball haben im öffentlichen Raum nichts zu suchen! Unter dem Deckmantel der „freien Kunst“ wird hier deutlich über die Grenzen des vertretbaren provoziert! Solch eine zur Schaustellung ist eine Zwangsbeglückung aller die sich nicht wehren können! Wo bleibt deren Schutz? In eine Kunstausstellung kann sich jeder frei entscheiden ob man hingehen und anschauen will, mit der aktuellen Plakataktion wird einem die "Kunst" aufs Auge gedrückt! Ohne irgendwelche Rücksicht zu nehmen auf Kinder, ältere Leute , andere Religionen oder auf einfach nicht so aufgeschlossene Menschen. Im öffentlichen Raum kann man sich nicht dagegen wehren! Deshalb fordere ich die sofortige Abnahme dieser Plakate!


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Hallo, da nun der Life Ball eine Nackte Frau in der U-Bahn projezieren darf würde ich gerne meinen neuen Pornofilm anwerben lassen.
Das ist nicht "Politisch korrekt"dann liefere ich ihnen auch gerne einen Gay Porno.
Die Kinder werden sich über "Aufklärung" beim Warten auf die nächste U-Bahn sicher freuen.

Wie kann man so etwas unterstützen?
Warum ist Homosexualität Physiologisch, wenn Pedophilie oder Nekrophilie Pathologisch ist? Kommt ja keiner zu schaden wenn man bisschen mit einer Leiche kuschelt...
Aber ein Politiker der auch nur wagt, zu sagen dass Homosexualität Psychische pathologische Ursachen haben könnte, zumindest bei einem gewissen Teil der Betroffenen (und das ist nachweisbar!), der wird sofort abgesägt. Wer braucht schon Wahrheit?

Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern gebort. (Zitat, keine Ahnung von wem)

Wir werden unseren Kindern einen Scherbenhaufen erben, mit endlos vielen Psychischen störungen die sie dank unserer "Politischen Korrektheit" bekommen.

Ich dachte der Werberat sollte die Stelle sein, die so etwas bremmst oder gar verhindert.... aber nein....


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Ihre Argumentation, die Sie aufhttp://www.werberat.at/news_161.aspxveröffentlicht haben, ist vollkommen falsch. Bei der Werbung handelt es sich um die Bewerbung des Lifeballs, die vom Lifeball-Organisator als solche präsentiert wurde. Das Logo ist links oben zu sehen. Die Lifeball-Veranstalter verwenden für IHRE Bewerbung des Lifeballs dieses geschmacklose Sujethttp://derstandard.at/1399507335628/Life-Ball-zeigt-auf-Plakat-Model-mit-beiden-Geschlechtsteilen. Die Faktenlage ist eindeutig, der Werberat ist zuständig und hat dringenden HANDLUNGSBEDARF.

Selbst wenn Sie sich nicht zuständig fühlen sollten, täten Sie gut daran, Ihre Verfahrensordnung neu zu regeln oder den Werberat als sinnlos dummen Verein aufzulösen!


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Anbei möchte ich Ihnen den Brief des Kinder- und Jugendpsychologen Prim. Dr. Michael Merl
(Abt. f. Kinder- und Jugendpsychiatrie Landes-Frauen- u. Kinderklinik Linz) übermitteln.

S.g. Hr. Keszler !
Das Plakatsujet des Lifeball 2014 macht mich betroffen und nachdenklich. Als Kinder- und Jugendpsychiater habe ich täglich mit Kindern und Jugendlichen zu tun, die die Grenzen der Intimität nicht kennen und die oft nicht verstehen, was der Unterschied zwischen Sexualität ohne Liebe und Sexualität in einer Liebesbeziehung ist. Das Sich-Entblößen vor anderen ist Teil dieses Nichterkennens von Grenzen. Viele Kinder, Jugendliche und ich denke auch Erwachsene leiden darunter, dass andere diese Grenzen des Schamgefühls oder der Intimität nicht respektieren. Täglich arbeiten meine MitarbeiterInnen und ich daran, das jungen Menschen zu vermitteln oder wieder herzustellen, was zerstört wurde. Dieses Plakat ist respektlos v.a. den Schwächsten der Gesellschaft gegenüber. Durch Conchita Wursts Triumph haben wir gehört, dass Toleranz dort endet, wo jemand anderer Schaden nimmt oder nehmen könnte. Viele Kinder und Jugendliche haben durch ihre Lebenserfahrung nicht die Distanz und Reflexionsfähigkeit, um mit derart expliziter Kunst umzugehen. Sie würden definitiv Schaden nehmen. Die Entblößung vor anderen in der Öffentlichkeit als Instrument einer falsch verstandenen Toleranz darf nicht die notwendige Achtsamkeit im gesellschaftlichen Umgang außer Kraft setzen. Und Toleranz darf nicht auf die Freiheit der sexuellen Orientierung reduziert werden. Toleranz brauchen unsere Kinder und besonders die, die es nicht so gut im Leben hatten. Toleranz brauchen auch kranke, verzweifelte Menschen, was immer auch ihr Unglück verursacht haben mag. Im Sinne eines achtsamen und toleranten Umgangs miteinander sollte das Plakat aus dem Straßenbild verschwinden !
Prim. Dr. Michael J. Merl
Abt. f. Kinder- u. Jugendpsychiatrie Landes-Frauen- u. Kinderklinik Linz

Auch wenn diese Werbung ihrer Aussage nach "nur" Kunst ist, besteht nun doch endlich Handlungsbedarf, oder?

Ich fordere Sie auf, endlich gegen diese abscheuliche Werbung einzuschreiten.

Besten Dank im Voraus


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Sehr geehrte Damen und Herren ,

Ich bin Kindergarten-Pädagogin und sehr oft mit unseren Kindern in den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Allerdings finde ich es unzumutbar ,dass neuerdings diese provokativen Lifeball Plakate nahezu überall zu sehen sind und von Gewista  an den Info-screens in den U-Bahnen ausgestrahlt werden ! Kinder im Alter von 3-6 Jahren müssen noch keine "Eva mit Brüsten und Penis" in aller Öffentlichkeit sehen !
Da die Kinder sehr verwirrt waren und auch ihren Eltern viele Fragen stellten, war auch der Ärger vieler Eltern sehr groß !
Bei aller Toleranz der Homosexualität gegenüber, haben wir-gerade in der heutigen Zeit- eine große Verantwortung unseren Kindern gegenüber und auch Sie als Sponsor eines solchen  sollten unsere zarten Kinderseelen vor solcher Werbung schützen !
Ich bitte um ihre Stellungnahme, bevor wir dies den Medien übergeben !
Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich bin der Meinung, dass dieses Plakat die üblichen Grenzen des guten Geschmackes weit überschreitet. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum Magazine mit derartigen Inhalten und gleichgestalteten Titelseiten nicht offen (also für Kinder ersichtlich) in den Zeitschriftenläden ausliegen dürfen, aber derartige Plakate öffentlich zu sehen sind. Dazu geht es an der Grundidee völlig vorbei. Der Lifeball soll - angeblich - im Interesse des Kampfes gegen AIDS sein. Meines Wissens entsteht AIDS nicht dadurch, dass der Mann (wie es auf dem Plakat zu ersehen ist) eine Person anhimmelt, die über Brüste und Penis gleichzeitig verfügt.
Dieses Plakat stellt in meinen Augen keinen Beweis für die "Weltoffenheit" Wiens dar, sondern zeugt von schlechtem Geschmack und nicht mehr existentem Kinder- und Jugendschutz. Hier wollte lediglich der Gestalter des Plakates Furore und P.R. für seinen Namen machen. Und Sie sind willige Gehilfen dazu.

Mit freundlichen Grüßen


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SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN........

GOTT HAT UNS ALS MANN UND FRAU GESCHAFFEN...........DIESES PLAKAT IST EINE PROVOKATION

 UNSER GEWISSEN SAGT UNS EIGENTLICH DASS DAS NICHT RECHT IST, ÜBERALL NUR NACKTE, DAS IST DOCH PERVERS IN DIESER FORM..........NOCH DAZU IN DER ÖFFENTLICHKEIT VOR KINDERN.........UMKEHR UND BUSSE IST ANGESAGT, D.H. UMKEHR ZUR NORMALITÄT WIE GOTT UNS  GESCHAFFEN HAT ALS MANN UND FRAU UND BITTE BEKLEIDET .............


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Sehr geehrte Damen und Herren,
das Werbeplakat des Lifeballs ist eine Beleidigung für uns, unsere Werte und
unsere Gesellschaft! Darüberhinaus ist es noch niemals vorgekommen , daß völlig nackte
Menschen öffentlich abgebildet werden, umsomehr als dies eine Sonderart der
menschlichen Sexualität darstellt.

Möchten Sie, daß dieses Bild ihren eigenen Kindern vor Augen kommt und können
Sie das mit Ihrem Gewissen vereinbaren?

Es ist wichtig, daß wir unsere Werte hochhalten und wertschätzen.
Bitte sorgen Sie dafür, daß dieses Plakat umgehend abgenommen wird.

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herrn,

über Kunst lässt sich streiten, das ist sicher.
Dieses Plakat überschreitet aber Grenzen, die jegliche Art von Respekt und Toleranz
gegenüber gläubigen Menschen missen lassen.
-          Es ist verletzend und herabwürdigend für Mann und Frau
-          Es lässt jeden Respekt vor Menschen die dem Christentum angehöhren missen
-          Es ist toleranzlos weil es die Würde aller echten Gläubigen angreift
-          Es ist geschmacklos weil es die Schöpfung verhöhnt
-          Es ist gottlos, weil es jeden Respekt vor dem Schöpfer missen lässt

Ich bitte alles zu unternehmen, dass dieses Plakat entfernt wird.

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie wohl erfahren haben, plakatiert eine Wiener Galerie mit Unterstützung des Life Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer nackten Eva mit Penis und Brüsten.
Familien und Kinder sind nun auf den Strassen, an Bushaltestellen und sogar vor Kirchen mit diesen Plakaten konfrontiert. Unter dem Vorwand sogenannter „Provokation“ werden Kinder überfordert und Eltern in ihrer Erziehungsfreiheit eingeschränkt.
Die Bekämpfung von HIV/Aids ist ein großes Anliegen, darf aber nicht als Vorwand für einen ideologischen Feldzug dienen, der auf dem Rücken von Kindern und Jugendlichen ausgetragen wird. Wer eine Sache durch finanzielle oder ideelle Unterstützung möglich macht, ist für den Inhalt mitverantwortlich.
Auch künstlerische Aktivitäten haben sinnvollerweise Grenzen zu respektieren, um nicht im Namen einer selbstdefinierten Toleranz intolerant zu werden oder andere zu verletzen.
Viele Wiener und vor allem ihre Kinder sind durch die Anbringung von 3000 dieser Plakate in ihrer Freiheit eingeschränkt. Derartige Sujets sind eindeutig „18+“ und mögen zwar im Internet für Interessierte zugänglich sein, haben aber an der Bushaltestelle definitiv nichts zu suchen. Ich denke nicht, dass irgendein Unternehmen mit derartigen Plakaten werben dürfte. Facebook sperrt User, die dieses Bild posten, weil es gegen die "community rules against nudity" verstößt. Aber der Life Ball wirbt damit mit Unterstützung Ihres Unternehmens rücksichtslos in aller Öffentlichkeit.
Ich bitte Sie also nachdrücklich, Ihre Unterstützung dieses Events zu überdenken. Erinnern Sie sich bitte auch an die Aussagen von Niki Lauda, der vor einigen Jahren in einem Interview auf dem Life Ball gegenüber Dominic Heinzel meinte:  "Ich gehe jetzt vom Life Ball nach Hause, denn eigentlich sollten wir hier die Aufmerksamkeit für ein Problem erhöhen, aber durch diese Veranstaltung unterstützen wir nur ein Verhalten, das dieses Problem weiter verschlimmert!" Ich ersuche Sie höflich: Sorgen Sie dafür, dass diese Plakate abgenommen werden. Stellen Sie Ihr Unternehmen für solche Dinge nicht zur Verfügung! Sie liegen keinesfalls nur in der Verantwortung des Veranstalters. Als Sponsor sind Sie für den Inhalt mitverantwortlich.
Ich fordere Sie auf, Ihre Unterstützung zurückzuziehen und gegen diese kinder- und jugendfeindlichen Plakate deutlich Stellung zu beziehen!
Mit freundlichen Grüßen,


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Es ist unzumutbar und verantwortungslos, dass an solchen Plaketen Kindergartenkinder, Volksschulkinder und Teenager vorbeigehen müssen. Als Erwachsene haben wir eine Verantwortung und müssen Rücksicht nehmen auf die Psyche jüngster und junger Menschen. Diese Plakate haben im öffentlichen Raum nichts verloren! Nehmt sie ab!


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Anbei möchten wir Ihnen eine Stellungnahme des Linzer Kinder- und Jugendpsychiaters Dr. Merl übermitteln.
Wir selber sind seit 7 Jahren Krisenpflegeeltern und sehen uns mit dieser Problematik intensiv konfrontiert.
Wir würden uns wünschen, dass bei aller Propaganda für eine Sache auch mit entsprechender Sensibilität gehandelt wird
und die Aufstellung dieser Plakate nochmals überdacht wird.


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie schreiben in Ihrer Homepage:
Der Österreichische Werberat hat die Aufgabe, die Selbstdisziplin der Werbung zu fördern und unterstützt verantwortungsbewußtes Handeln.
Aus diesem Grund kann der Österreichische Werberat gemäß seiner Verfahrensordnung (Artikel 2 (4)) dazu keine Stellungnahme abgeben, da die Bewerbung in den Bereich Kunst und Kultur fällt.
Das bedeutet, wenn ich ein obszönes Plakat anbringen will, ist das überhaupt kein Problem wenn ich es unter dem Deckmantel „Kunst und Kultur“ mache. Und natürlich ist das ja keine Werbung für den Life-Ball. Nein, überhaupt nicht. Sagen Sie einmal, wie dumm sind Sie eigentlich? Natürlich ist das eine Werbung für den Life-Ball. Glauben Sie wirklich, dass man eine relativ kleine Ausstellung dermaßen flächendeckend in Wien bewerben würde?

Also viel verlogener und feiger geht’s ja wohl nicht mehr. Wenn hingegen ein zu tiefer Ausschnitt gezeigt wird, dann, ja dann sind Sie voll dabei und natürlich voll dagegen!
Ich kann nur hoffen, dass Ihre Organisation nicht aus Steuermitteln finanziert wird.


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Sehr geehrte Damen und Herren,

interessant finde ich, dass Sie als Beschwerdeadresse das Büro der Life-Ball-Organisation und nicht die der Galerie der Ausstellung angeben, wenn doch das Plakat nicht Werbung für den Life-Ball sondern die Bewerbung der Kunst-Ausstellung eines international tätigen Künstlers sein soll....
Laut meinen Informationen gilt es als Werbung und nicht mehr als Kunst, wenn es - wie bei dem Life-Ball-Plakat - 3000 mal in Wien affichiert wurde und fällt daher sehr wohl in ihren Zuständigkeitsbereich! Mit freundlichen Grüßen,


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Hallo,

Derzeit wirbt der Lifeball mit Plakaten von Frauen mit nackten Brüsten und Penis.
Diese Plakate sind eine sittliche und moralische Frechheit! Ich finde es eine Zumutung, ja sogar sexuelle Belästigung täglich an diesen Plakaten vorbeigehen zu müssen. Das umso mehr, als meine beiden sechs und vier Jahre alten Kinder ebenfalls diese Plakate ansehen müssen. Hier wird der Kinder- und Jugendschutz mit Füßen getreten und eine Ideologie mit psychischer Gewalt und auf Kosten der seelischen Entwicklung und Gesundheit von Kindern verbreitet.

Toleranz im eigentlichen Sinn bedeutet, die ruhige Duldung und Geltenlassen von abweichenden Meinungen oder Aktivitäten anderer Menschen. Die hinter dem Life Ball stehenden Personen und die von ihnen vertretene Ideologie haben sich angeblich die Toleranz auf die Fahnen geheftet. Es wird jedoch offenbar nur Toleranz gegenüber den eigenen Anschauungen und Aktivitäten verlangt, anderen gegenüber ist man jedoch höchst intolerant, da man deren Anschauungen und Gefühle offenbar nicht respektieren will.

Ich finde es sehr bedenklich, dass unserer Werberat Werbung für eine Veranstaltung unterstützt, die durch ihre von Rücksichtslosigkeit und Intoleranz geprägte Vorgehensweise die seelische Entwicklung und Gesundheit von Kindern gefährdet und die sittlichen, moralischen und religiösen Überzeugungen und Gefühle anderer Bewohner dieser Stadt mit Füßen tritt!
 
Als entschiedener Wien- und Österreich-Fan ist es für mich eine Schande, dass Gäste in unser Land kommen und durch solche Plakate den Eindruck bekommen, dass dieses geradezu pornographische Bildmaterial den ethischen und moralischen Vorstellungen unseres Landes entsprechen. Ein echter Fall zum Fremd-Schämen!

Ich hoffe, dass Sie auf die Veranstalter des Life Ball dahingehend einwirken, die Plakate umgehend entfernen zu lassen und ersuche ich Sie, Ihre Unterstützung für diese Veranstaltung - die ursprünglich doch als Charity Veranstaltung für die AIDS-Forschung und Hilfe gedacht war, was in den letzten Jahren offenbar immer mehr zum Randthema verkommen ist - generell zu überdenken. Vielen Dank!


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Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie wohl erfahren haben, plakatiert eine Wiener Galerie mit Unterstützung des Life Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer nackten Eva mit Penis und Brüsten.
Familien und Kinder sind nun auf den Strassen, an Bushaltestellen und sogar vor Kirchen mit diesen Plakaten konfrontiert. Unter dem Vorwand sogenannter „Provokation“ werden Kinder überfordert und Eltern in ihrer Erziehungsfreiheit eingeschränkt.
Die Bekämpfung von HIV/Aids ist ein großes Anliegen, darf aber nicht als Vorwand für einen ideologischen Feldzug dienen, der auf dem Rücken von Kindern und Jugendlichen ausgetragen wird. Wer eine Sache durch finanzielle oder ideelle Unterstützung möglich macht, ist für den Inhalt mitverantwortlich.
Auch künstlerische Aktivitäten haben sinnvollerweise Grenzen zu respektieren, um nicht im Namen einer selbstdefinierten Toleranz intolerant zu werden oder andere zu verletzen.
Viele Wiener und vor allem ihre Kinder sind durch die Anbringung von 3000 dieser Plakate in ihrer Freiheit eingeschränkt. Derartige Sujets sind eindeutig „18+“ und mögen zwar im Internet für Interessierte zugänglich sein, haben aber an der Bushaltestelle definitiv nichts zu suchen. Ich denke nicht, dass irgendein Unternehmen mit derartigen Plakaten werben dürfte. Facebook sperrt User, die dieses Bild posten, weil es gegen die "community rules against nudity" verstößt. Aber der Life Ball wirbt damit mit Unterstützung Ihres Unternehmens rücksichtslos in aller Öffentlichkeit.
Ich bitte Sie also nachdrücklich, Ihre Unterstützung dieses Events zu überdenken. Erinnern Sie sich bitte auch an die Aussagen von Niki Lauda, der vor einigen Jahren in einem Interview auf dem Life Ball gegenüber Dominic Heinzel meinte:  "Ich gehe jetzt vom Life Ball nach Hause, denn eigentlich sollten wir hier die Aufmerksamkeit für ein Problem erhöhen, aber durch diese Veranstaltung unterstützen wir nur ein Verhalten, das dieses Problem weiter verschlimmert!" Ich ersuche Sie höflich: Sorgen Sie dafür, dass diese Plakate abgenommen werden. Stellen Sie Ihr Unternehmen für solche Dinge nicht zur Verfügung! Sie liegen keinesfalls nur in der Verantwortung des Veranstalters. Als Sponsor sind Sie für den Inhalt mitverantwortlich.
Ich fordere Sie auf, Ihre Unterstützung zurückzuziehen und gegen diese kinder- und jugendfeindlichen Plakate deutlich Stellung zu beziehen!
Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren!
Wo soll das hinführen, wenn solche Plakate überall hängen dürfen und es ist auch kein Aushängeschild für Österreich! Toleranz finde ich gut, aber auch nur bis zu einem gewissen Grad! Alles was gut und recht ist!


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Mit diesem Mail möchte ich Sie zum Nachdenken anregen. Mich schockierte es, dass Sie auch ein Hauptsponsor des Life Balls sind, dessen Plakat nicht der menschlichen Würde entspricht. Verstehen Sie mich nicht falsche, tolerant zu sein ist gut. Man sollte aber auch Toleranz gegenüber christlicher Werte zeigen. Ich bin überzeugter Christ und weiß, dass unser Schöpfer uns als Mann und Frau erschaffen hat- und das hat guten Grund. Uns Menschen steht es nicht zu, in dieser Hinsicht etwas zu verändern.
 
Als angehende Kindergartenpädagogin will ich stets das Beste für unsere Kinder. Einer meiner Aufgaben ist es auch, die Kinder aufzuklären und sie in ihrer Sexualität zu bestärken. Wenn Sie selbst Eltern sind, können Sie sich vielleicht vorstellen, wie schwierig das in Zukunft jedoch sein wird. Was erklärt man den Kindern, die sich in ihrer eigenen Rolle noch sehr unsicher sind, wenn sie so ein Plakat sehen?
Ich denke, es ist höchste Zeit etwas dagegen zu unternehmen. Vielleicht machen auch Sie sich nochmal Gedanken darüber, ob uns das wirklich in die richtige Richtung führt.
 
Danke, und mit freundlichen Grüßen


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Sehr geschätzte Damen und Herren!
 
Ich schreibe Ihnen, den Verantwortlichen, Mitverantwortlichen und Sponsoren des Life-Balls als eine vieler Bürgerinnen, für jene die Bekämpfung von HIV/Aids ebenfalls ein großes und wichtiges Anliegen ist und definitiv nach außen getragen werden sollte, um Achtsamkeit zu schaffen.
 
Ich finde es jedoch absolut nicht in Ordnung, im Zuge einer gewollten "Provokation" pornographische und aggressive Bilder aufzuhängen und diese Kindern und Jugendlichen (und auch vielen Erwachsenen) zuzumuten, wo in unserer Gesellschaft das Thema Sexualtität ohnehin schon zu freizügig und unachtsam behandelt wird. Durch eben solche Aktionen drängen wir unsere Kinder gerade dazu, sich früher und zu früh mit dem Thema konfronieren zu lassen, wo sie meist noch keine Chance hatten, sich selbst kennen zu lernen und selbst zu definieren. Wir sprechen immer von Toleranz, doch sollten wir uns alle einmal überlegen, wo die Grenzen dieser Toleranz sind und wo sie bereits viel zu oft überschritten worden sind. Sobald jemand eine andere Meinung zu der mittlerweile übertriebenen Toleranz hat, hört die Toleranz bei den meisten Menschen auf. Weiters finde ich, dass es eine Frechheit ist, die Bibel, die sich klar gegen Homosexualität ausspricht als Allegorie für eine solche Plakataktion herzunehmen. Wir sind als Mann und Frau geschaffen worden, das ist auch gut so. Ich kann niemandem vorschreiben, so zu leben, wie ich es für richtig halte, doch ebenso finde ich, dass es nicht sein kann/darf, rücksichtslos mit Unterstützung Ihres Unternehmens für einen ideologischen Feldzug zu werben und das um jeden Preis. Sogar Facebook sperrt User, die dieses Bild posten.
 
Nachdem Sie diese Sache durch finanzielle oder ideelle Unterstützung möglich machen, sind Sie für den Inhalt genauso mitverantwortlich. Ich weiß nicht, ob sie Kinder haben, vor allem im jüngeren Alter, aber unsere Aufgabe als Eltern und Mitmenschen der sowieso schon oft kaputten und kranken Gesellschaft ist es unsere Aufgabe, unsere Kinder zu schützen und zu beschützen und nicht weitere Unruhe und Tumult in ihrem kleinen Leben zu fördern. 

Bitte überdenken Sie Ihre Unterstützung in diesem Fall und ziehen Sie sie zurück! 
Alles lege ich in deine Hände, Jesus! Du wirst es gut machen! Psalm 37,4-5


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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin der Meinung, daß dieses Plakat den üblichen guten Geschmack weit überschreitet. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum Magazine mit derartigen Inhalt und gleichgestalteten Titelseiten nicht offen (also für Kinder ersichtlich) in den Zeitschriftenläden ausliegen dürfen, aber derartige Plakate öffentlich zu sehen sind.

Dazu geht es an der Grundidee völlig vorbei.  Der Lifeball soll - angeblich - im Interesse des Kampfes gegen AIDS sein. Meines Wissens entsteht AIDS nicht dadurch, daß der Mann (wie es auf dem Plakat zu ersehen ist) eine Person anhimmelt, die über Brüste und Penis gleichzeitig verfügt.

Dieses Plakat stellt in meinen Augen keinen Beweis für die "Weltoffenheit" Wiens dar, sondern zeugt von schlechtem Geschmack und nicht mehr existenten Kinder- und Jugendschutz. Hier wollte lediglich der Gestalter dieses Plakates Furore und P.R. für seinen Namen machen. Und Sie sind willige Gehilfen dazu.

Mit freundlichen Grüßen


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Wie auch die meisten anderen Personen, die eine Beschwerde an den österr. Werberat gesendet haben, will ich meine Meinung nicht ausschließlich beim Life-Ball-Organisations-Team kundtun, da diese ja wahrscheinlich bewußt provozieren wollen. Es wird doch in Österreich eine andere, kompetente Stelle geben, an die man sich in solchen Fällen wenden kann, und ich hoffe, dass Sie mir darüber bitte eine Auskunft geben können.
 
Schließlich widerspricht das Anbringen solcher Plakate im öffentlichen Raum ganz offensichtlich dem Jugendschutz und der Sittlichkeit. Die Organisatoren des Life-Balls werden dies aber naturgemäß nicht so sehen, also wird es wenig Sinn machen, sich bei ihnen zu beschweren.


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Sehr geehrte Damen und Herren vom Österreichischen Werberat !

Wenn ich mir die heurigen Life-Ball Plakate ansehe, frage mich, wer nicht mehr richtig tickt ?!
Ich,  der Designer, der / die Abgebildete, die Argentur, der Veranstalter ?

Ich bin keinesfalls prüde - und kann der Schönheit des menschlcihen Körpers einiges abgewinnen!  Aber das geht zu weit:

Es ist nicht nur eine Provokation sonders gleichen, einen weiblichen Körper mit einem Penis zu entstellen / oder einen Penis mit einem weiblichen Körper ?! Hier fühle ich mich als Mann persönlich beleidigt.
Zu bedenken ist auch, dass es noch Minderjährige gibt, die auf Wien´s Straßen ein Recht auf seelische Unversehrtheit haben ... bitte was soll ich meinen 3-8 jährigen Kindern erzählen, angesichts dieser Perversion.

Als Kinderarzt sehe ich einen Verstoß gegen die Schutzrechte von Kindern, als Katholik sehe ich mich bei der Anspielung auf biblische Texte (Genesis) diskriminiert und beleidigt.

Wenn Plakate  - auch wenn sie (sogenannte) Kunstwerke abbilden - zu tausenden plakatiert werden, sind sie nicht mehr Kunst sondern WERBUNG. Das wissen Sie genauo gut wie ich - daher ist Ihre Argumentation, dass Sie nicht zuständig seien, unzulässig.
Diese Plakate verstossen gegen so vieles (Jugendschutz, Religionsfreiheit, Pornographiegesetzt), ...

Ich fordere Sie daher auf, rasch Ihre Zuständigkeit zu erkennen und tätig zu werden!

In Erwtartung einer persönlichen raschen Antwort!


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Hat überhaupt nichts mit Aids Hilfe zu tun und nimmt uns Eltern das Recht unseren Kindern zum für uns richtigen Zeitpunkt ein aufklärendes Gespräch zu führen. Es ist unvorstellbar was für Schäden so ein öffentlich aufgehängtes Plakat in den Psychen unserer Kinder anrichten können.


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Unterschriften gegen das Plakat werden hier gesammelt. http://citizengo.org/de/7189-life-ball-sponsoren-zur-verantwortung-ziehen Gemeinsam sind wir stark und können die Sponsoren zum Handeln bewegen. https://www.facebook.com/gegen.life.ball


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Dieses Plakat kann die natürliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen nachhaltig beeinträchtigen. Kinder und Jugendliche brauchen eine Werte-und Moral-orientierte Umwelt und keine Verwirrung .Es sollte aus dem öffentlichen Raum verschwinden.


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Eine eine sehr fadenscheinige Ausrede ihrer Organisation ist das. Unter dem Vorwand von Kunst und Aidshilfe wird die Perversion in diesem Land vorangetrieben und ihre Institution als Werberat fügt sich dieser Linie.

Ich plädiere für eine Auflösung des Werberats.

Guten Tag!


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Sehr geehrter Werberat,

das derzeitige öffentliche LIFE-BALL-PLAKAT halte ich für eine ethisch blamable Provokation! Sie fördert nämlich den leider noch immer vorhandenen Riss zwischen den „Aufgeklärten“ und den „Konservativen“! Und das kann doch niemandem „Wurst“ sein! Den Dialog unterstützt so ein Plakat eher nicht! Schade!

Dass mit dem Life-Ball vielen diskriminierten Menschen finanziell geholfen werden kann, ist eine sehr gute Sache.

Aber: Solch ein Plakat und auch so manche „SelbstdarstellerInnen- Auftritte“ sind jedoch für jene, die man ja auch erreichen will (oder nicht?) kontraproduktiv!

Noch eines: Wie sollen Kinder damit „aufgeklärt“ werden?

Mit traurigen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Ihnen hiermit mein Unverständnis und meinen Ärger über die Veröffentlichung dieses Plakates zur Kenntnis bringen.
Es ist unserer Gesellschaft unwürdig in dieser Art und Weise mit Sexualität umzugehen und fördert keinesfalls die Toleranz der Transgender-Thematik sondern verschärft diese nur!
Daher bitte ich Sie auch und besonders unter Rücksichtnahme auf Kinder dafür zu sorgen, dass diese Plakate nicht mehr öffentlich gemacht werden.
In der Hoffnung auf Ihr Verständnis und Ihre rasche Unterstützung, mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Eine Wiener Galerie plakatiert mit offizieller Unterstützung des Life-Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer vollkommen nackten „Eva“ mit Brüsten und Penis.
Ich finde dies persönlich als Verletzung  des öffentlichen Anstands und als einen Angriff auf die Familien und deren Kindern.
Wir müssen mit unseren Kindern daran vorbeigehen und es ihnen irgendwie erklären. Das schränkt uns in unserer Erziehungsfreiheit enorm ein. Hier werden die intimsten Gefühle Minderjähriger und Erwachsener massiv verletzt und angeblich sind der Jugendschutz und die öffentliche Ordnung dadurch nicht gestört.
Auch mir ist die Bekämpfung von HIV/Aids ein Anliegen. Aber unserer Gesellschaft und unseren Kindern Plakate mit nackten Zwitterwesen und expliziten Sexualorganen auf Augenhöhe vor die Nase zu kleben, hat damit nichts zu tun.
Ich bitte Sie dafür zu sorgen, dass diese Plakate abgenommen werden. Stellen Sie ihr Unternehmen dafür nicht zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich erstatt Anzeige gegen das jugendschädigende Plakat zum Wiener Lifeball (vollbusige Eva mit Penis). Als Begründung erlaube ich mir, den Brief eines Jugendpsychiaters mitzuschicken (s.u.).Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Ich bin zwar keine Wienerin, aber ich möchte sie trotzdem bitten, diese abstoßenden Plakate in Wien wieder abzunehmen. Die sind wirklich eine Zumutung und mehr als provokativ. Ärger geht es wirklich nicht mehr! Sind Sie sich dessen bewusst, wie viele Kinder da täglich vorbeispazieren? Mit freundlichen Grüßen


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Ich habe gelesen, dass Sie dafür nicht zuständig sind, da es sich um das
Ressort Kunst handelt.
Langsam, aber sicher fühle ich mich in ein Universum versetzt, in dem
ich mich nicht mehr zurechtfinde. Zuerst bin ich konfrontiert mit Outfit
und Gebaren eines Hrn./einer Fr. oder was auch immer Wurst, und es
werden ungelöste innere Konflikte als Triumph vor sich hergetragen unter
dem Applaus der Society. Nun sehe ich einen menschlichen Körper mit
pompösen Silikon-Brüsten und einem Penis - soll das mein Idealziel sein
und als Nonplusultra der humanen Evolution anerkannt werden?
Gibt es irgendwo eine Grenze für absolute Geschmacklosigkeiten????


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Sehr geehrte Damen und Herrn!

Wie ich aus dem ORF (sowohl im TV wie auch auf der homepage) erfahren habe, gibt es Plakate für den Life-Ball, die eine vollkommen nackten „Eva“ mit Brüsten und Penis in der Öffentlichkeit zeigen.

Als ihr langjähriger ORF-Kunde möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich solche Plakate als nicht passend finde. Ehrlich gesagt empfinde ich diese persönlich als BELÄSTIGUNG!
Ich ersuche Sie um mehr Achtsamkeit bei der Auswahl der Werbemittel und Botschaften.

Weiters ersuche ich Sie um Unterstützung bei meiner Forderung nach der Entfernung der Plakate.


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Guten Tag,

ich möchte meine Beschwerde über absolut fragwürdige Werbeplakate zum
Ausdruck bringen. Mir ist es schleierhaft wieso wir derart derbe und
menschenverachtende Plakate in Wien anschauen müssen. Es geht laut Gery
Keszler um Identität und um gegenseitigen Respekt. Glauben Sie das
wirklich? Zunächst wird hier eine Glaubensrichtung bewusst ins
Lächerliche gezogen und entstellt? Weiters ist es durchaus fraglich
warum die Meinung einzelner zum Thema Sexualität und Geschlechtlichkeit
so gepuscht werden muss und dies von öffentlicher Hand unterstützt wird.

Ich bitte Sie um entsprechendes Einschreiten und eine Stellungnahme
ihrerseits.

Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen


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Die derzeitigen Lifeball Plakate sind eine sittliche und moralische Frechheit. Ich finde es eine Zumutung, ja sogar sexuelle Belästigung täglich an diesen Plakaten vorbeigehen zu müssen. Das umso mehr, als meine beiden sechs und vier Jahre alten Kinder ebenfalls diese Plakate ansehen müssen. Hier wird der Jugendschutz mit Füßen getreten und ein ideologischer Feldzug auf Kosten der seelischen Entwicklung und Gesundheit von Kindern sowie sittlicher und religiöser Gefühle geführt. Ich ersuche eindringlich darum, für eine Beseitigung dieser Plakate zu sorgen. Vielen Dank!


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Diese Darstellung an diesem Plakat hat mit Toleranz,Respekt und Freiheit leider nichts mehr zu tun. Das ist die Ober Provokation!!! Ich frage mich wirklich wo da die Rücksicht auf Ältere und Jüngere Menschen bleibt? Ich frage mich, welche Werte in unserer Gesellschaft noch Platz haben. Ich wünsche mir, dass dieses Plakat entfernt wird.


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Die Gleichgültigkeit der Verantwortlichen (dazu zählen neben den Sponsoren auch die in Wien für Recht und Ordnung Zuständigen in der Stadtregierung) gegenüber dem Aufschrei unzähliger (Wiener) Eltern sprengt jegliche Vorstellungskraft: Sichtlich bedeutet Demokratie in Wien das Durchboxen von Ideologien einer Minderheit, ohne Rücksicht auf Verluste, ja sogar unter Inkaufnahme von Gesetzesübertretungen (Jugendschutzgesetz, Pornographiegesetz,...). Unter dem Deckmantel der Toleranz wird das Recht auf Schutz von Minderjährigen und Wahrung von Lebensanschauungen anders Denkender mit den Füssen getreten. Auf höchst subtilem Niveau werden wir zwangweise "umgepolt". Das was hier plakatiert ist, ist ab sofort als Normal zu akzeptieren. Gehirnwäsche? Wiederholt sich hier die Zeitgeschichte? Alle, die das nicht akzeptieren wollen, werden zumindest ignoriert und in Folge zur Minderheit erklärt, damit die demokratische Spielregel nicht verletzt wird. Innerhalb einer halben Nacht schaffen es wahlwerbende Parteien ihre Wahlplakate abzuräumen, umzubauen, etc. Jede Parksünde, jeder nicht weggeräumte Hundekot ist mit Strafe belegt und erinnert alle BürgerInnen, Bürger, Bibürger, Transbürger, etc. an die geltenden Gesetze. Aber dieses Plakat scheint eine Immunität zu genießen, losgelöst jeglicher Verantwortung und Zuständigkeit, geradezu selbst erschaffen und daher nicht verfolgbar.


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Unsere arme Kinder werden Schwule und Lesben als Vorbild sehen


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Eine Geschmacklose Plakat


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Sie fühlen sich nicht zuständig, obwohl offenbar die meisten Menschen und auch Medien als Werbeplakat des Lifeballs sehen - ICH bin aber zuständig für meine Kinder, die permanent - genau so wie ich - mit nackten unnatürlichen Menschen konfrontiert werden. Ich fordere für meine Kinder Schutz vor sexuellen und pornographischen Darstellungen, somit JUGENDSCHUTZ! Ebenso werden christliche Werte in den Schmutz gezogen . Wieso kann das in Wien zugelassen werden? In vielen Ländern zu Recht unmöglich! Filme fallen doch auch unter "Kunst" - müssen wir aus Gründen von "Freiheit und Toleranz und jeder kann machen was er will" demnächst mit Sexfilmen schon tagsüber rechnen? Wo bleibt die Toleranz und Würde der LB-Veranstalter gegenüber Kinder und Heteros? Bisweilen war mir Hr Keszler & Co egal und ob der LB stattfindet oder nicht, jetzt mit seiner provokanten Grinserei vorm Plakat und Freude über die Provokation hat sich das radikal geändert! (Und an den verweisen Sie uns mit unseren Beschwerden!) Hoffentlich wird auch überprüft, ob für diese Plakatschweinerei auch noch unser Steuergeld verwendet wurde. Ist zu hoffen, dass Sie und viele verärgerte Mitbürger rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen in Erwägung ziehen, von Unterlassungsklagen bis privatrechtliche. Bitte Plakate umgehen entfernen, überkleben oder übermalen. Danke!


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Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bitte Sie anständigst, die Plakate des LifeBall entfernen zu lassen. Diese Plakate haben nichts mehr mit Toleranz zu tun, sondern tolerieren NICHT die Meinungsfreiheit anders denkender Menschen! Sie wirken wie eine Faust ins Gesicht. Viele unserer Kinder gehen täglich an solchen Plakaten vorbei und werden dadurch komplett verwirrt. Die Erziehungsfreiheit sollte bitte den Eltern überlassen werden und unsere Kinder daher von solcher Unwirklichkeit verschont werden. Viele Eltern fühlen sich mit der allgemeinen Freizügigkeit der Werbung schon überfordert, denn die Kinder werden solcher bereits viel zu früh ausgesetzt. Aber ein Plakat, dass nicht einmal der Wirklichkeit entspricht? Ich denke, das geht wirklich zu weit! Vielen Dank für Ihren Versuch, die Sache auch aus den Augen unserer Eltern sehen und die Plakate entfernen werden. Mit freundlichen Grüßen Magdalena Franks


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Da sich keiner in der Stadt Wien für die Ausstellung dieser obszönen Plakate verantwortlich fühlt und das Werberat und auch die Stadt Wien auf den Veranstalter verweist muss die Bevölkerung eigenständig handeln. Hier werden Unterschriften gesammelt: http://citizengo.org/de/7189-life-ball-sponsoren-zur-verantwortung-ziehen?tc=fb&tcid=3756209


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Ich beschwere mich über das Life-Ball-Plakat. Es ist sittenwidrig und gefährdet meines Erachtens Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung. Besonders Kinder, die noch ein natürliches Schamgefühl haben. Ich verstehe nicht, wie so ein Sujet öffentlich plakatiert werden darf. Gibt es in unserem Land keinen Jugendschutz?


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Auch ich erhebe vollen Protest und fordere die sofortige Entfernung aller Plakate von David LaChapelle bezüglich dem Lifeball 2014. Hier ist die Grenze der Toleranz überschritten. Wer schützt die Kinder vor psychologischen Schaden? Dürfen solche Kampangen über die Grundrechte stehen ? An alle die hier kein Gehör finden : verfasst eure Beschwerden auch an den Wr. Kulturstadtrat, Hr. Porkorny über mailath@wien.gv.at


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Ich glaube, dass das Plakat gegen den selbstkodifizierten Verhaltensregeln des Werberats spricht und es sollte sofort vom Publikum entnommen werden! Ich glaube die Werbung spricht gegen: • “Werbung darf nicht die Würde des Menschen verletzen, insbesondere durch eine entwürdigende Darstellung von Sexualität oder anderweitig diskriminierende Darstellungen.“ • “Werbung soll vom Grundsatz sozialer Verantwortung geprägt sein, insbesondere gegenüber Kindern und Jugendlichen vor dem vollendeten 18. Lebensjahr.“ • “eine entwürdigende Darstellung von Sexualität liegt vor oder eine Person wird auf ihre Sexualität reduziert“ • “ Körper und insbesondere weibliche oder männliche Sexualität dürfen nicht unangemessen dargestellt werden. Dabei ist auch besonders auf die Platzierung und das jeweilige Umfeld des Werbesujets zu achten.“ Kinder schauen nicht weg, und sie können nicht unterscheiden, was gut oder böse ist. Es ist schlechter wie bei den Benetton Plakate und ich bin nicht die einzige dieser Meinung! Bitte die Plakate vom Publikum wegnehmen! Danke!


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Ich finde, dass Jugendschutz wichtiger ist als die Freiheit für eine Kunst-Ausstellung bzw. den Life Ball zu werben. Wie kommt man dazu bzw. wie kommen Kinder dazu, diese pornograpischen Abbildungen im öffentlichen Raum ungewollt ansehen zu müssen? Man könnte ja auch ein dezenteres Motiv affichieren, und wer mehr sehen will, kann sich ja aus eigener, freier Entscheidung die Ausstellung ansehen. Mit den Plakaten wird uns aber ungewollt etwas aufgezwungen. Es gibt Menschen, die sich zu Menschen gleichen Geschlechts hingezogen fühlen; und Frauen, die lieber ein Mann wären bzw. umgekehrt. - Das ist eine Tatsache. Ich denke aber, es kann sich niemand wünschen, ein Zwitterwesen zu sein und keine klare, sexuelle Identität zu haben. Ich selbst arbeite im medizinischen Bereich und weiß, dass es für Eltern von Kindern, deren Geschlecht nicht ganz eindeutig ist, und mit zunehmendem Heranwachsen auch für die Personen selbst ein großes Problem darstellt, weil sie sich immer als "irgendwie anders" als die anderen wahrnehmen. (Natürlich ist jeder von uns ein Individuum, und Gott sei Dank sind die Menschen ganz vielfältig gestaltet.) Es ist häufig schon ein psychisches Problem für die Betroffenen wenn z.B. Frauen, deren Körper mehr männliche Hormone produziert, daher mehr Körperbehaarung haben, evtl. einen leichten Bart und Probleme mit der Fruchtbarkeit. Auch solche Menschen könnte das Plakat innerlich sehr verletzen. Und ein junger Mann, dessen Kameraden z.B. beim Duschen nach dem Sport oder auf einer Schullandwoche, am Schikurs,... wahrnehmen, dass sein Körper "nicht so männlich" ist, wie der der anderen, hat es sicher nicht leicht und wird gehänselt. Ich weiß, Werbung soll natürlich auch bis zu einem gewissen Grad provozieren um wahrgenommen zu werden. Ich bin aber der Meinung, dass die Interessen des Jugendschutzes höher einzustufen sind. Haben Sie selbst kleine Kinder? Wie erklärt man denn einem Kind, warum die Frau auf dem Plakat einen Penis hat? Natürlich kann man das schon versuchen, aber die Frage ist, ob das das Kind nicht innerlich verwirrt, ob es für seine Seele gut und für seine Entwicklung förderlich ist. Aus all diesen Gründen ersuche ich Sie, AUCH WENN SIE IN DIESEM FALL NICHT ZUSTÄNDIG SIND, mir MITZUTEILEN, AN WEN ICH MICH mit meiner Beschwerde stattdessen WENDEN SOLL. Die Mail-Adresse vom Life-Ball hilft hier nicht wirklich weiter. Wer ist für Kunst im öffentlichen Raum zuständig? Es kann nicht sein, dass für Dinge, die offensichtlich ein öffentl. Ärgernis darstellen, keiner zuständig ist. Die Freiheit der Kunst ist wirklich ein hohes Gut, aber diese Darstellung übt einfach schlechten Einfluß auf die Gesellschaft aus.


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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bitte Sie von Herzen, die Life Ball Plakate wieder abzunehmen, da sie
meines Erachtens ein größeres Ärgernis darstellen und der Toleranz und
Akzeptanz entgegenwirken. Es macht mich sehr traurig, dass das Gottesbild
vieler Gläubiger Menschen,  verschiedener Denominationen total beleidigt
werden darf und auf deutsch gesagt: "verarscht" (Entschuldigung für die
Ausdrucksweise) wird, um andererseits für eine andere Gruppe
Sensibilisierung zu schaffen. Das kann doch für ein friedliches,
respektvolles Miteinander nicht förderlich sein... Daher bitte, bitte nehmen
Sie die Plakate wieder ab.

Ganz liebe Grüße


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Guten Tag,

Ich finde dieses Lifeball Werbesujet sollte schleunigst vom öffentlichen Bereich entfernt werden. Sie sind pervers und reine Provokation. Ich bitte Sie hier einzuschreiten und der Propaganda der sexuellen Orientierungslosigkeit Einhalt zu gebieten. Auf mich als erwachsenen wirkt es ekelhaft und Kinder sollten so etwas schon garnicht sehen müssen.

Vielen Dank und freundliche Grüße


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Sehr geehrte Damen und Herren!
Mit Erschrecken muss ich zur Kenntnis nehmen, wie der Lifeball 2014 für seine Veranstaltung wirbt.

Die aktuellen Plakate sind eine Frechheit. Wie soll man daran mit Kindern vorbeigehen können, ohne dass diese fragen, warum eine Frau ein männliches Geschlechtsteil hat?
Ich möchte hiermit eine Beschwerde gegen diese Plakate einbringen, in der Hoffnung, dass man sich vielleicht doch noch auf die guten Sitten beruft.
In einer Zeit wo Conchita Wurst als Star gefeiert wird, habe ich jedoch wenig Hoffnung


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich frage mich was ihr langfristiges Ziel ist. Haben sie das einmal in einer ruhigen Minute überlegt?
Auf jeden Fall haben sie bei mir, und wahrscheinlich noch vielen Menschen ( Juden, Moslems,...), Hass und Empörung gesägt.

Oder ist es ihr Ziel die funktionierende christliche Kultur auszulöschen?
Was kommt danach?

Ich denke die Scharia, die wird mit Menschen die solche TODESKULTUR (daraus entsteht kein gedeihendes leben)  fördern "unsanft abfahren".


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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich studiere Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Klagenfurt und wurde dahingehend über die ethischen und moralischen Grundsätze des österreichischen Werberates geschult.

"Basierend auf dem Ethik-Kodex der Österreichischen Werbewirtschaft verpflichtet sich ein Unternehmen zur Einhaltung von Qualitätskriterien, die gemeinsam von der Werbewirtschaft für den Bereich „Ethik & Moral“ erstellt wurden und für diesen Bereich über gesetzliche Bestimmungen hinausgehen." (Zitat:http://www.werberat.at/show_4315.aspx)

Auf welcher Grundlage wurde das Plakat des heurigen Life Balls genehmigt oder ist dies ein deutlicher Verstoß gegen jegliche Ethik und Moral unserer Gesellschaft?!
Für welche Geisteshaltung sollen solche Beiträge (http://wien.orf.at/news/stories/2646786) bzw. Plakate werben, an denen Kindergarten- und Schulkinder vorbeispazieren? Ich glaube "Toleranz" ist hier die falsche Antwort ...

Mit besorgten Grüßen um den moralischen Verfall einer Gesellschaft,



 


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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin für Toleranz und kein Mensch sollte wegen seiner Neigung oder Andersartigkeit nicht respektiert werden, aber das Werbeplakat für den Lifeball ist über die Grenzen hinausgeschossen. Minderheiten in der Gesellschaft dürfen anders auf sich aufmerksam machen und vorallem Kritik annehmen lernen.Ich bitte Sie in Zukunft solche Art von "Werbung" zu unterbinden. Ich fühle mich belästigt. Vielen Dank!


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Sehr geehrte Damen und Herren,

wie ich gesehen habe, unterstützt Ihr Unternehmen die Lifeball Organisatoren.

Mir ist es wirklich unverständlich wieso Sie dafür Geld ausgeben – angesichts des aktuellen Life Ball Plakates, das den Anstand verletzt.
Das hat nichts mehr mit der Freiheit von künstlerischer Gestaltung bzw. "Aufmerksamkeit wecken" zu tun –
beim Upload des Bildes auf Facebook wurde ich sofort gesperrt.

Wenn nur die Facebookregeln "für menschliche Würde und gegenseitigen Respekt"
auch auf der Straße – bzw. für Ihren Konzern – gelten würden ...

Ich ersuche Sie daher, Mut zu beweisen und diese Plakate entfernen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie wohl erfahren haben, plakatiert eine Wiener Galerie mit Unterstützung des Life-Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer nackten Eva mit Penis und Brüsten.
Familien und Kinder sind nun auf den Strassen, an Bushaltestellen und sogar vor Kirchen mit diesen Plakaten konfrontiert. Unter dem Vorwand sogenannter „Provokation“ werden Kinder überfordert und Eltern in ihrer Erziehungsfreiheit eingeschränkt.
Die Bekämpfung von HIV/Aids ist ein großes Anliegen, darf aber nicht als Vorwand für einen ideologischen Feldzug dienen, der auf dem Rücken von Kindern und Jugendlichen ausgetragen wird. Wer eine Sache durch finanzielle oder ideelle Unterstützung möglich macht, ist für den Inhalt mitverantwortlich.
Auch künstlerische Aktivitäten haben sinnvollerweise Grenzen zu respektieren, um nicht im Namen einer selbstdefinierten Toleranz intolerant zu werden oder andere zu verletzen.
Viele Wiener und vor allem ihre Kinder sind durch die Anbringung von 3000 dieser Plakate in ihrer Freiheit eingeschränkt. Derartige Sujets sind eindeutig „18+“ und mögen zwar im Internet für Interessierte zugänglich sein, haben aber an der Bushaltestelle definitiv nichts zu suchen. Ich denke nicht, dass irgendein Unternehmen mit derartigen Plakaten werben dürfte. Facebook sperrt User, die dieses Bild posten, weil es gegen die "community rules against nudity" verstößt. Aber der Life Ball wirbt damit mit Unterstützung Ihres Unternehmens rücksichtslos in aller Öffentlichkeit.
Ich bitte Sie also nachdrücklich, Ihre Unterstützung dieses Events zu überdenken. Erinnern Sie sich bitte auch an die Aussagen von Niki Lauda, der vor einigen Jahren in einem Interview auf dem Life Ball gegenüber Dominic Heinzel meinte:  "Ich gehe jetzt vom Life Ball nach Hause, denn eigentlich sollten wir hier die Aufmerksamkeit für ein Problem erhöhen, aber durch diese Veranstaltung unterstützen wir nur ein Verhalten, das dieses Problem weiter verschlimmert!" Ich ersuche Sie höflich: Sorgen Sie dafür, dass diese Plakate abgenommen werden. Stellen Sie Ihr Unternehmen für solche Dinge nicht zur Verfügung! Sie liegen keinesfalls nur in der Verantwortung des Veranstalters. Als Sponsor sind Sie für den Inhalt mitverantwortlich.
Ich fordere Sie auf, Ihre Unterstützung zurückzuziehen und gegen diese kinder- und jugendfeindlichen Plakate deutlich Stellung zu beziehen!
Mit freundlichen Grüßen,

 


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Sehr geehrte Damen u. Herren

die aktuellen Plakate f.den Lifeball sind  explizit pornografisch. Was diese nicht jugendfreien Darstellungen im öffentlichen Raum zu suchen haben ist mir schleierhaft. 

Ich möchte nicht, dass das meine Kinder das zu sehen bekommen.

Somit ersuche ich Sie, diesbezüglich einzuschreiten.

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie wohl erfahren haben, plakatiert eine Wiener Galerie mit Unterstützung des Life-Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer nackten Eva mit Penis und Brüsten.
Familien und Kinder sind nun auf den Strassen, an Bushaltestellen und sogar vor Kirchen mit diesen Plakaten konfrontiert. Unter dem Vorwand sogenannter „Provokation“ werden Kinder überfordert und Eltern in ihrer Erziehungsfreiheit eingeschränkt.
Die Bekämpfung von HIV/Aids ist ein großes Anliegen, darf aber nicht als Vorwand für einen ideologischen Feldzug dienen, der auf dem Rücken von Kindern und Jugendlichen ausgetragen wird. Wer eine Sache durch finanzielle oder ideelle Unterstützung möglich macht, ist für den Inhalt mitverantwortlich.
Auch künstlerische Aktivitäten haben sinnvollerweise Grenzen zu respektieren, um nicht im Namen einer selbstdefinierten Toleranz intolerant zu werden oder andere zu verletzen.
Viele Wiener und vor allem ihre Kinder sind durch die Anbringung von 3000 dieser Plakate in ihrer Freiheit eingeschränkt. Derartige Sujets sind eindeutig „18+“ und mögen zwar im Internet für Interessierte zugänglich sein, haben aber an der Bushaltestelle definitiv nichts zu suchen. Ich denke nicht, dass irgendein Unternehmen mit derartigen Plakaten werben dürfte. Facebook sperrt User, die dieses Bild posten, weil es gegen die "community rules against nudity" verstößt. Aber der Life Ball wirbt damit rücksichtslos in aller Öffentlichkeit.

Ich ersuche Sie höflich: Sorgen Sie dafür, dass diese Plakate abgenommen werden und beziehen Sie deutlich Stellung gegen diese kinder- und jugendfeindlichen Plakate!

Mit freundlichen Grüßen,


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Die Life Ball Plakate sind einfach geschmacklos und eigentlich gesetzeswidrig. Kinder müssen sich das auch ansehen!


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Guten Tag!

Mit Aufmerksamkeit habe ich die Reaktion des Werberates auf das Life-Ball Plakat verfolgt und bin verwundert, dass sich dieser für nicht zuständig erklärt hat.

Bitte informieren Sie mich, warum der Werberat hier nicht zuständig erklärt. Vielen Dank für Ihre rasche Antwort!

Freundliche Grüße


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bitte Sie das neue Life Ball Plakat wieder abzunehmen. Es ist mir und vielen anderen Staatsbürgern unzumutbar wie Sie öffentlich Moral und Anstand mit Füßen  treten. Ich möchte auf mein Land stolz sein und ich nicht schämen müssen. Ich finde es äußerst unsensibel den vielen verschiedenen Kulturen die in  unserem Land heimisch sind und es besuchen, und als  Mutter möchte ich selbst entscheiden können mit wieviel Sensibilität ich meine Kinder aufkläre. Ich verwehre mich gegen die Zwangsbeglückung mit Holzhammer Methode von bestimmten Gruppen. Ich grenze keine Menschen anderer Geschlechtsorientierung aus. Finde aber, dass sie hier zu weit gehen mit der bemühten Zerstörung von Moral und Anstand. Wenn jemand nackte Menschen sehen möchte kann er in diverse Bäder gehen oder sich einschlägige Zeitungen kaufen.
Als Mutter und Staatsbürger bin ich aber gezwungen mich im öffentlichen Raum zu bewegen.
Sie polarisieren mit dieser Aktion unnötig und beschmutzen den guten Ruf der österreichischen Kultur. Sie fördern damit auch, dass radikale religiöse und politische  Gruppierungen hier Handlungsbedarf sehen und sich zum Retter der Menschheit aufspielen wollen.


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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin FÜR Toleranz (der Ball soll ruhig stattfinden), aber GEGEN diese ausufernde öffentliche Zurschaustellung.
Ich trage auch für kleine Kinder Verantwortung und bin DAFÜR, dass Eltern selbst entscheiden können, was sie ihren Kindern in welchem Alter erklären wollen.
Die affichierten Plakate unterlaufen dies.
Ich ersuche Sie deshalb, diese Plakate auszuwechseln und weniger offensive Darstellungen zu wählen.


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Ich bin empört über die aktuellen Plakate für den Life Ball, die in
geschmackloser Weise menschliche Geschlechtsorgane präsentieren. Wenn
den verantwortlichen Personen schon das natürliche Schamempfinden
abgeht, sollten sie wenigstens auf die übrigen Rücksicht nehmen.

Dies Plakate sollten SOFORT entfernt werden.


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Sehr geehrte Damen und Herren,

1) Wieso ist es nicht möglich anonym eine Beschwerde zu erstellen ohne zuvor einen Account anzulegen?

2) Wieso ist es möglich das ein derart menschenverachtendes, intolerantes Plakat
Für den Lifeball trotz Ihrer Vorgaben und Richtlinien mitten in der Stadt auftaucht?

3) sind Sie sich eigentlich bewusst, dass Sie dadurch mithelfen das Menschen in eine gottlose Welt abtauchen?

Fassungslos nehme ich diese Entwicklungen wahr und und ersuche Sie um Ihren Beitrag für ein menschenwürdiges Dasein!

Ein Christ


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Mit Entsetzten musste ich feststellen, wie tief die Stadt Wien bezüglich Werbekampagnen gesunken ist. Das Plakat mit "Adam & Eva" des anstehenden Life Ball ist eine Zumutung!
- Es verstößt gegen das Jugendschutzgesetz: Man muss die Unschuld der Kinder hüten und nicht verderben.
- Es verunglimpft den Glauben aller Christen, Juden und Moslems: Wo bleibt die "Toleranz & Vielfalt" von der so oft gesprochen wird??
- Es ist respektlos allen Frauen gegenüber, indem man eine komplett entblößte Frau - mit Silikon Brüsten - ganz im Sinne der Porno Industrie darstellt.
Als Steuerzahlerin und Bürgerin verlange ich die sofortige Entfernung all dieser Plakate sowie das zukünftige Unterlassen solch geschmackloser Werbekampagnen.

Als Sponsor und Werbeträger des Life Ball sind Sie mitverantwortlich.
Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin der Meinung dass die Freiheit eines Menschen dort endet, wo die Freiheit des Anderen anfängt.
Die Plakate vom Lifeball beeinträchtigen aber meine Freiheit und die meiner Familie.
Derzeit ist es schwer vermeidbar,  auf der Straße zu gehen, ohne auf die geschmacklosen Plakate zu treffen.


Wo liegt also die Toleranz des Zusammenlebens, wenn der Eine den Anderen nicht respektiert.

Es empört mich, dass das ganze auch noch von der Gemeine Wien subventioniert, also vom Geld des Steuerzahlers bezahlt, wird. Das Volk wurde diesbezüglich nicht gefragt.

Meiner Meinung nach, schädigt der Lifeball die Kinder seelisch.
Es macht keinen Sinn, anschließend dann mit dem Erlös wieder gut zu machen (Psychotheratpie).
Manche Kinder nehmen sich das Plakat bzw. den Lifeball als Vorbild und wachsen somit unter dem Titel "Trangender ist normal" auf. Daraus resultierend können Neigungen in gleichgeschlechtliche Beziehungen folgen und dadurch die Aids-Wahrscheinlichkeit erhöhen.


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Sehr geehrte Damen und Herren! 

Kurz und bündig bitte ich Sie die Werbeplakate des Life Balls mit Carmen Carrera wieder verschwinden zu lassen, da ich es als unangemessen empfinde.

Soetwas braucht in der Öffentlichkeit nicht zu hängen! Wir können froh darüber sein, dass wir (fast) alle einen funktionierenden Körper haben und ein Geschlecht bekommen haben und brauchen nicht mit sämtlichen Mitteln versuchen uns umzugestalten - stattdessen sollte man das schätzen was man geworden ist - Mann ODER Frau und nicht beides!

Mir ist klar, dass die Meinungen da außeinander gehen können und, dass dies ein breitgefächertes Thema ist, über das man ewig lang disskutieren könnte, aber wie gesagt, soll es nur kurz und bündig sein. 

Man muss die Öffentlichkeit nicht mit solchen Bildern konfrontieren!

Liebe Grüße 

 

 


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Sehr geehrte Damen und Herren des Werberates,

bitte machen Sie was gegen dieses Werbeplakat des Lifeball 2014 welches einen nackten Transgender im öffentlichen Raum darstellt.

Dies ist weder Kindern und Eltern zuzumuten noch anderen Menschen, welche sich durch diese Zurschaustellung (wie im Zirkus) gestört fühlen!

Bitte lassen Sie diese Plakate unmittelbar entfernen! Danke


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Sehr geehrte Frau Rakitnik,

vielen Dank für Ihre Antwort. Welche offizielle Stelle ist zuständig, wenn
man sich über ein Plakat beschweren möchte, dass in den Bereich Kunst und
Kultur fällt? Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren des Werberates,

ich fühle mich durch die Werbemaßnahme "Ich bin Adam. Ich bin Eva. Ich 
bin ich." belästigt und diskriminiert.
Es handelt sich um ein - 3000 mal affichiertes - Plakat.
Nachdem es keine politische Werbung ist, nehme ich an, dass Sie dafür 
zuständig sind.

Ich fühle mich als Christ nicht respektiert, da diese Werbemaßnahme
christliche Symbole pervertiert darstellt.

Auszug aus 1.2 Etik und Moral:
Werbung darf niemanden mittelbar oder unmittelbar diskriminieren oder
Diskriminierung fördern, insbesondere aus Gründen des Geschlechts, der 
ethnischen Zugehörigkeit, der Hautfarbe, der ethnischen oder sozialen 
Herkunft, der genetischen Merkmale, der Sprache, der Religion oder der 
Weltanschauung, der politischen oder sonstigen Anschauung,
der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, der
Staatsbürgerschaft, des sozialen Status, einer Behinderung, des Alters, der
sexuellen Orientierung oder sonstiger Gründe.

Ich bitte Sie daher - aufgrund der zutreffenden Punkte speziell der 
christlichen Religionsdiskrimminierung - zu handeln.

Vielen Dank & Mit freundlichen Grüßen


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DAS ist nicht Toleranz auch nicht Provokation -

es ist ganz einfach Obszönität und Pornographie!!!!
Ich fühle mich persönlich verletzt in meiner Würde als 'normale' Frau!
Und MASSIV belästigt durch den Anblick dieses Plakates - wer auch immer mit was dafür wirbt!
Aber sie - Herr Keszler sind stolz drauf!

Menschenwürde und Respekt? Wo sind sie geblieben!
Vorallem von Ihnen als Vertreter der Homosexuellen Bewegung mit der Forderung danach! Wo sind sie geblieben den Heteros und Andersdenkenden gegenüber.
MFG


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Sehr geehrter Werberat! Ich bin Vater dreier Kinder und war entsetzt zu sehen welche Plakate in unserer Stadt zu sehen sind. Die Adam-Eva-Szene mit der Frau mit nackten Brüsten und einen Penis überschreitet die Anstandsregeln und nicht nur das, sondern überritt das Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1. Ich bitte Sie die Plakate mit sofortiger Wirkung entfernen zu lassen und unsere Wiener Gesetze zu zu beachten. Ich bedanke mich im voraus für Ihre Integrität und Ihren Einsatz Kinder und Jugendliche zu schützen. Hochachtungsvoll


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Sehr geehrter Werberat! Ich bin Vater dreier Kinder und war entsetzt zu sehen welche Plakate in unserer Stadt zu sehen sind. Die Adam-Eva-Szene mit der Frau mit nackten Brüsten und einen Penis überschreitet die Anstandsregeln und nicht nur das, sondern überritt das Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1. Ich bitte Sie die Plakate mit sofortiger Wirkung entfernen zu lassen und unsere Wiener Gesetze zu zu beachten. Ich bedanke mich im voraus für Ihre Integrität und Ihren Einsatz Kinder und Jugendliche zu schützen. Hochachtungsvoll


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Sehr geehrter Werberat! Ich bin Vater dreier Kinder und war entsetzt zu sehen welche Plakate in unserer Stadt zu sehen sind. Die Adam-Eva-Szene mit der Frau mit nackten Brüsten und einen Penis überschreitet die Anstandsregeln und nicht nur das, sondern überritt das Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1. Ich bitte Sie die Plakate mit sofortiger Wirkung entfernen zu lassen und unsere Wiener Gesetze zu zu beachten. Ich bedanke mich im voraus für Ihre Integrität und Ihren Einsatz Kinder und Jugendliche zu schützen. Hochachtungsvoll


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Sehr geehrte Damen und Herren,

wie ich gesehen habe, unterstützt Ihr Unternehmen die Lifeball Organisatoren.

Mir ist es wirklich unverständlich wieso Sie dafür Geld ausgeben – angesichts des aktuellen Life Ball Plakates, das den Anstand verletzt.
Das hat nichts mehr mit der Freiheit von künstlerischer Gestaltung bzw. "Aufmerksamkeit wecken" zu tun –
beim Upload des Bildes auf Facebook wurde ich sofort gesperrt.

Wenn nur die Facebookregeln "für menschliche Würde und gegenseitigen Respekt"
auch auf der Straße – bzw. für Ihren Konzern – gelten würden ...

Ich ersuche Sie daher, Mut zu beweisen und diese Plakate entfernen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen,


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Was in Galerien seinen Platz finden kann muß noch lange nicht im öffentlichen Raum adäquat sein. Dieses Plakat ist eine unerhörte Provokation, die, wenn Sie dagegen nicht energisch einschreiten, eine grobe Verletzung des Jugendschutzes darstellt. Dies hat weder mit Freiheit der Kunst zu tun, noch mit Toleranz, Ich will meine Kinder jedenfalls vor jeglicher Art von - auch geschickt getarnter- Pornographie fernhalten. Somit bitte ich Sie um eine eindeutige Stellungnahme des Werberates gegen die öffentliche Plakatierung dieser und auch ähnlicher Darstellungen, sonst können wir das Wort "Jugendschutz" endgültig begraben.


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Sehr geehrte Damen und Herren, die Darstellung der Geschlechtsorgane (in diesem Rahmen vom Life Ball Plakat) haben im öffentlichen Raum nichts verloren. Jugendschutz geht vor! Bitte reagieren Sie auf die zahlreichen Beschwerden und Veranlassen Sie die Abnahme der Plakate!


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Ein Plakat das unter anderem einen halb erigierten Penis zeigt ist nichts was nach Werberichtlinien in der Öffentlichkeit hängen sollte wo Kinder das sehen können. Bei jeder normalen Werbung würde das unterbunden werden. Nur weil dieses Plakat unter den Bereich "Kunst und Kultur" fällt kann man nichts dagegen ausrichten?


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Sehr geehrte Damen und Herren. Angesichts der massiven Beschwerden beim Werberat zum Plakat des Life Balls würde ich mir wünschen, wenn von ihrer Seite diese mit mehr als nur einer Standardantwort bedacht werden. Sie verweisen darauf, dass das Plakat für eine Ausstellung sei, und sie nicht zuständig seien, das es in den Bereich Kunst falle. So weit so gut und formal wohl richtig! Warum aber geben sie mir in der Antwort die Mailadresse des Lifeballes an und nicht jene der Gallerie? Ich ersuche um eine Stellungnahme, die auf meine konkrete Frage eingeht! Besten Dank!


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Als Mutter von vier Kindern möchte ich gegen das Plakat für den Life Ball protestieren. Mein Anstand verbietet mir Worte dafür zu finden, was ich davon halte. Diese frevelhaften, ja gegen die guten Sitten verstoßenden Plakate gehören umgehend entfernt! Was tun Sie nur unseren Kindern an? Und bitte – reden Sie sich nicht aus Ihrer Zuständigkeit raus. Bei den Werbesujets zur Ausstellung "nackte männer" des Wiener Leopold Museums mussten auch diverse Körperteile überklebt werden. Bemerkt? Das betraf auch das Thema Kunst! Ich möchte auch eine Untersuchung, ob diese Plakate mit den EURO 800.000 Steuergelder für Life Ball finanziert wurden. Wenn ja – vielen Dank an die Gemeinde Wien. Viele Wähler werden sich bei den Wahlen daran erinnern.


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Falls ihr Ziel Provokation war,dann gibt es sicher mehr würdige Wege damit mindestens die Kinder und der menschliche Körper respektiert bleiben. So ist nur traurig dass ihr eure Rechte über Verletzen der Rechten den anderen erzielen wollen!


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Dieses Plakat ist eine einzige Ferkelei. Ich denke an meine Enkelkinder, die in Wien aufwachsen und an jeder Ecke dieses Plakat sehen. Aber auch international werden wir zum Gespött.


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Ich finde das Plakat mit einer Frau mit Penis anstößig, obszön und ist eine Verletzung der Ethik


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Der Life Ball Organisator Gery Keszler betont in Interviews, dass er mit dem aktuellen Plakat provozieren möchte. Endlich wird die von Sigmund Freud berühmte These des Penisneides von Frauen visualisiert und in der Öffentlichkeit dargestellt. Dieses Plakat könnte man noch ergänzen mit einem Baby in den Händen der Frau und der Penis der Frau könnte erigiert sein. Es wird sicher niemand dieses Bild mit Homosexualität oder Pädophilie assoziieren. Provokant? Laut Werberat soll es keine diskriminierenden, die Würde des Menschen verletzenden oder irreführende Werbemaßnahmen geben. Der Werberat trägt dazu bei, dass eine freie Entfaltung der Kreativität in der Werbebranche sichergestellt wird sowie Missbräuche und Fehlentwicklungen korrigiert werden. Zu dem aktuellen Plakat kann der Österreichische Werberat gemäß seiner Verfahrensordnung (Artikel 2 (4)) keine Stellungnahme abgeben, da die Bewerbung in den Bereich Kunst und Kultur fällt. (Siehe Home-Page: Werberat.at. 13.5.2014). Daher gibt es unter dem Deckmantel Kunst keine Grenzen der Provokation. Da dem Life Ball alles untergeordnet wird und um eine bestimmte Subkultur nicht zu diskriminieren, haben alle Bürger und Bürgerinnen die Provokationen dieser Szene nicht nur zur Kenntnis zu nehmen sondern anscheinend auch zu akzeptieren.


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Sie fühlen sich nicht zuständig, obwohl offenbar die meisten Menschen und auch Medien als Werbeplakat des Lifeballs sehen - ICH bin aber zuständig für meine Kinder, die permanent - genau so wie ich - mit nackten unnatürlichen Menschen konfrontiert werden. Ich fordere für meine Kinder Schutz vor sexuellen und pornographischen Darstellungen, somit JUGENDSCHUTZ! Ebenso werde ich als Frau diskriminiert, beleidigt, provoziert, christliche Werte in den Schmutz gezogen u.v.m. Wieso kann das in Wien zugelassen werden? In vielen Ländern zu Recht unmöglich! Filme fallen doch auch unter "Kunst" - müssen wir aus Gründen von "Freiheit und Toleranz und jeder kann machen was er will" demnächst mit Sexfilmen schon tagsüber rechnen? Wo bleibt die Toleranz und Würde der LB-Veranstalter gegenüber Kinder und Heteros? Bisweilen war mir Hr Keszler & Co egal und ob der LB stattfindet oder nicht, jetzt mit seiner provokanten Grinserei vorm Plakat und Freude über die Provokation hat sich das radikal geändert! (Und an den verweisen Sie uns mit unseren Beschwerden!) Hoffentlich wird auch überprüft, ob für diese Plakatschweinerei auch noch unser Steuergeld verwendet wurde. Ist zu hoffen, dass Sie und viele verärgerte Mitbürger rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen in Erwägung ziehen, von Unterlassungsklagen bis privatrechtliche. Bitte Plakate umgehen entfernen, überkleben oder übermalen. Danke!


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Bei meiner letzten Beschwerde wurde, wie bei so vielen anderen auch, darauf hingewiesen, dass Sie nicht zuständig sind. Begründet wurde dies damit, dass es sich um eine Bewerbung der Kunst-Ausstellung eines international tätigen Künstlers handle. Dem können viele andere und ich nicht zustimmen. Hier die BEGRÜNDUNG: ########## Wenn es sich rein um die Bewerbung der besagten Kunstausstellung handelt, WARUM SENDET dann der Life-Ball-Veranstalter AIDS LIFE eine STELLUNGNAHME an SPONSOREN? Hier ein Auszug der mir vorliegenden Stellungnahme die von AIDS LIFE an einen Sponsor übermittelt wurde: „Am 13.5.2014 wurde im RAHMEN eines LIFE BALL-PRESSETERMINS mit der Galerie OstLicht und GEWISTA und das Life Ball Plakat 2014 „ICH BIN ADAM – ICH BIN EVA – ICH BIN ICH“, gestaltet vom weltbekannten zeitgenössischen Fotografen David LaChapelle, präsentiert. Das Plakat ist Teil der David LaChapelle Ausstellung „Once in the Garden“, die von 2.6.- 14.9. in der Galerie OstLicht in Wien zu sehen ist, welches das Poster auch bewirbt. Für den guten Zweck hat David LaChapelle das Originalkunstwerk dem Life Ball gestiftet – im Rahmen der AIDS Solidarity Gala wird dieses zugunsten von HIV/AIDS-Projekten versteigert. In einer KOOPERATION MIT GEWISTA wurde das Plakat darüber hinaus in Wien affichiert und ist seit gestern auch der breiten Öffentlichkeit zugänglich. AUFGRUND DER AKTUELLEN DISKUSSION, DIE NICHT NUR DEN LIFE BALL, SONDERN AUCH SPONSOREN & PARTNER INVOLVIERT, möchten WIR SIE AKTIV ÜBER DAS PLAKAT sowie die Anliegen der Kampagne INFORMIEREN. […]“ ########## Also nochmals meine Frage an den Werberat: SIND SIE SICH SICHER, DASS DER LIFE BALL NICHTS MIT DEM PLAKAT ZU TUN HAT, WENN DER VERANSTALTER AN SEINE SPONSOREN EINE STELLUNGNAHME SENDET? Ich bitte um eingehende Prüfung eine um KEINE STANDARDANTWORT. Ich bin gerne bereit Ihnen die Stellungnahme im Original weiterzuleiten. Vielen Dank!


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Ich habe mich mit , wie ich glaube sachlichen Argumenten bereits über dieses Plakat beschwert und habe von Ihnen zur Antwort bekommen, daß Sie das ganze nichts anginge, weil es keine Werbung ist. Inzwischen habe ich aber erfahren, daß das Plakat über 300 mal hängt und somit doch in Ihre Kompetenz fällt. Ich bitte Sie daher sich ernsthaft mit dem Protest zu befassen.


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Als Frau, als Geschöpf Gottes, als Erzieherin und als Christ ekelt mir beim Anblick des Life-Ball-Plakates. Die dargestellte Person ist nicht natürlich und entspricht nicht der Ordnung der Natur (die Schöpfung ist Thema des Plakates (wenn auch als Provokation)). Erstens möchte ich keine Menschen anschauen, die weder Frau noch Mann sind und zweitens möchte ich nackte Körper nicht in der Öffentlichkeit sehen. Wegschauen ist sehr schwer; eigentlich werde ich durch Werbung gezwungen, mir das anzuschauen. Ich will auch nicht, dass Kinder damit konfrontiert werden. Ich denke, dass folgenden Gründe gegen diese Werbung sprechen: 1.1. Ethik und Moral; 1.6. Verletzung von religiösen Gefühlen; 2.1. Geschlechtsdiskriminierende Werbung; 2.2. Gefährdung von Kindern und Jugendlichen 4.3. Irreführung und Täuschung.


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Na, das ist wohl oder eher übel eine Fehlentwicklung der Werbung. Jedes gesunde Empfinden und jeder gesunde Geschmack werden durch Montagedarstellung irregeführt und pervertiert. Es geht offensichtlich nicht um Aids-Hilfe bei dem Life-Ball, sondern um die ideologisch Propagierung der Abnormalität, die als normal dargestellt wird und Kinderseelen als normal und sogar vorbildhaft suggeriert wird. Gründe: 1.1.Ethik und Moral haben mit dem Gesollten zu tun, ohne einen ethischen oder moralischen Maßstab, die dieses Plakat nicht vermittelt, führt sich die propagierte Toleranz ab absurdum 1.6 Verletzung von Religiösen Gefühlen - Gott hat den Mann und die Frau geschaffen und sagte: "Es ist sehr gut". Verhöhnung der Religion durch Werbetext. 2.2. Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, siehe Wiener Jugendschutzgesetz, § 10, Absatz 1, Ziffer 3 bzw. Pornographiegesetz §2 Abs 1 lit b


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Punkt Betreff ebenso: 1.1: Ethik und Moral: 1.6. Verletzung meiner persönlichen religiösen Gefühle4.3. Irreführung und Täuschung Ich sehe nicht ein, wieso Plakate mit Bildern, die definitiv +18 sind, auf offener Straße plaziert werden,wo man - auch Kinder!! -auf den unvermeidlichen Alltagswegen vorbeikommt. Was ist mit dem Jugendschutzgesetz? Es kann doch nicht alles diesem Ball untergeordnet werden! Was ist mit den Gefühlen der Menschen, die solche Perversitäten nicht sehen wollen, mit dem Erziehungsrecht der Eltern? Es handelt sich bitteschön um keine Austellung, die man freiwillig besucht oder eben nicht, sondern um den öffentlichen Bereich, wo das Gesetz gerade die Schwächsten schützen sollte!


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Die Betrachter aller Altersstufen mit ungefragten Provokationen zu belästigen, statt sich die Mühe zu machen, eine guten Idee zu entwickeln, ist schlechte Praxis, unlauter gegenüber anderen Werbetreibenden, dadurch nicht gut für die Branche und eine Zumutung für die Bevölkerung, die ohnehin soviel schlechte Werbung ertragen muß. Auch wenn der Werberat sich mit fadenscheiniger Argumenten für nicht zuständig erklärt, tut dieses Sujet der gesamten Werbe- und Kreativwirtschaft nichts gutes. Es ist verständlich wenn der ruf nach strengeren Werbegesetzen laut wird, und die treffen dann alle. Das zu vermeiden ist doch die Aufgabe des Werberates. Ich schließe mich den vorhergehenden Beschwerden über die Lifeballplakate an, da ich sie als zu aufdringlich empfinde. Würde ein Fremder meinen Kindern oder mir diese Bilder ungefragt vor die Nase halten würde ich es als sexuelle Belästigung empfinden. So empfinde ich es auch bei diesen Plakaten und verlange die sofortige Absetzung der Kampagne.


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ich protestiere gegen das aktuelle Werbeplakat für den Life Ball: ich fühle mich durch die pornographische Darstellung (und durch die Verbindung zu dem religiösen Inhalt Adam /Eva) persönlich in meiner Freiheit eingeschränkt,und bin erschüttert über die Respektlosigkeit gegenüber religiösen Inhalten) Als Mutter schränkt es mich massiv in der Erziehungsfreiheit ein, da ich meine Kinder nicht vor dem Anblick schützen kann.Selbst als Erwachsener fühle ich mich von dem Plakat einfach nur abgestossen.


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Noch eins: Warum geben Sie die Adresse presse@lifeball.org an, wenn doch anscheinend die angegebene "Kunst"-Ausstellung beworben wird???


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Sehr geehrte Damen und Herren! Man hat den Eindruck, dass Sie entweder zu feig sind oder sämtliche Beschwerdeführer für nicht ernstzunehmen halten und verar*** wollen. (Das Wort schiene mir in dem Fall angemessen, trotzdem schreibe ich es nicht, womöglich würden Sie meine Beschwerde noch "zensieren", es wird ja offensichtlich nicht mehr mit gleichen Maßstäben gearbeitet. Wer Kunst und Kultur angibt, "Toleranz" fordert, am Besten für Homosexuelle, etc. darf offensichtlich machen, was er will... Was mich aber wirklich mindestens genauso aufregt: Sie geben die Adresse der Life Ball Organisation an, um sich dort zu beschweren. Dabei erhoffen sich diese Leute möglichst viel Aufregung und sind enttäuscht, dass es nicht noch mehr Aufregung um das Plakat gibt. Ihre Witze werden wirklich immer schlechter. Mut scheint nicht Ihre Stärke zu sein. Wenn Sie anderer Meinung sind, beweisen Sie uns das Gegenteil. Grüße.


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Sehr geehrte Damen und Herren des Werberates! Das in vielen Massenmedien veröffentlichte Plakat für LifeBall / LaChapelle Ausstellung verunglimpft zwei zentrale religiöse Figuren des katholischen und christlichen Glaubens. Beispiel: http://wien.orf.at/news/stories/2646786/ Wie in Genesis 1,27ff überliefert schuf Gott den Menschen zu seinem Bilde als Mann und Frau - als Adam und Eva. Weiters wird überliefert, dass alle Menschen von diesen beiden Personen abstammen - als fruchtbare Verbindung von Gott gewollt. Diese beiden - äußerst zentralen Figuren eines jeden Christen werden auf diesem Plakat als eine Person - noch dazu Nackt mit Genital(ien) - dargestellt und die beiden Namen absichtlich verwendet um christlich religiöse Menschen wie mich zu provozieren, die religiösen Bilder lächerlich dazustellen und meineserachtens unter dem Deckmantel der "Liebe" und "Tolernz" Menschen bewusst aufzuwiegeln. ... „Wir hoffen es sogar“, so der Organisator. ... Es werden hier in voller Absicht religiöse Figuren für schamlose Werbezwecke verwendet. Die abgebildete Person ist weder in sich selbst fruchtbar noch eine Verbindung zwischen Mann als eigen Person und Frau als eigene Person und stellt eine Beleidigung für mich als Katholiken dar. Weiters stellt diese Plakat eine Gefahr für meine Kinder dar, wenn wir in Wien auf den Straßen fahren oder spazieren gehen. Diese unverschämte Darstellung von entblößten Körpern und Genitalien ist meinen Kindern nicht zumutbar und stellt eine Gefährdung für sie dar. Weiters wird öfters zitiert, dass sich der Werberat nicht als zuständig sieht, da eine Kunstveranstaltung beworben wird und nicht der LifeBall an sich. Dazu möchte ich Ihnen als Beschwerde mitteilen, dass es für mich weder beim ersten noch beim zweiten Blick auf das Plakat erkennbar war, dass dieses Plakat nicht für den Life Ball wirbt. Erst beim Lesen eines Absatzs in dem oben genannten Artikel wurde mir langsam klar, dass dieses Plakat eigentlich nur für die Kunstaustellung von LaChapelle werben sollte. Dies kann ich jedoch als Betrachter nicht differenzieren. Ich sehe das wie bei einer Markenverletzung - wo eine Verwechslungsgefahr für den Konsumenten gegeben ist. In diesem Fall wird aus meinen eigenen Eindrücken bestätigt eindeutig für den Life Ball zumindest mit-geworben und dies möglicherweise in arglistiger Form. Für mich als Betrachter - besonders wenn das Plakat flüchtig vom Auto gelesen wird entsteht die Zusammenhangskette: Life Ball Ich bin Adam Ich bin Eva Ich bin ich Bild mit pornographiser Darstellung (Nackte "Frau" mit gezeigten Brüsten und Penis) Selbst die Medien sehen das so: ... Life Ball wirbt mit Transgender-Plakat ... Aus diesen Gründen sehe ich die kursierende Meinung - der Werberat sei nicht zuständig, da rein eine Kunstveranstaltung beworben wird - als nicht haltbar. Mir ist bewusst, dass ihre Aufgabe hier eine sehr schwierige ist. Es ist eine Veranstaltung welche Toleranz und Liebe vermittelt / vermitteln soll. Als Katholik und Christ kann ich nur unterstreichen, dass besonders Menschen welche nicht "wie alle anderen" sind besonderes Verständnis, Toleranz und Liebe entgegengebracht werden muss. Allerdings darf dies auch nicht ausgenutzt werden, so dass religiöse Symbole und Gefühle anderer für eigene Zwecke missbraucht werden - also versucht wird Zwiespalt und Hass zu schüren, wo "Liebe" und "Toleranz" draufsteht. Ich bitte Sie hiermit um Ihr Einschreiten in ihrer vollen Kompetenz und vertraue auf ihre professionelle Abwicklung. Hochachtungsvoll


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Ich lege hiermit Beschwerde gegen das Plakatsujet des diesjährigen Lifeballs ein,
und fordere sie auf bzw. bitte sie dringlichst, die affichierend dieser Bewerbung zu untersagen.

Ein Werberat, der nur nachträglich seine Meinung sagt, ist in seiner Funktion wirkungslos


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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin sehr froh darüber in einem Land zu Leben das Kunst hochhält  - in diesem Sinn möchte ich aber dennoch starken Protest zu den Plakaten des heurigen Life Balls einlegen.

Ich finde sie eine Zumutung für eine grosse Schicht unserer Bürger, denke auch das sie mit der Darstellung der Genitalen eindeutig gegen das Jugendschutzgesetz verstossen! ich habe selbst 3 Kinder und habe das Recht sie selbst aufzuklären!


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Sehr geehrte Damen und Herren!
Die Plakate für den Lifeball widersprechen jedem guten Geschmack. Es ist eine Zumutung, dass sich alle Leute, die durch Wien gehen, diese Plakate anschauen müssen, und das noch bis zum 31.5.! Ich bitte dringendst darum, diese Plakate schnellstens zu entfernen.
Ich bin Menschen gegenüber tolerant, die sich ihrer sexuellen Identität nicht klar sind oder meinen, sie ändern zu müssen.
Ich wehre mich aber dagegen, dass sie ihre Anschauung, mit der sie sehr wohl in der Minderheit sind, der Gesamtheit der Wiener Bevölkerung aufdrängen. Hier wird die Toleranz anders denkenden Menschen gegenüber zutiefst verletzt.
Ich erwarte, dass Sie meiner Bitte nachkommen und verbleibe mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Frau Ratiknik!

Das ist also eine tolle Möglichkeit, ganz bewusst den Werberat zu umgehen, oder?

Man produziere eine sogenannte kulturelle Veranstaltung, unterstütze diese durch einen Webeauftritt, derr die eigene Veranstaltung primär in den Vordergrund stellt, z.B. Kurz vor diesem Termin und schon kann am alles machen und der Werberat wäscht seine Hände in Unschuld.

Schade, aber zu durchsichtig!

Herzliche Grüße!


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Sehr geehrte Frau Rakitnik!

Sie hätten sich die E-Mail sparen können. Da der Werberat nicht handeln möchte, um nicht als intolerant abgestempelt zu werden und zwar von einer Minderheit. Leider haben die meisten Personen, welche öffentlichen Einfluss haben kein Rückrat mehr. Anscheinend ist unter dem Deckmantel der Kultur alles erlaubt. Ponrnografie, Mord u. Vergewaltigung im Zeichen der Kultur ist nicht strafbar, seit wann??? Es ist an der Zeit zu Handeln und nicht die Verantwortung auf andere zu schieben. Denn der Herr
Gery Keszler wird noch weniger auf die Beschwerden der normalen Bevölkerung eingehen als Sie. Bitte geben Sie einen Link von Personen oder Organisationen auf Ihrer Homepage an, wo unsere Beschwerden ernst genommen werden.


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Ich finde es einfach unglaublich, dass wenn ein Mann einer Frau hinterherschaut Sie dies als unangebracht finden.
Anderseits halten sie ein Plakat wo ein Mensch mit Busen und Penis in Wien aufgehengt werden soll für OK?
 
Ich frage Sie noch mal: Was soll das?
 
In einem Fall sind Sie tolerant und im anderen nicht?
 
Ich finde es Pervers was sie da machen.
 
Hoffentlich findet sich eine Lösung für diese Fehlentscheidung.
 
Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Frau Rakitnik,

vielen Dank für Ihre Rückantwort.

Ich möchte aber ganz entschieden darauf hinweisen, daß man bei 3000stk Plakaten nicht mehr von Kunst sprechen kann, sondern
das ganz eindeutig in den Bereich Werbung fällt.

Ich möchte Sie nochmals auffordern, hier entsprechende Schritte zu setzen, denn meine Familie und ich fühlen uns durch dieses
Sujet ganz klar angegriffen.

Besten Dank im Voraus


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bitte um entfernung des plakates adam und eva es ist eine diskreminierung
hochachtungsvoll


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Sehr geehrter Werberat,

Ich möcht mich wegen dem LifeBall Plakat beschweren, dieser ist geschmacklos und nicht Jugendfrei. Ich sehe nicht ein warum Pornographisches Material öffentlich auf der Straße plakatiert werden muss. Solche Bilder sollten für Minderjährige unzugänglich sein.
Meine Bitte an sie ist die Werbeargentur bzw die Verantwortlichen für dieses öffentliche Ärgernis zu kontaktieren und die Plakate entfernen zu lassen.
Wo geht unsere Gesellschaft hin wenn wir pornografisches Material für Kinder und minderjährigen Jugendlichen öffentlich zugänglich machen.

Ich hoffe sehr sie können unseren Straßen etwas gutes tun und diese Lifeball Plakate abnehmen lassen bzw. umändern lassen.

Mit freundlichen Grüßen,


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Fällt diese Bewerbung wirklich in den Bereich "Kunst"?
Es wurde 3.000 mal affichiert.


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Wir protestieren gegen die neuen Plakate mit der nackten Frau mit Penis.
Es ist abstoßend und unnatürlich. Wir können nur hoffen, dass möglichst wenige Kinder und Jugendliche
diese Plakate sehen. Die Plakate verstoßen gegen den Jugendschutz.


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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchten mich beschweren wegen gewisse Plakate die in Wien für den "Lifeball" an vielen Orten zu finden sind (http://wien.orf.at/news/stories/2646786/). Die Plakate sind pornographisch und sollten keinen Platz in der Öffentlichkeit haben. Solche Obszönität Menschen (v.a. unseren Kindern!) auzusetzen ist eine absolute Ungerechtigkeit. Solch ein Plakat in der Öffentlichkeit auszuhängen verstösst gegen den Schutz Minderjähriger.

Die Würde des Menschen und der Sexualität wir dadurch denigriert, indem Menschen als reine Objekte der Lust anderer vorgezeigt werden. Dennoch beeinträchtigt die Pornographie die Entwicklung von Kindern bzw. Jugendlichen, wie schon mehrere wissenschaftliche Studien bewiesen haben.

Darum bitte ich Ihnen im Namen des Gemeinwohls, jegliche Unterstützung davon zu entnehmen!

Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Danen und Herren,
danke, dass sie viel gute und wertvolle Werbung machen. Zu einem der
Plakate von Gewista muss ich jedoch massiv Einspruch erheben. Die
Werbung für den Lifeball durch Darstellung von Eva nackt im Paradies
samt Penis finde ich penetrant und abscheulich. Es verletzt mein
persönliches Empfinden für Moral und Pietät. Mein Kind wird dadurch für
dei Homosexualität sensibel gemacht, was einen eklatanten Eingiff in
meine Erziehungsangelegenheiten darstellt. Ich fordere Sie daher höflich
auf, ihrer Funktion als Werberat nachzukommen und die sofortige
Entfernung des Plakates in ganz Wien zu veranlassen. mfg


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich möchte mich hiermit bei Ihnen über die Werbekampagne für den diesjährigen Life-Ball beschweren. Diese stellt für mich eine massive Verletzung des guten Geschmacks als auch des Jugendschutzes im öffentlichen Raum dar.
Meine Kritik und Besorgnis richtet sich dabei nicht gegen den Event als solchen, sondern gegen die Art der Bewerbung.

Das Sujet einer" Adam und Eva-Szene" bei der Eva mit Brüsten und Penis dargestellt ist, mag in einer Kunst-Ausstellung durchaus ihren Platz haben und diskutiert werden. Im öffentlichen Raum ist es jedoch lediglich befremdlich und unangebracht. Die Konfrontation mit dieser Werbung bedeutet  eine massive Einschränkung der Erziehungsarbeit von Eltern, die gezwungen sind mit ihren Kindern diese Eindrücke aufzuarbeiten.

Ich ersuche Sie daher in dieser Angelegenheit in Ihrer Funktion als Werberat tätig zu werden.

Mit freundliche Grüssen,


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Guten Tag!
 
Ich möchte eine Beschwerde einlegen über das Transgenderplakat für den Lifeball. Ich finde es eine Frechheit die Öffentlichkeit mit solchen Bildern zu bombadieren. Wie würden Sie solche Plakate Ihren Kindern erklären, wenn Sie daran vorbei gehen? Wurde irgendwer so geschaffen?
Ich bitte Sie solche Werbungen zu unterlassen.
 
Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe heute bei verschiedenen U-Bahnstationen Plakate gesehen, die für den Life Ball werben sollen. Ich bin Pädagogin und der Ansicht, dass mit solchen Plakaten gegen das Jugendschutzgesetz verstoßen und die öffentliche Ordnung gestört wird.
Außerdem richtet es sich gegen das Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1 ("Verletzung des öffentlichen Anstandes").

Ich bitte Sie, diese Plakate schnellstmöglichst entfernen zu lassen!

Mit freundlichen Grüßen,


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Liebes Werberat-Team,

wie erkläre ich meinem 4 jährigen Kind das Plakat des Liefballs 2014?
Ist es wirklich notwendig, dass man einem 4 jährigen Kind erklären muss warum das Bild so aussieht wie es aussieht.
Mit 4 Jahren sollten einem Menschen solche Bilder erspart werden.

Ich bin ein sehr toleranter Mensch, aber wie Tolerant ist die Gemeinschaft die solche Bilder auf den Strassen Wiens zeigen gegenüber der Gesellschaft.
Ich bitte Sie diesbezüglich um kurze Stellungnahme.

Vielen Dank

Mit besten Grüßen 

 

 


 


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich finde das Plakat in der Öffentlichkeit eine Anmaßung für unsere Kinder.
Vorallem die Kleinesten sind dem im öffentlichen Raum ungeschützt ausgeliefert!
Es handelt sich um Störung der öffentlichen Ordnung und Jugendschutz.
Ich fordere die sofortige Entfernung dieser durch Steuergelder unterstützten "Pornografie pur".


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Das
 
http://wien.orf.at/news/stories/2646786/
 
geht zu weit. 


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Liebe Werberat Verantwortliche!
Eine Wiener Galerie plakatiert mit offizieller Unterstützung des Life-Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer vollkommen nackten "Eva" mit Brüsten und Penis.
Wir alle müssen mit unseren Kindern daran vorbeigehen und es ihnen irgendwie erklären. Das schränkt uns in unserer Erziehungsfreiheit enorm ein. Was in anderen Ländern undenkbar ist, wird uns in Österreich vor die Nase geklebt. Der Jugendschutz oder die öffentliche Ordnung sind angeblich nicht gestört. Ist das die neue Freiheit? Werden hier nicht die intimsten Gefühle Minderjähriger und Erwachsener massiv verletzt? Und der Gründer und Organisator des Life-Balls findet das anscheinend lustig.
Sie unterstützen den Life Ball finanziell. Auch uns ist die Bekämpfung von HIV/Aids ein Anliegen. Aber unserer Gesellschaft und unseren Kindern Plakate mit nackten Zwitterwesen und expliziten Sexualorganen auf Augenhöhe vor die Nase zu kleben, hat damit nichts zu tun.
Ich bitte Sie, dafür zu sorgen, dass diese Plakate abgenommen werden. Stellen Sie Ihr Unternehmen dafür nicht zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüßen


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S.g. Damen und Herren,
auch wenn das Plakat angeblich Kunst ist und kein Plakat, protestiere ich  gegen das öffentliche Zurschaustellen dieser Werbung für den Life-Ball. Das ist eine bisher noch nie dagewesene Grenzüberschreitung von Darstellung sexueller Inhalte im öffentlichen Raum. Das ist geschmacklos und unerträglich!


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Guten Tag,
als Mama zweier Kinder ersuche ich Sie aus folgenden Gründen diese zu entfernen
lassen.
 
1. Mir  (nach Rücksprache mit den Kids und Ehemann  auch uns als 4 Köpfige
Familie)  geht diese ständige Übersexualisierung schon dermaßen auf die Nerven
2. ja, manche haben einen Penis  und Brüste, schön. was für eine Entdeckung!
Kein Problem. Dürfen sie. Diese Menschen  dürfen alles in meinen/unseren Augen
was jeder andere Bürger auch macht oder nicht macht......ABER ich .
 
3. bitte mich damit in Ruhe zu lassen , wenn ich kann im Internet oder Büchern
mir Beiträge raussuchen und auch diese mit meinen Kids besprechen in einem Ramen
, welcher für uns passend ist und wir wollen nicht überrumpelt werden.
 
4. ich denke, dass es für Kleinkinder Entwicklungspsychologisch zunächst wichtig
ist, sich selbst zu definieren, dabei kann die Option Mann bzw. Frau wichtig
sein. Eine Präsentation sämtlich Spielarten dazwischen kann in dieser Phase
verwirrend wirken.
 
5.Vielleicht will man ja genau das bezwecken? Die völlige Zerstörung der
Geschlechter(rollen) und traditionellen Familien? Das geht sogar mir als
aufgeschlossener Zeitgenossen zu weit!
 
Also bitte weg mit diesem Plakat!
Danke


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Sehr geehrter Werberat,
 
toleranz und freie Meinungsäußerung schön und gut ABER die neuste Lifeball Werbekampgne unter dem Deckmantel einer Kunstausstellung geht eindeutig zu weit. Als Vater von vier kleinen Kindern will ich in dieser Stadt keine Angst haben müssen ob mir und meinen Kleinen an der nächsten Straßenbahnhaltestelle ein "verkorkster Porno" entgegen leuchtet.
 
Es handelt sich hierbei eindeutig um " Störung der öffentlichen Ordnung und Jugendschutz" was im Landessicherheitsgesetz verankert ist.
Wenn ich auf der Straße jedem mein "Ding" zeige, werde ich auch (zurecht) eingesperrt.
 
Würden sie bitte ihre Verantwortung wahr nehmen und im Namen aller (etwas züchtigeren) Bürger, uns diesen Anblick ersparen!
 
Herzlichen Dank
 
P.S.
Auch Kunst muss dem Volk nicht aufs Auge gedrückt werden!


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Sehr geehrte Damen und Herrn,

ich erlaube mir heute mit Ihnen in Kontakt zu treten, weil mir ein Thema stark am Herzen liegt.
Wahrscheinlich sind Sie schon öfters darauf angesprochen worden, doch glaube ich, dass es
wichtig ist, trotzdem mein Gefühl zum Ausdruck zu bringen.

Es geht um die Plakate des Lifeball, welche mir speziell im Wien 11 (Ecke Lorystraße) besonders
aufgefallen sind. Möglicherweise reicht mein Kunstverständnis nicht bis zu dieser Art Kunst, und
möglichweise ist zur  Zeit der Fokus (hype) dahingehend fast ein wenig zu viel. Doch ich möchte
bitten diese eher "gewöhnungsbedürftigen" Plakate nicht in diesem schulischen Umfeld zu
plazieren. Es befindet sich dort neben einem Gynasium und einer Höheren Mittelschule auch eine
Volksschule! Toleranz hin oder her, aber dies ist für mich einfach unpassend. Vorallem besteht
auch die Frage: Wo wollen wir NOCH hin? Welche zur Zeit scheinbar ausgeschlossene Gruppen
werden in Zukunft noch tolerant unterstützt mit, wenn ich mir erlauben darf, unnatürlichen Bildern
Kampagnen etc.

Wenn ich mir hier einen Wunsch erlauben darf, dann wäre das ein sensiblerer Umgang im Hinblick
auf Kinder - idealerweise auch von Ihrere Seite.

Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben diese Zeilen zu lesen. Abschließend
möchte ich noch sagen, dass es hier um keine Kritik geht, sondern auch um eine Sensibilisierung
bzw. auch Schutz geht für eine Gruppe, die sich nicht selbst schützen können - nämlich unsere
Kinder.

Beste Grüße


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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich darf Sie im Namen vieler besorgter Eltern informieren, dass eine Werbung für einen life-ball derzeit nicht nur den öffentlichen Sitten, sondern auch dem Jugendschutz widerspricht.

Wir bitten Sie, sofort überprüfen zu lassen, ob ein Aufhängen von einem solchem sujet gerichtlich in Österreich erlaubt ist.

Wir treten dafür ein, dass diese Plakate sofort entfernt werden, weil wir alle mit unseren Kindern daran vorbeigehen und es ihnen irgendwie erklären müssen.

Hochachtungsvoll,


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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich beschwere mich hiermit offiziell über das ungustiöse Plakat, mit dem die Gewista, noch dazu auf Kosten des Steuerzahlers (=meine Kosten) ein Plakat affichiert, das weit über den Rahmen des zumutbaren hinausgeht. Es ist einfach jämmerlich, zu sehen, wie der Opportunismus mit etwas (Eurovision „Sieg“?) Cash macht, das so ziemlich die letzten Reserven von Moral unterschreitet.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Reaktion.


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Als Mutter von drei Kindern bitte ich Sie inständig alles zu veranlassen um das Plakat schnellstens von den Strassen zu nehmen! Für Kinder ist es eine Zumutung sich sowas ansehen zu müssen und es ist auch eine Zumutung für die Eltern zu erklären, was auf dem Plakat zu sehen ist! Leider weiss ich nicht einmal was ich meinen Kindern sagen soll.
 
Es geht hier um Störung der öffentlichen Ordnung und Jugendschutz. Das Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1 soll unsere Kinder schützen.
 
Ich hoffe, dass Sie - vielleicht auch als Elternteil - verstehen und alles daran setzen werden, damit die Plakate schnellsmöglich entfernt werden.
 
In diesem Sinne verbleibe ich

mit freundlichen Grüssen


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Schönen guten Tag,

ich lebe in Wien und bin Mutter eines kleinen Sohnes. Ich finde es unverantwortlich, dass Ihre Organisation die Plakatierung eines pornografischen Plakates unter dem Deckmantel der Kunst erlaubt und unterstützt.
Ich verstehe nicht, wieso ich und meine Familie gezwungen werden uns diese nackten Tatsachen anzusehen und ich sehe auch nicht ein, warum ich gezwungen werde meinem Kind zu erklären, warum es „Frauen mit Penis gibt“. Kunst im geschlossen Raum (Galerien, Museen etc) mag freizügige Darstellungen enthalten, aber ein Werbeplakat im öffentlichen Raum ist definitiv nicht der Ort für sexuelle Darstellungen.
Ich weiß mein bescheidener Beitrag ist nicht ausschlaggebend, aber ich will weder selbst von Penis und Vagina im öffentlichen Raum belästigt werden noch will ich das mein Kind Zugang zu derartigen pornografischen Bildern hat. Es ist schwer genug einen verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu pflegen und Kindern diesen zu vermitteln, daher lehne ich Sexualerziehung bestimmter Gruppen auf diese Art und Weise, der ich machtlos ausgeliefert bin, verbinde ich meinem Kind auf der Straße nicht die Augen, striktesten ab. Respekt vor der persönlichen Freiheit des Einzelnen und seiner Vorlieben sollte auch den Respekt enthalten selbst wählen zu können wie viel nackte Tatsachen man sehen will und wann und wie man seinen Kinder die verschieden Aspekte von Sexualität vermittelt. Bitte beachten Sie bei Ihren Entscheidungen in Zukunft auch den Respekt vor der persönlichen Freiheit des Einzelnen und nicht nur den vermeintlichen Mainstream.   

Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte MitarbeiterInnen des Werberates,
 
ich kenne Ihre persönliche Meinung zum Life-Ball Plakat zwar nicht, aber ich weiss, dass sie bei der Auswahl von Plakaten und der Bewertung deren Inhalte mitreden können.
 
Wenn ich dieses Plakat sehe, ekelt mich als Frau und als Geschöpf Gottes (die Szene des Plakates versucht, auf die Schöpfung Bezug zu nehmen, wenn auch als Provokation). Die dargestellte Person ist nicht natürlich und entspricht nicht der Ordnung der Natur. Erstens möchte ich keine Menschen anschauen, die weder Frau noch Mann sind und zweitens möchte ich nackte Körper nicht in der Öffentlichkeit sehen. Wegschauen ist sehr schwer; eigentlich werde ich durch Werbung gezwungen, mir das anzuschauen.
 
Ich arbeite mit Menschen aus verschiedenen Kulturen, die mich über die Österreichische Kultur fragen. Ich möchte Ihnen nicht sagen müssen, dass solche Plakate und die Werte, die dadurch dargestellt werden, in Österreich "normal" sind.
 
Ich bitte Sie, sich dafür einzusetzen, dass diese Plakate wieder abgenommen werden.
 
Vielen Dank für die Bearbeitung dieser Bitte.
 
Mit freundlichen Grüßen,



 


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Der  Life Ball Organisator Gery Keszler  betont immer wieder in Interviews, dass er mit dem aktuellen Plakat  provozieren möchte. 
Endlich wird die von Sigmund Freud  berühmte These des Penisneides von Frauen visualisiert!
Dieses Plakat könnte man noch ergänzen mit einem Baby in der Hand der Frau und der Penis der Frau könnte erigiert sein.
Oder, da Herr Keszler mit Plakaten gerne provoziert - wen er auch immer provozieren will - könnte auf einem Plakat  eine nackte Frau mit Penis dargestellt werden, die diesen auf einen nackten männlichen Hintern richtet. Provokant? 
Laut Werberat soll es keine diskriminierenden,  die Würde des Menschen verletzenden oder irreführende Werbemaßnahmen geben. Der Werberat trägt dazu bei, dass eine freie Entfaltung der Kreativität in der Werbebranche sichergestellt wird sowie Missbräuche und Fehlentwicklungen korrigiert werden.
Zu dem aktuellen Plakat  kann der  Österreichische Werberat gemäß seiner Verfahrensordnung (Artikel 2 (4)) keine Stellungnahme abgeben, da die Bewerbung in den Bereich Kunst und Kultur fällt. (Siehe Home-Page: Werberat.at. 13.5.2014).
Daher gibt es  unter dem Deckmantel Kunst keine Grenzen der Provokation. Da dem Life Ball alles untergeordnet  wird und um diese Subkultur nicht zu diskriminieren, haben alle Bürger und Bürgerinnen die Provokationen dieser Szene nicht nur zur Kenntnis zu nehmen sondern haben sie anscheindend auch schon zu akzeptieren.
 
Freundliche Grüße


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Sehr geehrte Damen und Herren,
 
Das Plakat stört mich in meiner persönlichen Freiheit, meine Augen schwenken zu lassen, wohin ich möchte. Es ist eine Beleidigung der menschlichen Würde, gleichgültig welcher sexueller Ausrichtung. Ebenso schaden solche Darstellungen allgemein Menschen „die anders sind“, da sie als Personen nur auf ihre Geschlechtsteile reduziert werden und sich alles um ihre sexuelle Ausrichtung dreht.
Durch die Darstellung einer nackten vollbusigen penistragenden Frauen werden bewusst Werte verletzt, die für die Mehrheitsgesellschaft wichtig sind – nämlich Nacktheit als etwas Privates zu sehen.
 
Es ist mir klar, dass die Veranstalter genau diese Wirkung erzielen möchten. Sie wollen provozieren, sie wollen, dass darüber gesprochen wird und der Life-Ball dadurch ins Gedächtnis gebrannt wird. Es geht jedoch die  Grundidee des Life-Balls - Hilfe für HIV und Aids –Infizierte - dadurch verloren und erhält einen Beigeschmack, der gewiss nicht für größere Akzeptanz der Infizierten in der Gesellschaft sorgen wird. Und es ist traurig, dass unter dem Vorwand „Kunst darf alles“ bewusst Grenzen überschritten werden, die die menschliche Würde verletzen – vor allem, da es sich um eine Bewerbung handelt, der jeder heute ausgesetzt ist.
 
Auf die Finanzierung, die wir alle mittragen,  für solche Bewerbung möchte ich hier nicht weiter eingehen.
 
Ich fordere Sie hiermit auf, die Bewerbungskampagne mit sofortiger Wirkung zu beenden bzw. rückgängig zu machen.
 
MfG


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Lieber werberat
Dieses plakat ist eine frechheit
Wie soll ich das meiner 7jährigen tochter erklären
Das geld soll lieber in die aidsforschung fließen anstatt in solche unsinnigen plakate
Ob homo oder hetero ist mir egal aber das geht eindeutig zu weit
Ein empörter steuerzahler


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Sehr geehrter Damen und Herren  !

Jeder spricht in diesen Tagen über Toleranz. Deshalb möchte ich Ihnen hiermit mitteilen, dass ich es absolut Intolerant gegenüber der „normalen“ Bevölkerung finde, dass ein derartiges Plakat wie das des heurigen Life Balls zu sehen ist.
Wird in dieser Stadt überhaupt nicht mehr nachgedacht ?? Ist es notwendig, dass Kinder solche Plakate sehen müssen nur weil Hr. Keszler provozieren möchte ?

Original Zitat von ORF.at:
„Dass das Plakat provoziert, nimmt Ball-Veranstalter Gery Keszler gern in Kauf. „Wir hoffen es sogar“, sagte Keszler bei der Präsentation der Plakate Anfang der Woche.“

Meiner Meinung nach ist es eine Schande für die Stadt Wien, solch geschmacklose Plakate unter dem Deckmantel „Kunst“ zu tolerieren !
Vielleicht hat einer der Verantwortlichen mal Zeit uns zu besuchen, um unseren 3 jährigen Sohn zu erklären was das soll.
Man könnte den „Toleranz“ Spieß jetzt einmal umdrehen und diese Aktion als absolut inakzeptable Provokation gegenüber heterosexuell orientierte Menschen sehen! Aus meiner Sicht ist das eine eindeutige Verletzung des Kinder,-bzw. Jugend Schutzes.
Wenn Hr. Keszler provozieren möchte, dann soll er das gefälligst in seinen Kreisen tun aber nicht die ganze Bevölkerung damit konfrontieren !

Abschließend möchte ich Sie noch bitten, mir mittzuteilen wer, bzw. welche Stelle/Behörde für die Zulassung dieser Plakate zuständig ist, da ich rechtliche Schritte gegen die Veröffentlichung dieser Provokation von Hr. Keszler in Betracht ziehe.

Vielen Dank !
Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrter Herr Dr. Häupl,

ich wende mich an Sie als Wiener Bürgermeister sowie in Ermangelung anderer zuständiger Personen bzw. in Ermangelung derer, die in seriöser Weise Verantwortung übernehmen wollen.
Die inszenierte Welle des „liberalen Landes“ stößt mir übel auf, den letzten „Streich“ – die Plakate zum Life Ball - empfinde ich als wahre Zumutung. Wie kann es sein, dass solch geschmacklose Plakate in ganz Wien plakatiert werden? Gibt es keine ethischen und ästhetischen Regeln mehr in unserem (Bundes)Land? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der angestrebte Weg zu mehr Toleranz der sein kann, die Mehrheit der Bevölkerung, die nicht liberal und wertefremd denkt und agiert, völlig vor den Kopf zu stoßen!!!!!

Beste Grüße,


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S.g. Damen und Herren!
 
Jedes Kind weiss mittlerweile, worum es geht, aber muss man das in Form dieses ansonsten durchaus ansprechenden Plakates jedermann (frau) derart aufs Auge drücken?
Ich ersuche daher dringend, die bewusste Life Ball Ankündigung von den Plakatwänden zu nehmen.
Es reicht schon der Hype um Conchita – die mir persönlich gut gefällt und für diesen übertriebenen Wirbel wirklich nichts kann.
 
Mit freundlichen Grüßen


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S.g. Damen und Herren!
 
Jedes Kind weiss mittlerweile, worum es geht, aber muss man das in Form dieses ansonsten durchaus ansprechenden Plakates jedermann (frau) derart aufs Auge drücken?
Ich ersuche daher dringend, die bewusste Live Ball Ankündigung von den Plakatwänden zu nehmen.
Es reicht schon der Hype um Conchita – die mir persönlich gut gefällt und für diesen übertriebenen Wirbel wirklich nichts kann.


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Sehr geehrte Damen und Herren,
 
Als Patenonkel eines minderjähriger Kindes habe ich mit großer Sorge Kenntnis genommen von der Plakatwerbung für den Life Ball 2014.  Ich möchte Ihre Firma -  als einer der Hauptsponsoren dieser Veranstaltung - herzlich darum bitten, sich dafür einzusetzen, dass diese nicht jugendfreien Plakate schnellstmöglich wieder entfernt werden.
 
Mit freundlichen Grüßen


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Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.
Soviel ich aber weiß, ist dieses Plakat zu oft aufgehängt worden um nicht als Werbung zu gelten.
Ich bitte Sie daher es doch zu entfernen.


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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin entsetzt darüber, dass derzeit komplett nackte Personen überall in der Stadt Wien - auch für Kinder sichtbar - plakatiert werden, etwas, das eindeutig dem Werbekodex entgegensteht. Weder ein Kunst-Argument noch der Werbezweck "Toleranz" können dies in irgendeiner Weise rechtfertigen.

Ich möchte daher bei Ihnen Beschwerde einlegen und bitte Sie dringend, sich dafür einzusetzen, die aktuellen Life Ball Werbungen schnellstmöglich zu entfernen.

Mit freundlichen Grüßen,


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Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Finden Sie nicht, dass der Begriff „Kunst und Kultur“ hier missbraucht wird, um pornographische Inhalte auf der Straße zu präsentieren, die somit auch Minderjährige sehen müssen sowie Erwachsene, die sich solche „Kunstgegenstände“ nicht anschauen wollen?

Sie sagen, dass Sie davon ausgehen, dass der Life-Ball diese Ausstellung sponsert. Aber worin genau besteht die Erlaubnis Genitalien auf der Straße graphisch ersichtlich darzustellen? Meinen Sie nicht, dass es sich hierbei vielmehr um einen Bruch des Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1 handelt?

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren,

In den heutigen Meldungen wird vom Werberat Vorarlberg dazu aufgefordert Werbung sensibler zu gestalten. (Frau mit kurzem Rock)

JEDOCH - Ich verstehe nicht wieso der Werberat nichts gegen die völlige Entgleisung der Life-Ball Plakate unternimmt.

Ich bitte Sie diese Plakate sofort aus der Öffentlichkeit zu bannen. Wer erklärt das alles unseren Kindern in einem Alter wo sie solche Themen noch nicht erfassen können.

Wenn eine Minderheit in einer anderen Orientierung leben möchte, gerne – aber bitte versuchen wir nicht die Allgemeinheit (und ja es gibt die Kernfamilie noch) in die Identitätsfindung Einzelner hineinzuzerren.

Mir fehlen die Worte!


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Eine Wiener Galerie plakatiert mit offizieller Unterstützung des Life-Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer vollkommen nackten „Eva“ mit Brüsten und Penis. Wir alle müssen mit unseren Kindern daran vorbeigehen und es ihnen irgendwie erklären. Das schränkt uns in unserer Erziehungsfreiheit enorm ein. Was in anderen Ländern undenkbar ist, wird uns in Österreich vor die Nase geklebt. Der Jugendschutz oder die öffentliche Ordnung sind angeblich nicht gestört. Ist das die neue Freiheit? Werden hier nicht die intimsten Gefühle Minderjähriger und Erwachsener massiv verletzt?
 
Auch mir ist die Bekämpfung von HIV/Aids ein Anliegen. Aber unserer Gesellschaft und unseren Kindern Plakate mit nackten Zwitterwesen und expliziten Sexualorganen auf Augenhöhe vor die Nase zu kleben, hat damit nichts zu tun.
Ich bitte Sie, dafür zu sorgen, dass diese Plakate abgenommen werden.  Das ist zuviel!

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,
Die von Ihnen publizierte Stellungnahme hinsichtlich des Life Ball-Plakates aufhttp://www.werberat.at/show_144.aspxist hinfällig, da dieses Plakat über 3.000 mal aufgehängt wurde, damit ist es durchaus als Werbung zu sehen und fällt in die Zuständigkeit des Werberates, einzige Ausnahme wäre Politik, das ist es aber auch nicht, denn sonst muss es vom Werberat ins Parlament weitergeleitet werden.
 
Ich fordere Sie daher auf, den zahlreichen Beschwerden - ersichtlich unterhttp://www.werberat.at/verfahrenliste.aspx- mit einer sinnvollen Stellungnahme zu begegnen und sich nicht einfach mit einem "nicht zuständig, da Kunst"-Ausrede aus der Verantwortung zu ziehen.
 
mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte  Damen und Herren

Nach dem erscheinen des Life Ball Plakats, möchte ich mich an Sie wenden.
Können Sie  die Darstellung am Plakat  speziell vor den vielen Kindern in der Stadt vertreten?
Ist das der richtige Weg um für den Kampf gegen Aids Geld zu sammeln?
Kunst und künstlerische Freiheit soll sein, wie sie  David LaChapelle‘s Interpretation zeigt, aber gehört das plakatiert?Gibt es noch einen Jugendschutz?
 


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Bitte das Life Ball Plakat mit der Adam Eva Szene entfernen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Wir ersuchen Sie, dafür zu sorgen, dass die von Gewista angebrachten Plakate, auf denen Adam und Eva (Eva nackt mit Brüsten und Penis) zu sehen sind, umgehend wieder entfernt werden!
Sie verstoßen gegen die öffentliche Ordnung und den Jugendschutz (siehe Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1.)
 


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Das ist ja wohl das scheinheiligste Argument sich aus der Schusslinie ziehen zu wollen. Die Plakate haben eine extrem hohe Auflage die den Werberat verpflichtet, sich der Sache anzunehmen. Sie sind dafür verantwortlich!
 
Sie haben dafür zu sorgen, dass der Jugenschutz bei Werbung eingehalten wird! Sie haben dafür zu sorgen, das die Würde des Menschen gewahrt wird! Sie haben dafür zu sorgen das der Ethik Kodex eingehalten wird! Sie haben dafür zu sorgen das sexualtität nicht entwürdigend dargestellt wird!
 
Tun sie gefällixt ihre Arbeit, schützen sie Jugend und Kinder wie im Gesetz verankert und versuchen sie nicht dem Thema auszuweichen und ihre Hände in Unschuld zu waschen (wenn wir schon beim biblischen Thema Adam und Éva sind)!
 
Herzlichen Dank


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Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchte Sie herzlich bitten, gegen das Life Ball Plakat einzuschreiten.
Es wirkt absolut verstörend auf Kinder und trägt nicht nur zur Früh-Sexualisierung von Jugendlichen bei,
sondern verwirrt sie zusätzlich in ihrer Orientierung. Stellen Sie Sich vor, Sie würden mit Ihren Kindern oder
Enkeln daran vorbeikommen und ihre Fragen beantworten müssen. Vermutlich wünschen auch  Sie Ihren
Kindern eine klare sexuelle Identität und lehnen es ab, sie bewusst in ihrer Entwicklung als Mann oder als
Frau zu „veruneindeutigen“, wie die Sexualpädagogen, die die „sexual diversity“ des Menschen propagieren, 
dies als Ziel ausgeben. ( s. „Sexualpädagogik der Vielfalt“, von Elisabeth Tuider u.a. Beltz Verlag)  Toleranz und
Conchita Wurst in Ehren, aber bewusste Verunsicherung, Verwirrung und Veruneindeutigung der Identität des
Menschen ist auch eine Form des Missbrauchs.

Außerdem beleidigt die im Plakat enthaltene herabgewürdigte christliche Symbolik jeden bekennenden Christen.

Wir fordern Sie auf, gegen dieses beleidigende, pervertierte Plakat einzuschreiten.

Mit bestem Dank im Voraus


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Ich bitte Sie höflichst das geschmacklose Plakat mit Gerry Keszler mit dem Inhalt ich bin Adam, ich bin Eva, Ich bin ich zu entfernen. Ich bin bestürzt, dass so etwas in Österreich erlaubt und zugelassen wird. Ich habe 4 junge Kinder und muss sagen, dass es so etwas furchtbares öffentlich noch nie gegeben hat und ich meinen Kindern nicht erklären will wie so etwas zu stande kommt. Ich bitte Sie im Sinne des Jugendschutzes, was auch immer das in Österreich noch bedeutet, diese "Werbung" zu entfernen.
Danke


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Im österreichischen Ethik-Kodex der Werbewirtschaft steht folgendes: "Werbung soll vom Grundsatz sozialer Verantwortung geprägt sein, insbesondere gegenüber Kindern und Jugendlichen vor dem vollendeten 18. Lebensjahr." oder auch "Werbung darf nicht die Person in rein sexualisierter Funktion als Blickfang darstellen."
 
Wegen Störung öffentlicher Ordnung, Jugendschutz und Verhöhnung von religiösen Glaubensinhalten ersuche ich um Abnahme der Plakate und Einstellung dieser Art von Werbung.
 
Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren,
 
ich bitte Sie zu veranlassen, dass, die von Gewista affichierten Plakate mit dem "Adam/Eva"-Sujet, sofort von allen öffentlichen Stellen entfernt werden. Diese Plakate sind eine Provokation für alle Menschen, die
 
- keine pornographischen Sujets auf öffentlichen Plakaten sehen wollen
- Kinder haben, die sich die übergroßen  Nackten anschauen müssen
- Werte und Schamgefühl haben
-  nicht vorhaben, homosexuell zu werden
 
Danke für Ihr Verständnis!
 
Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren! Auf dem Plakat ist oben an zentraler Stelle das Logo des Life Balls angeführt. Dies bewirkt eine Irreführung des Betrachtes, denn mit dem Plakat wird nach Ihrer Aussage nicht der Life Ball beworben, sondern die Kunst-Ausstellung von David La Chapelle. Ich bitte Sie um Überprüfung!


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Ich lege Beschwerde gegen diese Plakate ein, da sie mich in meinen religiösen Gefühlen verletzen. Hier werden Grundpfeiler meines Glaubens verhöhnt und äußerst geschmacklos dargestellt. Weiters denke ich nicht, dass dies an öffentlichen Plätzen - für alle Kinder sichtbar - zur Schau gestellt werden sollte.


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Ich beziehe mich auf folgendes Plakat: http://wien.orf.at/news/stories/2646786/ und bitte Sie, im Namen des guten Geschmacks und Anstands etwas dagegen zu unternehmen. Vielen Dank!


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Ich beziehe mich auf folgendes Plakat: http://wien.orf.at/news/stories/2646786/ und bitte Sie, im Namen des guten Geschmacks und Anstands etwas dagegen zu unternehmen. Vielen Dank!


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Mit großem Entsetzen habe ich seit Montag, 12.05.2014 die Werbeplakate, die für den Life Ball 2014 und für die Ausstellung des Fotografen David LaChapelle „Once in the Garden“ in der Galerie Ostlicht werben, in ganz Wien gesehen. Ich bin Mutter von zwei kleinen Kindern. Ich fühle mich durch dieses Plakat in meiner Würde und meiner Unschuld verletzt und möchte dieses Bild auch meinen Kindern nicht zumuten. Auch wenn dieses Plakat als „Kunstwerk“ gelten soll – so wie es laut der Galerie Ostlicht und der Life Ball Organisation beschrieben wird – verstößt diese Darstellung meiner Meinung nach gegen das Jugendschutz- und gegen das Pornographiegesetz. Das Plakat befindet sich im öffentlichen Raum und ich habe kaum Möglichkeiten mich und meine Kinder davor zu schützen. Ich habe als Mutter keine Chance, selbst zu entscheiden, wie ich meine Kinder in Sachen Sexualität, Geschlechtsidentität, Würde und Unschuld erziehe, wenn meine Kinder und ich öffentlich und ohne unseren Willen gezwungener Maße mit solchen Bildern konfrontiert werden. Es ist etwas anderes, wenn ich in eine Kunstaustellung gehe und mir solche Bilder anschauen möchte. Es kann nicht sein, dass aus Angst vor Intoleranz jegliche Grenzen der Ethik und Moral überschritten und somit Andere in ihrer Freiheit beschnitten werden dürfen. Ist in der Kunst und Kultur alles erlaubt? Ich wünsche mir mehr Freiheit, Toleranz und Respekt den Menschen gegenüber, die nicht gegen ihren Willen mit solchen Bildern konfrontiert werden wollen. Ich wünsche mir mehr Schutz für meine und alle anderen Kindern im öffentlichen Raum.


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Die freizügig abgebildeten Personen sind im öffentlichen Raum eine Zumutung


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Diese Plakate sind nicht jugendfrei und haben in der Öffentlichkeit nichts verloren. (siehe Wiener Jugendschutzgesetz, § 10, Absatz 1, Ziffer 3 bzw. Pornographiegesetz §2 Abs 1 lit b)


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Sehr geehrte Damen und Herren, die Life Ball Plakate sind eine Zumutung für unsere Kinder und für jeden, dem Anstand und Moral in unserer toleranten Gesellschaft noch ein Anliegen ist. Nach welchen Kriterien haben Sie entschieden, dass es ein Ausstellungsplakat ist? Wenn es nicht in Ihrem Zuständigkeitsbereich fällt, wieso wurde das Plakat-Sujet dem Werberat vorgelegt? Zeigen Sie bitte Mut und stehen Sie zu Ihrem Ethik-Kodex. http://www.werberat.at/kinder.aspx, . http://www.werberat.at/geschlechterdiskriminierende_werbung.aspx (Punkt d,g) Bei der Europawahl kann ich daher nur mehr Ewald Stadler wählen.


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Die affichierten Plakate vom Life-Ball lösen bei mir eine starke Verärgerung aus! Hier wird die Grenze der Freiheit der Kunst zum Porno klar überschritten. Außerdem: Muss ich mich auf der Straße von so etwas provozieren lassen ? Wenn ich mit meinen Enkelkindern daran vorbeigehe kommen da Fragen, die ich eigentlich nicht so spontan auf der Straße besprechen möchte.


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Liebe Life Ball Veranstalter, danke für ihr Kunstwerk! Nun kann ich ruhigen Gewissens jegliche Zweifel beseitigen, dass es ihnen tatsächlich um mehr als nur Dekadenz, krankhafte Selbstinszenierung und Provokation gehe. Danke auch an den Werberat und seine vorgesetzte Stelle: es hätte mich gewundert, wenn dafür nun tatsächlich irgendwer in Österreich zuständig wäre. Danke an uns Steuerzahler, die wir das mitfinanzieren: einen besseren Mitteleinsatz für die nächsten Generationen, für die Liebe (damit sind ja neuerdings automatisch die Familien gemeint) und für alle Bedürftigen kann es wirklich nicht geben. Danke Österreich und den dafür Verantwortlichen: es tut gut, in einem Land zu leben, wo wir endlich aus der Geschichte gelernt haben und jegliche Zwänge außer Kraft gesetzt haben.


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Ich bitte darum, sofort die widerlichen & widernatürlichen Lifeballplakate zu entfernen. Es handelt sich um Störung der Öffentlichen Ordnung & Jugendschutz nach dem Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1.


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Sehr geehrte Damen und Herren, Eine Wiener Galerie plakatiert mit offizieller Unterstützung des Life-Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer vollkommen nackten „Eva“ mit Brüsten und Penis. Wir alle müssen mit unseren Kindern daran vorbeigehen und es ihnen irgendwie erklären. Das schränkt uns in unserer Erziehungsfreiheit enorm ein. Was in anderen Ländern undenkbar ist, wird uns in Österreich vor die Nase geklebt. Der Jugendschutz oder die öffentliche Ordnung sind angeblich nicht gestört. Ist das die neue Freiheit? Werden hier nicht die intimsten Gefühle Minderjähriger und Erwachsener massiv verletzt? Und der Gründer und Organisator des Life-Balls findet das anscheinend lustig. Auch uns ist die Bekämpfung von HIV/Aids ein Anliegen. Aber unserer Gesellschaft und unseren Kindern Plakate mit nackten Zwitterwesen und expliziten Sexualorganen auf Augenhöhe vor die Nase zu kleben, hat damit nichts zu tun. Ich bitte Sie, dafür zu sorgen, dass diese Plakate abgenommen werden. Bei der Europawahl kann ich daher nur mehr Ewald Stadler wählen.


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"Das Originalkunstwerk in seinen zwei Versionen wird im Rahmen einer Kooperation mit Gewista in ganz Wien ab 12. Mai als Plakat affichiert. Es soll die Botschaft des Life Ball für mehr Toleranz und Akzeptanz sichtbar machen;" -> http://www.lifeball.org/?p=8851&lang=de "Mit einem provokanten Plakat unterstreicht der Life Ball 2014 seine Botschaft der Toleranz. [...] Dass das Plakat mit dem Model Carmen Carrera, das in ganz Wien plakatiert wird, provozieren wird, nimmt Keszler gern in Kauf. „Wir hoffen es sogar“, so der Organisator." -> http://wien.orf.at/news/stories/2646786/ "Pornographiegesetz, Fassung vom 14.05.2014 § 2. (1) Eines Vergehens macht sich schuldig, wer wissentlich a) eine Schrift, Abbildung oder sonstige Darstellung, die geeignet ist, die sittliche oder gesundheitliche Entwicklung jugendlicher Personen durch Reizung der Lüsternheit oder Irreleitung des Geschlechtstriebes zu gefährden, oder einen solchen Film oder Schallträger einer Person unter 16 Jahren gegen Entgelt anbietet oder überläßt, b) eine solche Schrift, Abbildung oder sonstige Darstellung auf eine Art ausstellt, aushängt, anschlägt oder sonst verbreitet, daß dadurch der anstößige Inhalt auch einem größeren Kreis von Personen unter 16 Jahren zugänglich wird, c) einer Person unter 16 Jahren ein solches Laufbild oder einen solchen Schallträger vorführt oder eine Theateraufführung oder sonstige Darbietung oder Veranstaltung der bezeichneten Art zugänglich macht. (2) Die Tat wird, sofern sie nicht nach anderen Bestimmungen mit strengerer Strafe bedroht ist, mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen bestraft." -> https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10005226 "Wiener Landes-Sicherheitsgesetz – WLSG Anstandsverletzung und Lärmerregung § 1. (1) Wer 1. den öffentlichen Anstand verletzt oder 2. ungebührlicherweise störenden Lärm erregt oder 3. eine Person an einem öffentlichen Ort zu einer Handlung oder Duldung auffordert, die deren sexuelle Sphäre betrifft und von dieser Person unerwünscht ist, begeht eine Verwaltungsübertretung und ist mit Geldstrafe bis zu 700 Euro, im Falle der Uneinbringlichkeit mit einer Ersatzfreiheitsstrafe bis zu einer Woche zu bestrafen." -> http://www.wien.gv.at/recht/landesrecht-wien/rechtsvorschriften/html/i1100000.htm


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Sehr geehrte Damen und Herren, ich wende mich an Sie als besorgte Mutter eines Kleinkindes. Als Elternteil bin ich dafür verantwortlich, mein Kind zu schützen. Ich kann beeinflussen was es im Fernseher sieht, welche Bücher oder Zeitschriften es bekommt aber was es in der Öffentlichkeit zu sehen bekommt kann ich nicht beeinflussen. Wir bekämpfen dass Pornographie in die Hände von Kindern gelangt. Haben Sittlichkeit und Werte in unserem Land keinen Platz mehr? Wann dürfen wir erwarten dass Sex öffentlich präsentiert und ausgeübt werden darf? Wann in diesem Sommer darf ich in Wien - oder einer anderen Stadt - die ersten nackt "lust"-wandelnden Menschen erwarten? Ich möchte nur vorgewarnt werden, damit ich nicht so überrascht bin. Ist Jugendschutz überhaupt noch etwas wert? Wie soll ich meiner 3 jährigen Tochter erklären warum diese Frau auf dem Plakat ein Mann ist? Muss sich ein noch so kleines Kind damit konfrontieren? Sonst wird doch auch alles zensiert. Zeichentrickfilme haben ein Mindestalter aber Plakate mit nackten Menschen dürfen wir bald an jeder Ecke sehen. Diese Plakat ist eine Gefährdung unserer Kinder! Als Mutter bin ich sehr enttäuscht darüber, dass Kinder nicht geschützt werden.


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Sehr geehrte Damen und Herren, leider lehnen Sie Ihre Verantwortung im Zusammenhang mit dem Life Ball Plakat ab. Meiner Auffassung nach steht dieses Plakat im Widerspruch mit dem Pornographiegesetz § 2. (1). Da sich viele Personen an Sie wenden, möchte ich an dieser Stelle auf eine eventuelle Zuständigkeit hinweisen: § 10. (1) Die Bezirksverwaltungsbehörde kann von Amts wegen oder auf Antrag einer Behörde sowie einer Person, die ein berechtigtes Interesse nachweist, für ihren Amtsbereich bestimmte Druckwerke - ausgenommen Laufbilder -, die geeignet sind, die sittliche, geistige oder gesundheitliche Entwicklung jugendlicher Personen, insbesondere durch Verleitung zu Gewalttaten oder zu strafbaren Handlungen aller Art, durch Reizung der Lüsternheit oder durch Irreleitung des Geschlechtstriebes, schädlich zu beeinflussen, von jeder Verbreitung an Personen unter 16 Jahren ausschließen und ihren Vertrieb durch Straßenverkauf oder Zeitungsverschleißer sowie ihr Ausstellen, Aushängen oder Anschlagen an Orten, wo sie auch Personen unter 16 Jahren zugänglich sind, überhaupt untersagen. Quelle: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10005226 Wenn Sie Zivilcourage haben, dann wenden Sie sich an das Magistratische Bezirksamt. Mit freundlichen Grüßen


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Es handelt sich eindeutig um ein life- Ball Plakat wie es auch aus der Homepage hervorgeht (nicht Ausstellung). Ich durfte mich heute mit meinem 4-jährigen Sohn darüber unterhalten- Danke! Ich ersuche sie dass Sie endlich handeln und nicht wie in Ihrer automatischen Antwort "vermuten". Wenn Sie wirklich nicht zuständig sein sollten bitte um eine richtige Begründung und Information auf Ihrer Homepage wer zuständig ist.


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Sehr geehrte Damen und Herren, vielleicht schaffen Sie es diesmal ohne automatische Antwort. Gemäß der Seite http://www.lifeball.org/?p=8851&lang=de ist das anstößige Plakat DAS LIFE BALL Plakat, eher könnten Sie es also umgekehrt sehen, dass nämlich der Life Ball beworben wird und vielleicht die Ausstellung als Sponsor auftritt. Außerdem: Plakatiert Gewista in diesem Fall etwa gratis? Von wegen keine Wirtschaftswerbung. Leiten Sie die vielen Beschwerden wenigsten weiter! Grüße.


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Das derzeitig viel gelobte Life Ball Plakat ist definitiv eine Störung der öffentlichen Ordnung und kann mit dem Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1. nicht übereinstimmen. Ich protestiere dagegen und möchte, dass derartige Plakate (an denen man mit Kleinkindern vorbeigehen muss), nicht mehr öffentlich zu sehen sind!


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Kunst, Provokation, alles schön und gut, aber das grenzt an Pornographie und mir tun meine Kinder und ich mir selber leid, wenn ich mir das anschauen muß.


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Das Life Ball Plakat ist einfach untragbar! Kindern ist soetwas nicht zuzumuten. Das hat mit Toleranz nichts mehr zu tun.


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Bis jetzt war mir Werbung immer sehr egal, aber das neue Life Ball Plakat ist unglaublich. Rechtfertigt die neue Welle von Transgender-Akzeptanz (die hier nicht das Problem ist) plötzlich die Darstellung nackter Personen in öffentlichen Plakaten? Von dieser Grundsatzfrage abgesehen ist die Abbildung in dieser Art äußerst Verwirrend für Kinder, was sich eigentlich jeder Mensch denken können sollte. Bevor Sie nun wieder Ihren Text von wegen Nicht-Zuständigkeit einfügen, klären Sie uns doch bitte darüber auf, wer laut Ihrer Verfahrensordnung dafür zuständig ist - oder wissen Sie es selbst nicht?


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Sowas wie das Life Ball Plakat ist eine Gefährdung aller Kinder!! Ich will sowas nicht meinen Kinder zumuten! Seit dem Sieg der Conchita Wurst beim ESC sind anscheinend alle Türe und Tore geöffnet! Aber das Plakat ,,Frau mit Penis" geht eindeutig zu weit. Sonst macht man einen Aufstand wegen jedem Bussi das man im TV sieht und jetzt sowas. Man muss doch irgendwie auch von Ihrer Stelle aus dagegen vorgehen können bzw Kontakte spielen lassen können. Danke!!


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Sehr geehrte Damen und Herren ! Ich habe 3 Kinder die es nicht gewohnt sind Pornos anschauen zu müssen.Ich bin sicher ,dass hier das Jugendschutzgesetz verletzt wird auch wenn unter dem Deckmantel von Austellungswerbung oder Kunst und Kultur plakatiert wird.Bitte etwas dagegen zu unternehmen. Mit freundl Grüßen


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Ich möchte mich darüber Beschweren, das die Bürger bewusst von der Life Ball Organisation über den Zweck des Plakates getäuscht werden.


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Ihre Begründung: Plakat „Ich bin Adam. Ich bin Eva. Ich bin ich.“ Bei den beiden Sujets handelt es sich um eine Bewerbung der Kunst-Ausstellung eines international tätigen Künstlers, die im Zeitraum 2.6.bis 7.9.2014, in Wien stattfindet. Der Österreichische Werberat geht davon aus, dass die Bewerbung der Ausstellung durch ein Sponsoring der Life Ball Organisation unterstützt wird. Aus diesem Grund kann der Österreichische Werberat gemäß seiner Verfahrensordnung (Artikel 2 (4)) dazu keine Stellungnahme abgeben, da die Bewerbung in den Bereich Kunst und Kultur fällt. In der Öffentlichkeit bewirbt das Plakat den Life Ball und nicht die Kunstaustellung. Oder ist der Life Ball die Kunstausstellung? Was ist die Kunstaustellung und warum wird um den Künstler so ein Geheimnis gemacht? Ich möchte mich darüber Beschweren warum hier keine klare Aussage gemacht wird und warum weiterhin das Plakat den Life Ball bewirbt.


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Ich schließe mich so vielen anderen an, die Ihnen bereits eine Beschwerde übermittelt haben. Ihr Vorgehen, sich aus der Sache raus halten zu wollen, erstaunt, ja erschreckt mich geradezu. In der Überzeugung, dass Sie den ETHIK-KODEX DER WERBEWIRTSCHAFT sehr gut und genau kennen, finde ich es eine billige Ausrede auf andere Zuständigkeiten zu verweisen. Dieses in Wien vielfach öffentlich angeschlagene Plakat verstoßt in vielerlei Hinsicht gegen den Ethik-Kodex. Um nur einige Punkte zu nennen: Schon gegen Regel 1.1, dass Werbung vom Grundsatz sozialer Verantwortung geprägt sein soll, insbesondere gegenüber Kindern und Jugendlichen vor dem vollendeten 18. Lebensjahr, wird klar verstoßen. Auch gegen Regel 2.1, dass Frauen oder Männer auf abwertende Weise dargestellt werden die Gleichwertigkeit der Geschlechter in Frage gestellt wird, wird aus meiner Sicht verstoßen. Ferner wird gegen Regel 2.1 verstoßen, da die Person in REIN SEXUALISIERTER FUNKTION als Blickfang dargestellt wird und der Regel „insbesondere dürfen KEINE BILDICHEN DARSTELLUNGEN VON NACKTEN weiblichen oder männlichen KÖRPERN ohne direkten inhaltlichen Zusammenhang zum beworbenen Produkt verwendet werden“ zuwider gehandelt wird. Noch kurz zu Ihrer Zuständigkeit, die Sie ganz sicher klar vor Augen haben: Artikel 2: Die Zuständigkeit des Österreichischen Werberates ist auf den Bereich der Wirtschaftswerbung beschränkt. Bitte berücksichtigen Sie doch, dass es sich hier um eine BALLWERBUNG handelt. Ihre Ausrede, dass sich um eine Bewerbung einer Kunst-Ausstellung handelt, zählt nicht! Ich bitte Sie, STELLEN SIE SICH IHRER AUFGABE und laufen Sie nicht davon. Das machen schon genug andere. SIE HABEN EINE PFLICHT, insbesondere auch den Kindern gegenüber. Nehmen Sie sie war!


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Ihrer Begründung, dass der Werberat nicht für das Plakat zuständig ist, dem widerspricht der Life Ball selbst. Siehe hierzu die Pressemitteilung des Life Balls, wo das von vielen Menschen beanstandetet Plakat korrekt "Life Ball Poster 2014" genannt wird. Weiters wird geschrieben "Es soll die Botschaft des Life Ball für mehr Toleranz und Akzeptanz sichtbar machen" http://www.lifeball.org/wp-content/uploads/2014/05/PA-LaChapelle_DE.pdf Erst unter ferner liefen wird erwähnt, dass mit dem Plakat gleichzeitig auch die Ausstellung beworben wird. In meinen Augen wird mit der gleichzeitigen Bewerbung der Ausstellung nur versucht sich dem Werberat zu entziehen. Da überall betont wird, dass es sich bei dem Sujet um das Life Ball 2014 Plakat und nicht um das "LaChapelle"-Ausstellungs-Plakat handelt, ist es Ihre Pflicht als Presserat einzugreifen. Sonst kann in Zukunft jeder eine kleine Fotoausstellung planen und dafür Wien dann mit nackten Personen zuplakatieren. Sollte ich mir dann auch überlegen, als Werbemassnahme sicher super! Allein die Anzahl der Beschwerden bei Ihnen, sollte Grund zum Handeln sein. Zeigen Sie Mut, zeigen Sie wofür der Werberat gegründet wurde und verbieten Sie diese Darstellungen. Seien sie bitte nicht so feig und ziehen sie bitte nicht den Schwanz ein vor Herrn Keszler. Irgendwo müssen Grenzen Gesetz sein für Werbung, auch für Herrn Keszler und den Life Ball.


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Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bin Mutter eines 9-jährigen Kindes und verlange von Ihnen eine Erklärung, wie sich das Plakat zum Life Ball 2014 zum österreichischen Jugendschutzgesetz verhält. In den Auslagen div. Peep-Shows und div. Kinos sind die Geschlechtsteile abgeklebt. Nicht jugendfreie Filme sind ab 22 Uhr im Fernsehen zu sehen... Toleranz und Akzeptanz ist im Kopf und nicht auf einem Plakat!


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Sehr geehrte Damen und Herren des Werberates!

Als Christ muss ich reagieren, wenn durch so ein Plakat biblische Wahrheiten verdreht werden!
http://wien.orf.at/news/stories/2646786/
Gott schuf den Menschen als Adam UND Eva, also als Mann UND Frau und nicht als Zwitter!

Toleranz ist eine Sache, aber mit so einem Plakat wird unseren Kindern vermittelt, wir sind sowieso alle Zwitter!

Mit der Bitte um Einflussnahme grüße ich Sie herzlichst


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Hiemit möchte ich meinen Ärger über die Life Ball Ankündigung zum Ausdruck bringen.
Mit dieser wird Dekadenz und Geschmacklosigkeit plakatiert und sie stellt eine (bewusste) Provokation für alle normal bzw anders empfindenden  Bürger,v.a.auch Kinder und Jugendliche dar.
Es wird gleichsam anthropologischer Nonsens zur Norm erhoben.
M.E.wird auch die Homosexuellen-Lobby den genetischen Code des Menschen nicht ändern können.
Mit derartigen Bildern werden Bürger neurotisiert und psychosomatische Leiden getriggert.
Gibt es denn  in der Werbebranche keine Ethikkomission bzw moralisch kompetente Personen die recht und schlecht unterscheiden können und den Begriff: Anstand noch im Vokabular haben?

Freundliche Grüße!


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Sehr geehrte Damen und Herren,
als Mutter zweier minderjähriger Kinder habe ich mit großer Sorge
Kenntnis genommen von der Plakatwerbung für den Life Ball 2014.  Ich
möchte den Werberat herzlich darum bitten, sich dafür einzusetzen, dass
diese nicht jugendfreien Plakate schnellstmöglich wieder entfernt werden.
Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren?

Könnte es sein, dass unter dem SEHR ausgedehnten Begriff der "Toleranz" so manche Dinge langsam aber sicher aus dem Gleis geraten?

Ist es für unsere Gesellschaft und für die Menschenwürde tatsächlich gesund und hilfreich, wenn ein Mensch nicht mehr weiß ob er Männlein oder Weiblein ist?

Was wenn nicht nur ein Mensch oder eine Gruppe von Menschen sagen würden: "Ich leben meine Leben wie's mir passt und es muss jeden "Wurst" sein?"
Was wenn man diese Einstellung von "Toleranz" (?) und "Menschenwürde" (?) auf ein ganzes Volk, ja auf die ganze Weltbevölkerung ausdehnen würde (warum auch nicht), könnten wir so überhaupt überleben und ist diese Einstellung ein Erbe, welches wir unseren Kindern hinterlassen möchten?

Wollen SIE das wirklich unterstützen???


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Sehr geehrter Damen und Herrn!

Trotz ihres redlichen Bemühens zur Gleichbehandlung und damit Unterstützung des Life-Balls stelle ich mit Befremden festellen, dass sie den guten Firmenruf ihrer Firma durch die Unterstützung des Life-Balls 2014 und damit für die mehr als intoleranten Ankündigungs- bzw. Werbeposter hergegeben. Diese Plakate finde ich es zutiefst verletzend, da sie bewusst und vorsätzlich mithelfen Tabus und Grenzen der Menschenwürde zu überschreiten. Das Problem einer Minderheit der Allgemein- und damit Mehrheit - ohne Rücksicht auf die Kinder - aufzudrängen, halte ich für intolerent. Deshalb ersuche ich sie, ihre Unterstützung des Life-Balls unverzüglich einzustellen. Andernfalls sehen wir uns genötigt vom weiteren Kauf ihrer Produkte unter Protest Abstand zu nehmen.

Dafür danke ich ihnen in meinem Namen und stellvertretend dem unserer Kinder, auf die dieses Plakat schockierend wirkt!
Mit freundlichen Grüssen!




 


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Sehr geehrte Damen und Herren,

sie schreiben auf ihrer Homepage, dass der österreichische Werberat zu
einer Bewerbung im Bereich Kunst und Kultur keine Stellungnahme abgeben
kann. Gibt es für diesen Bereich der Werbung ein Kontrollorgan? Kennen
Sie eine Stelle, an die ich mich in diesem Fall wenden kann?

Mit freundlichen Grüßen


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Seher geehrter Werberat!

Wo bleibt der Schutz unserer Kleinkinder, wo bleibt die Toleranz der 2,5 bis 5 % Homosexuellen, gegenüber der restlichen 95 %...
Wie man sieht, und das ist gut so, ist Österreich ein sehr tolerantes Land, doch unsre ohnehin schon stark beanspruchten Kinder mit einem künstlich erstellten Foto zusätzlich zu reizen oder gar zu überfordern ist nicht notwendig.

Bitte stellen Sie diese Aktion ab.

Mit freundlichen Grüßen

 


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Das offizielle Life-Ball-Plakat, welches durch die GEWISTA affichiert wird, widerspricht eindeutig den Jugendschutzbestimmungen. Somit verstoßen sowohl die Organisation (Organisatoren) des LifeBall als auch die GEWISTA gegen sämtliche in Betracht kommende Richtlinien für die Werbewirtschaft. Noch dazu bekommt die GEWISTA nicht einmal Geld dafür, was die Angelegenheit n. meinem Dafürhalten verschlimmert.

Hier zu bestaunen:http://wien.orf.at/news/stories/2646786/




 


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Sehr geehrter Werberat
Als Vater von 2 kleinen Kindern finde ich das Plakat der Frau mit Penis im Rahmen der Life-Ball Werbung anstößig, obszön und eigentlich als einen Akt sexueller Gewaltanwendung gegen diejenigen Menschen, die dieses Plakat zu sehen bekommen.
Insbesondere die Kinder und auch Jugendliche dürfen solchen Darstellungen pornografischer Natur nicht ausgesetzt werden - schon gar nicht im öffentlichen Raum.
 
Ein unmittelbares und unmissverständliches Einschreiten seitens aller Unterstützer dieser Veröffentlichung, deren Image dadurch nachhaltig geschädigt werden kann, muss hier die logische Konsequenz sein.
MIt freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Mitglieder des Werberates!

Ich möchte meiner tiefsten Empörung Ausdruck geben, dass solch ein Plakat im öffentlichen Raum plakatiert wird. Mit welcher Begründung wird hier Jugendschutz und Toleranz mit Füßen getreten: heiligt vielleicht der Zweck die Mittel? Die Leute sollen ihre persönlichen Einstellungen leben, wie sie wollen – ich werde sie nicht daran hindern. Aber ich verwahre mich auf das Heftigste dagegen, mit diesen Darstellungen – wie es ja ausdrücklich heißt – provoziert zu werden.

Ich ersuche Sie daher ausdrücklich, geeignete Schritte zu unternehmen, das dass inkriminierte Plakat von den Werbeflächen entfernt wird.

Mit freundlichen Grüßen


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guten tag!

ich weiss nicht WO sie ihre augen haben, aber offensichtlich nicht auf diesem plakat.
diese zurschaustellung von perversion geht entschieden zu weit und gehört sofort von der strasse genommen. WO sind denn da diejenigen, die sich immer über nackte brüste und dergleichen aufregen ??? 
hier wird eine grenze überschritten, auch stellt das zurschaustellen von NACKTHEIT einen tabubruch dar. was kommt als nächstes??
ich möchte an DIESEM perversen treiben nicht teilnehmen, nicht einmal als passiver zuschauer
ich ersuche daher, diese sujets SOFORT von der strasse zu nehmen. das hat mit kunst absolut nichts mehr zu tun, auch wenn versucht wird, uns das mit dem holzhammer einzubleuen.
ich bin ENTSETZT!!!!



 


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Sehr geehrte Damen und Herrn, also bei mir darf echt ein jeder leben wie er, sie, es für richtig empfindet!!!!
Aber!!!! Das Liveballplakat is jetzt wirklich jenseits von Gut und Böse!!!! Was soll das????? Wie kommen ganz normale Bürger dazu uns so was anschaun zu müssen, noch dazu vom Steuergeld???? Man kann alles übertreiben!!! Ein jeder kann sein wie er will, aber es solln sich die Anderen NICHT gestört fühlen, diese Plakate unter dem Deckmantel von Kunst gehn zu weit, das kann man sich in einer Ausstellung gern anschaun, wenn man will, aber ich möchte es nicht als Zwangsbeglückung für die ganze Stadt!!!! Denkt irgendwie jemand bei euch auch an Kinderschutz???? Was is da am Laufen????? Das kann ja nicht mehr als normal angesehen werden......mit nicht den freundlichsten Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren
Die von Ihnen mitfinanzierten Lifeball Plakate (Transgender Eva) verletzen nicht nur die religiösen Gefühle dreier Weltreligionen, sie verletzen auch Kinderherzen, die mit der Botschaft des Plakates verstört werden. Außerdem wird Frau und Mann und ebenso Gott als Schöpfer durch dieses Plakat entwürdigt und missbraucht, um für einen Transgenderlifestyle zu missionieren. Aidshilfe, ja bitte, Transgender tolerieren, ok, aber sie pornografisch plakatieren, das geht zu weit und fällt eigentlich unter das Jugendschutzgesetz.
Man sollte Menschen, die sich nicht in ihrem eigenen Geschlecht annehmen können, lieber helfen, als sie  zu einer selbstzerstörerischen sexuellen Subkultur ermutigen.
Ich bitte Sie daher in aller Höflichkeit, sich einzusetzen, dass die Plakataktion abgebrochen wird.
 
Mit freundlichen Grüßen



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Guten Tag,
Ich habe mit Erschrecken das Life-Ball-Plakat gesehen. Ich bitte Sie, gegen diese Plakate einzuschreiten. Pornografische Darstellungen jedweder Art gehören in ein gewisses Etablisment oder in diverse Zeitschriften, die entsprechendes Publikum nach eigenem Bedarf konsumiert. Sie sind nicht für die Öffentlichkeit und schon gar nicht für die Augen von Kindern und Jugendlichen geeignet.
Derartige Sexualisierung der Werbung - auch wenn es für ein Ereignis wie den Life-Ball ist - kann nicht zulässig sein.
 
Mit freundlichen Grüßen,


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Liebe Verantwortlichen,

mir ist klar, dass Sie „nur Ihren Dienst“ tun, wenn Sie die Sujets für den Lifeball an die Werbeflächen kleben lassen. Dennoch ist diese Darstellung eine wahre Zumutung, die ich als Österreicher nicht so einfach hinnehme.

Ich ersuche deshalb, die Plakate umgehend abzunehmen oder zu überkleben. 

‪http://wien.orf.at/news/stories/2646786/
Mit freundlichen Grüßen,  


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Ich empfinde das aktuelle Lifeball-Plakat als besonders unpassend, unanständig, den guten Sitten widersprechend,
und kann nicht verstehen, dass ein solches Plakat öffentlich platziert wird.
 
Ich bitte Sie, Ihren Einfluss geltend zu machen, dass dieses Plakat sofort überklebt wird!

 


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Bin empört über die subtile Gehirnwäsche, die über diese lächerlichen Plakate betreffend Life-Ball läuft!


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Protest gegen die öffentliche Plakatwerbung einer sexistisch, blasphemisch dargestellten
Adam, Eva Szene mit einer vollkommen nackten „Eva“ mit Brüsten und Penis! !
Sehr geehrte Damen und Herren,!
hiermit protestiere ich entschieden gegen die öffentliche Plakatwerbung einer Wiener Galerie die
mit öffentlicher Unterstützung des Life Ball eine wie oben genannte dekadente, voyeuristische
Darstellung propagiert, die sich gegen unser christliches Menschenbild richtet. ! !
Aus meiner Sicht eine entmoralisierende Propaganda. !
Was bleibt wenn wir keine Moral mehr nötig haben?!
Welchem guten Zweck dient eine derartige Propaganda?!
Dient ein solches Sujet dem Frieden oder sorgt es gerade beim Verunsichertem für zunehmende
Verwirrung?! !
Wenn ein Mensch (beide Geschlechts betreffend) zu dem Geschenk seiner sexuellen Identität
seines Mann- oder Frauseins ein gestörtes Verhältnis hat- Leid erfährt, gerade weil er vielleicht
durch das Verhalten von Mitmenschen in seinem innersten Sein verletzt wurde, darf man ihn
deshalb scheinbar seiner wahren Identität berauben und ihm eine ideologisch ausgedachte
aufsetzen? Oder ist uns nicht vielmehr das Gebot der Nächstenliebe gegeben, diesen Menschen
als die Person, die er mit all seinen Problemen, Stärken und Schwächen ist, anzunehmen und ihm
liebevoll und mit besonderem Einfühlungsvermögen zu begegnen, ihm dadurch Hilfe zu sein, sein
Problem zu überwinden. Es kann doch nicht darum gehen eine Identität auszumerzen sondern
vielmehr darum ein vorhandenes Problem zu erkennen, dessen Ursachen zu erforschen und das
Problem zu erlösen. Das liebevolle Annehmen seiner Selbst durch seine Mitmenschen vermag ihm
helfen sich auch selbst liebevoll anzunehmen, den unersetzbaren Wert und die Würde seiner
Selbst zu erfahren, so wie er geschaffen wurde. !
Aus meiner Sicht ist die Brutalität mit der heute die menschliche Sexualität vom Personsein des
ganzen Menschen, der eine Einheit von Seele, Verstand und Körper ist, ideologisch entkoppelt,
manipuliert, therapjert wird sehr bedenklich!!
Wirklich zu lieben scheint heute zunehmend schwerer zu sein. !
Liebe deinen Nächsten! - nicht folge seiner Verwirrung (Sünde) nach!! !
Bitte fordern sie die Verantwortlichen Akteure dieser Aktion unverzüglich auf derartig irreführende
Progaganda restlos aus der Öffentlichkeit zu entfernen. ! !
Mit freundlichem Gruß  

 


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S.g. Damen und Herren! Können oder wollen Sie nichts dagegen unternehmen? Es ist eine Seite sich auf einen Gesetzestext zu berufen und 100x zu schreiben, dass man nichts tun kann. ABER Sie könnten zumindest auch den Ansatz bzw. die Bereitschaft zeigen, dass sie die Sorgen und Anliegen sovieler (v.a. Eltern) annehmen und sich auch dafür einsetzen werden, das an die zuständigen Stellen weiterzuleiten. Denn IRGENDWER sollte sich zuständig fühlen. Für mich ein Armutszeugnis, dass sie sich selbst ausstellen durch Ihre Vorgehensweise. Kein Wort an die Betroffenen, dass irgendein Verständnis von Ihrer Seite vorhanden ist. Keinerlei Hinweis auf irgendein Handeln. Traurig! MfG


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Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bitte Sie, unverzüglich die würdelosen, sexistischen und ekelhaften Plakate, welche für den Life Ball werben, zu entfernen. Das hat mit Toleranz rein gar nichts mehr zu tun, sondern ist eine billige Zur-Schau-Stellung von Abnormitäten, welche im öffentlichen Raum keinen Platz haben dürfen! Danke! Mfg


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Sehr geehrte Damen und Herren, auch wenn sich der Werberat nicht zuständig fühlt...es kann nicht sein, dass in Österreich eine solche Verhöhnung der Bürger im Namen der "Kunst" möglich sein darf! Und als Absolventin einer höheren Schule für bildnerische Kunst fühle ich mich zutiefst verhöhnt! Bei den Gründen gibt es oben nur eine Option zum Auswählen, aber dieses Plakat verletzt 1. Ethik und Moral von vielen, die daran vorbeigehen müssen; 2. es verachtet religiöse Gefühle mit der klaren Anspielung und Einvernahmung eines Textes der Bibel; 3. es ist eindeutig nicht jugendfrei! Wozu gibt es ein Jugendschutzgesetz und Filme erst ab einem gewissen Alter, wenn man GEZWUNGEN wird, vor einem derartigen mit Kindergarten- UND Volksschulkindern vorbeizugehen? Kann es wirklich sein, dass wir uns einen solchen Unsinn bieten lassen müssen? Hat der Werberat wirklich alle Möglichkeiten geprüft, um nicht doch etwas dagegen zu unternehmen, im Namen der Menschenwürde? Vielen Dank für Ihre Anstrengungen


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Ich beschwere mich über das Plakat zu Adam und Eva. Es kann doch nicht sein, dass in Österreich unter dem Deckmantel der Kunst, alles erlaubt sein darf. Wie bitte, soll ich so ein sexistisches Plakat meinen Kindern erklären? Ich ersuche Sie, sich dafür einzusetzen, dass so ein Plakat nicht im öffentlichen Raum zu sehen ist! Vielen Dank!


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Bei "Grund" außerdem gleichrangig mit Punkt 1.1: 1.6. Verletzung meiner persönlichen religiösen Gefühle 2.2. Gefährdung von Kindern und Jugendlichen in allerhöchstem Maße 4.3. Irreführung und Täuschung, da es in der unbelassenen Natur nicht solche Frau / Mann / was auch immer gibt Sehr geehrter Werberat, ich bin schockiert über die absolut eckelerregenden, widernatürlichen, pornographisch- abartigen Plakate,die im Zusammenhang mit dem sog. Life Ball in Österreich / Wien aufhängt wurden. Ich bin froh, nicht dort wohnen zu müßen, ich könnte meine Kinder nicht guten Gewissens auf die Straße gehen lassen! Abgesehen davon, daß ich selber so einen pervertierten Schmutz nicht sehen wollen würde, wenn ich durch die Stadt ginge. Was kommt als nächstes? Plakate auf denen Männer beim Sex mit Kindern gezeigt werden? Oder vielleicht Plakate, die für Sadomaso- Praktiken werben oder Oralsex?? Armes Österreich... Ich bitte Sie, unverzüglich dagegen vorzugehen- insbesondere um des SCHUTZES DER KINDER UND JUGENDLICHEN willen !!!!!!!!!!! Bitte tragen Sie mit Sorge dafür, daß die schamlosen Verantwortlichen dieser Plakate eine angemessene, für andere abschreckende Strafe erhalten. Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren des Werberates, wie ich gerade gelesen habe,fühlen Sie sich nicht zuständig für die Life Ball- Plakatwerbung, die dermaßen drastischen, pornographisch- perversen Inhaltes ist und öffentlich aushängt!!! Mein Menschenverstand sagt mir, daß solche Dinge in Ihren Zuständigkeitsbereich fallen. Das ist nicht "Kunst" sondern schwere Pornographie. Wenn Sie nicht dafür zuständig sind, wer denn sonst??? Ich bitte Sie daher inständig, zum SCHUTZE DER KINDER UND JUGENDLICHEN gegen diese Plakate vorzugehen!!! Ich ersuche Sie, den öffentlichen Raum von derartiger schwerer, dekadenten und abnormen Pornographie frei zu halten. Das ist eine Schande für Österreich und die Stadt Wien. Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrter Herr KR Karl Javurek, CEO Gewista: Bitte nehmen Sie die bereits gratis affichierten Plakate wieder ab. Danke!

Es ist mir persönlich unverständlich wie dieses Plakat die ansogst sehr strengen Kontrollen des Werberates positiv durchlaufen konnte.
Facebook hat nach einem Upload den Account/das Bild sofort gesperrt.
Da wundert es mich dann auch nicht mehr, wenn manche Österreicher mit anderem Glaubenshintergrund die Würde und den Respekt von Christen in Frage stellen.

Es handelt sich hier um die Störung der öffentlichen Ordnung und Jugendschutz.
Siehe auch: Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1.

Hochachtungsvoll
ein sehr besorgter Bürger


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Mit dieser Mail möchte ich meine Bedenken zum Life Ball Plakat 2014 äußern.

Meiner Meinung nach sollte dieses Plakat erstens nicht im öffentlichen Raum gezeigt werden, wo Kinder dieses sehen können und zweitens empfinde ich, dass dieses Plakat auch gotteslästerliche Ansätze hat! Adam und Eva im Garten Eden so darzustellen verstößt gegen meine Vorstellungen von ethischer Kunst!

Ich bitte Sie dies zur Kenntnis zu nehmen!
Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrter Werberat,

Bitte veranlassen Sie, dass die Plakate vom Life-Ball, auf denen Genitalien zu sehen sind, sofort entfernt werden, da diese ein öffentliches Ärgernis darstellen. Dies ist auch laut dem österreichischen Gesetz eine Störung der öffentlichen Ordnung und des Jugendschutzes. Solche Plakate sollten nicht für Kinder und Jugendliche zu sehen sein und schon gar nicht auf der Straße! Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihr rasches Veranlassen, dass diese Plakate entfernt werden.

Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Als Vater von Kindern im Volkschulalter stoße ich mich an den LifeBall-Adam-Eva-Plakaten, die derzeit in Wien durch Gewista plakatiert werden (siehe Bericht:http://wien.orf.at/news/stories/2646786/) sehr.

Werbung für sich ist nicht verwerflich, Werbung durch Provokation ist durchaus effizient und erfolgreich => Und auch für Werbung gibt es gesunde Grenzen!

Ich bitte um sofortige Maßnahmen zur Entfernung dieser Plakate zum Wohl der Kinder unserer Stadt.

mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Ich protestiere und bitte Sie auf dieses äußerst geschmacklose Werbeverhalten, dass bei weitem die künstlerischen Grenzen sprengt Einfluss zu nehmen.
Das Plakat stellt eine neue Form von nackter Geschlechterdarstellung dar, wie es nun nicht sein muss. Ob Frau, Mann oder Sonstiges, es muss nicht vollkommen nackt sein um einen Werbeeffekt erziehlen zu können.
 
Mit mehr werbetechnischen Können und Fantasie lässt sich auch sehr gute Werbung machen!!!!
 
Mit freundlichem Gruß


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Eine Wiener Galerie plakatiert mit offizieller Unterstützung des Life-Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer vollkommen nackten „Eva“ mit Brüsten und Penis.
Wir alle müssen mit unseren Kindern daran vorbeigehen und es ihnen irgendwie erklären. Das schränkt uns in unserer Erziehungsfreiheit enorm ein. Was in anderen Ländern undenkbar ist, wird uns in Österreich vor die Nase geklebt. Der Jugendschutz oder die öffentliche Ordnung sind angeblich nicht gestört. Ist das die neue Freiheit? Werden hier nicht die intimsten Gefühle Minderjähriger und Erwachsener massiv verletzt? Und der Gründer und Organisator des Life-Balls findet das anscheinend lustig.
Auch uns ist die Bekämpfung von HIV/Aids ein Anliegen. Aber unserer Gesellschaft und unseren Kindern Plakate mit nackten Zwitterwesen und expliziten Sexualorganen auf Augenhöhe vor die Nase zu kleben, hat damit nichts zu tun.
Ich bitte Sie, dafür zu sorgen, dass diese Plakate abgenommen werden.

Bei der Europawahl kann ich daher nur mehr Ewald Stadler wählen.
Mit freundlichen Grüßen


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Wenn Sie sich mit einem Logo mit Ethik als Organisation hinstellen und sich quasi als Hueter von Recht und Ordnung im Bezug auf Werbung im oeffentlichen Raum sehen, dann finde ich es mehr als bedauerlich, wie Sie sich hier verhalten!

Sie haben unzaehlige Beschwerden gestern und heute bereits erhalten und das ist die einzige Antwort die Sie geben koennen?

Ich frage Sie nochmals fuer welche Faelle Sie denn dann eigentlich zustaendig sind?!

Recht es denn fuer Sie aus wenn etwas als Kunst bezeichnet wird um sich dann nicht mehr mit diesem Thema zu befassen oder ist es Ihnen unangenehm sich damit auseinandersetzen zu muessen. Sprich wollen Sie einfach nicht aktiv werden?

Entschuldigen Sie meine scharfe direkte Frage, aber bei Ihrer Antwort muss man sich die Frage stellen ,warum es diesen Werberat dann ueberhaupt gibt!?

mfg


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S.g.Team!
 
Als praktizierender Christ frage ich mich: WAS SOLL DAS?!?!?!
 
Regiert wirklich nur mehr GELD die Welt? Ein renommiertes Unternehmen wie sie kann sich/ oder WILL sich da nicht davon distanzieren?!?!
 
RÜCKGRAT ist halt in unserer "WERBE" Gesellschaft nicht mehr gefragt auffallen um JEDEN PREIS
 
Habt ihr selber keine Kinder /Enkelkinder - und wie geht es EUCH SELBER dabei -
 
könnt ihr euch wirklich am Abend noch in den Spiegel schaun?!?!
 
Mögliches Schreiben:  !!!!!
 
Eine Wiener Galerie plakatiert mit offizieller Unterstützung des Life-Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer vollkommen nackten „Eva“ mit Brüsten und Penis.
 
Wir alle müssen mit unseren Kindern daran vorbeigehen und es ihnen irgendwie erklären. Das schränkt uns in unserer Erziehungsfreiheit enorm ein. Was in anderen Ländern undenkbar istwird uns in Österreich vor die Nase geklebt. Der Jugendschutz oder die öffentliche Ordnung sind angeblich nicht gestört. Ist das die neue Freiheit? Werden hier nicht die intimsten Gefühle Minderjähriger und Erwachsener massiv verletzt? Und der Gründer und Organisator des Life-Balls findet das anscheinend lustig.
 
Sie unterstützen den Life Ball finanziell. Auch uns ist die Bekämpfung von HIV/Aids ein Anliegen. Aber unserer Gesellschaft und unseren Kindern Plakate mit nackten Zwitterwesen und expliziten Sexualorganen auf Augenhöhe vor die Nase zu klebenhat damit nichts zu tun.
 
Ich bitte Siedafür zu sorgendass diese Plakate abgenommen werden. Stellen Sie Ihr Unternehmen dafür nicht zur Verfügung!


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An das Team des Werberates!

Sicherlich haben sie schon viele E-mails bezüglich des Life Ball
Plakates bekommen. Ich möchte auch um das Entfernen der Plakate bitten.
Die Freiheit des Einen endet bei der Freiheit des Anderen. Diese Plakate
sind sicherlich nicht toleranzfördernd.Sie fördern eher die Ablehnung.
Das ist ganz sicher nicht im Sinne des Life Balls.

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Sie schreiben auf Ihrer Seite:
"Der Österreichische Werberat hat die Aufgabe, die Selbstdisziplin der Werbung zu fördern und unterstützt verantwortungsbewußtes Handeln.
Sollten Sie sich als KonsumentIn, durch eine Werbemaßnahme belästigt, verletzt oder irregeführt fühlen, füllen Sie das Online-Formular aus".
 
Ich möchte SIe daraufhin weisen, dass ich mich aufs äußerste von diesen LifeBall-Plakaten belästigt fühle. Ich sehe in dieser Werbung weder Selbstdiziplin noch verantwortungsbewusstes Handeln, sondern NUR Provokation.
 
Ich habe selbst Familie (drei Kinder) und muss (geht gar nicht anders) bei diesen Plakaten vorbeigehen und meinen Kindern diesen Zustand erklären. Diese Plakate haben keinen erzieherischen Wert, sondern wirken nur verstörend und irreführend.
 
Ich und meine Familie fühle mich aufs tiefste in meiner Meinungsfreiheit und in der Toleranz meinem Glauben gegenüber gekränkt.
 
Daher ersuche ich Sie, sich einzuschalten und diese Plakate so schnell wie möglich wieder zu entfernen. mfg


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Sehr geehrte Damen und Herrn!
Freiheit der Kunst - schön und gut!
Aber der öffentliche Raum gehört ALLEN - auch jenen,die für Kunst nichts übrig haben!
Nackte, irritierende Figuren auf Plakaten im öffentlichen Raum überschreiten Grenzen!!
Leute, auch aus anderen Kulturkreisen und Kinder werden "gezwungen" sich dieser "Kunst" auszusetzen, es gibt kein Entkommen, wenn man irgendwo 10 Minuten auf die Öffis warten muss!
Bitte um Rücksicht auf die schweigende Mehrheit, die Toleranz gegenüber anderen Kunstauffassungen entwickeln soll - aber selbst keine Rücksicht auf andere Denkweisen im öffentlichen Raum erhält!!!
In diesem Fall hat der Werberat wohl seine Aufgabe nicht wahrgenommen!!!
Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich finde es völlig unangebracht, nackte Geschlechtsteile im öffentlichen Raum zu zeigen und fordere Sie auf, die gegenwärtige Plakatserie (Ich bin Adam/Eva/ich) zu entfernen. Ich halte es nicht nur für geschmacklos sondern auch für verantwortungslos ja sogar strafrechtlich relevant. Jeder Exhibitionist, der sich vor anderen ungefragt entblößt, muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Sie, liebes Life-Ball-Team, zwingen Ihre Weltsicht ungefragt und unerwünscht der breiten Öffentlichkeit auf. Wo ist hier Toleranz den Gefühlen eines großen Teiles der Bevölkerung gegenüber, wo Feinfühligkeit und Anstand? Ich halte es für besonders verantwortungslos, Kindern solch verstörende Bilder aufzuzwingen, und das genau ist es, was Sie tun. Diese Plakataktion ist einfach nur ein weitere Aktion, die Sie moralisch völlig diskreditiert. Der Life Ball an sich ist ja schon äußerst fragwürdig, weil er genau jene Lebensentwürfe (sexuelle Freizügigkeit usw.) feiert und propagiert, die der Verbreitung genau jener Krankheit Vorschub leisten, deren Bekämpfung Sie sich großartig auf die Fahnen heften. Das ist alles einfach nur geistig armselig. Ihr Engagement gegen AIDS - ein Feigenblatt zur Verschleierung Ihrer rücksichtslosen Propagierung von verantwortungslosem Hedonismus.

Dass die Fa. Gewista zu dem Schluss gekommen ist, dass das Sujet rechtmäßig ist, stimmt mich umso mehr traurig, und ich glaube, dass hier gemäß reinem Menschenverstand eine Fehlbeurteilung vorliegt.

Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren,
soweit mir bekannt ist, widersprechen die Werbeplakate für den Life Ball dem Ehren-Codex der Werbewirtschaft. Deshalb bitte ich Sie zu veranlassen, dass diese Plakate entfernt werden!
Freundliche Grüße


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Durch diesjähriges Plakat wird die Grenze der freien Kunst überschritten. Diese Darstellung der Kunstidee wurde uns aufgezwungen. Diese Kunst hat wenig zu tun mit Kultur, Toleranz und Verständnis.
Ähnliche Emotionen wurde bereits geweckt und wurde überklebt mit dem Plakat der nackten Fußball Männer!

Der Feigenblatt würde es entsprechend doppelsinniger gewesen sein.

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren

Es ist sehr schade, dass keiner mehr dafür verantwortlich sein will, wenn Kinder verstört und verschreckt sind, wenn sie so ein geschmackloses Plakat sehen. MfG


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Das kann ja nicht wahr sein, eine ganze Stadt mit so was zukleben, nur wegen Kunst???? Jaaaaa geht's noch????? Nur für eine Minderheit so ein Theater???? Und da kann man als 08 15 Bürger nichts tun????? Na, was da grad mit Wien passiert is nimmer schön....heulen könnt ich, aber vielen Dank für eine Antwort, vom Ministerium bekommt man nicht mal die.....schönen Abend


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Ich und tausende andere Bürger, welche sie durch ihr abstossendes Werbeplakat in ihrer Würde verletzen und unseren Kindern schon fast Pornographische Bilder zur Verfügung stellen fordern sie auf diese zu zensurieren.
Ich selber stand dem LifeBall immer postiv gegenüber, nur diesesmal bringen sie das Fass zum überlaufen. das hat nichts mehr mit Kunst zutun.
Es ist ja fast schon eine Hetzjagd gegen Hetero Personen denen sie sie ihre Neigungen aufzwingen möchten.


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soetwas gehört nicht in die öffentlichkeit
schweinerei hoch drei!!!  love and peace!!!!!


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Sehr geehrte Damen und Herren

ich möchte mich gegen die Life-Ball-Plakate beschweren!

Diese Plakate sind eine Gefährdung aller Kinder und ich möchte wirklich nicht so etwas meinen Kinder zumuten. Diese völlig schamlose Darstellung von vollkommen nackten Körpern verletzt die Würde und die Unschuld von Passanten und vor allem von Kindern. Das geht eindeutig zu weit. Bitte sorgen Sie dafür, dass diese Plakate sofort entfernt werden.

Vielen Dank!

Freundliche Grüße


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Ich habe achtjährige Zwillinge (Sohn und Tochter). Ich finde es nicht korrekt, dass sie in der Öffentlichkeit dem Anblick nackter Menschen ausgetzt sind. Sie schreiben ja auf Ihrer Homepage, dass sie verantwortungsbewusstes Handeln unterstützen, jedoch halte ich ein Plakat, auf dem ein nackter Zwitter zu sehen ist, für äußerst verantwortungslos unseren Kindern gegenüber. Meine Tochter hat auf die "Eva" gezeigt und gefragt, was das ist. Mein Sohn hat sich umgedreht und sehr treffend formuliert: "Wäh! Das mag ich nicht anschauen!"
Ich bitte Sie, diese Plakate abzuhängen und in Zukunft keine mehr aufzuhängen, auf welchen man die Geschlechtsteile eines Menschen sieht.
 
Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
Ich bin österreichische Staatsbürgerin und Wienerin. Sehr liberal und selbst Künstlerin....auch mein Urgroßvater hat große Werke in Österreich und Berlin als Schriftsteller geschaffen und war für seine Zeit anerkannt. Das Opernhaus war ausverkauft und der Kaiser forderte weitere Vorstellungen.
Was mich aber sehr erzürnt und erschreckt sind die neuesten Plakate von Herrn Keszler für den AIDSBALL die nun öffentlich verbreitet werden (!) das grenzt an Exhibitiotismus und Erregung öffentlichen Aufsehens. (Jugendverbot)
So tief wie die Zinsen der Bank im moment gefallen  so tief scheint die Moral und Ethik in Wien zu sein.
 
Gibt es noch Moral und Ethik in diesem Land.???
Was wird aus unserer Zukunft ?? insbesondere der nächsten Generation geboten?
"Eine Frau mit Busen und Penis" das öffentlich plakatiert - Adam und Eva in einer Person - das Nackt...für unsere Kinder!!
das ist normal? das ist die Zukunft?? ...unglaublich und erschreckend....!
soetwas gehört ins schlafzimmer aber nicht an die öffentlichkeit...ich kenne niemanden der mit busen und schwanz in einer person geboren ist....
als nächstes verunstalten sie dann öffentlich behinderte kranke menschen im Rollstuhl nur um Anerkennung zu erhalten??
bitte wo leben wir??
 
ich freue mich ernsthaft für den Erfolg von Conchita und der Toleranz...ich lebe auch Toleranz...
aber was sich Herr Kessler auf seinem Plakat erlaubt ist ein Schritt zu viel...!!!
das ist nicht NORMAL!!!
die Plakate müssen unverzüglich entfernt werden um unseren Kindern die ohne Busen und schwanz in einer Person geboren sind und nicht besitzen wieder die normalität und ETHIK herzustellen.
es ist erschreckend was hier abläuft...!!!
das kann und darf nicht sein...(!)
das leben besteht nicht nur aus FASCHING...
erklären Sie bitte einem Kind dieses Plakat...damit es versteht, dass es sich um einen Fasching handelt....der ist aber schon längst vorbei.
soll ein Säugling künftig im 21 Jhd. am Busen oder am Penis saugen??? (Adam und EVA in einer Person) !!!?? das ist Normal..das sind unsere Werte, Anstand, Respekt, Achtung, Moral und Ethik!!???
gibt es keine Grenzen mehr in Wien?? "WIEN ist ANDERS"" wieviel Hirn hat WIEN noch?
 
DANKE


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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten Sie, die entarteten Liveball Plakate entfernen zu lassen.
Das ist eine Schande für Österreich.

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

das aktuelle Life Ball Plakat ist eine absolute Zumutung. Im
öffentlichen Raum kann man sich diesem Anblick nicht entziehen, gerne
würde ich meinen heranwachsenden Kindern diesen Anblick ersparen.
Toleranz kann sehr wohl auch in einem anderen Rahmen transportiert werden.
Dieses Plakat verletzt und führt in die Irre.
Ich bitte darum dieses Plakat aus dem öffentlichen Raum zu entfernen.


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Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin für die Einrichtung des Werberates sehr dankbar und möchte Sie ersuchen, das skandalöse Life Ball Plakat "Adam & Eva" als kontraproduktiv für die gute Sache der Toleranz und des Aids-Schutzes zu bewerten und auf eine möglichst rasche Entfernung und Entschuldigung seitens der Verantwortlichen zu drängen.
 
Die Anliegen des Life Ball 2014 sind eine Sache. Aber warum sollen mündige und unmündige Minderjährige (Alterslimit 16 Jahre lt. § 2 PornographieG) mit solchen äußerst provokanten und abnormalen Zwitterdarstellungen bombardiert werden?
Dies verstößt auch gegen Wiener Landesgesetze und die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und des sozialen Friedens, wenn man an das multikulturelle Zusammenleben beispielsweise mit islamischen Communities denkt.

 Ich ersuche Sie, Ihren Protest gegen diese fragwürdige, kinderfeindliche Kampagne kundzutun.

Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren

im Namen der österreichischen Ethik Kodex wende ich an Sie.

Ob Sie die Verantwortung hin oder her schieben,und wie Sie die jeweilige Gesetzte austricksen wollen:

Wohl belastet Sie die Verantwortung!
Nicht nur betreffend dieses Plakat ,sondern von Helnwein bis Nackte Männer alle Skandalplakate,womit Sie primitiverweise billige Emotionen hervorrufen wollen.

Sie müssen wissen, dass San Paolo sich vor 6 Jahren von ALLEn Outdoor Plakate /Werbungen befreit hat.
Die Zeit drängt hier auch, von Burgtheater bis HypoDebatte haben die Leute die sich zusammenhalten haben,wichtige Erfolge erzählt.
Es ist genug dass einige Leute es ins Kopf nehmen,sich durchziehen,und Druck ausüben,und Sie werden mit Ihren Plakaten nirgendwo mehr sein.Weil die Stimmung so weit ist.

Vielleicht wäre doch empfehlenswert dem wütenden Publikum entgegenzukommen und diese ekelhafte Plakate schnellstens zu entfernen?
Eine Empfehlung!

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herrn,

ich finde die neue Plakataktion für den Life-Ball absolut geschmacklos und weit über die Grenzen des akzeptablen hinaus! Ich bin negativ überrascht, dass dies überhaupt erlaubt ist.

Ich bitte um ein Ende dieser Aktion ihrerseits, Plakate entfernen zu lassen und diese Art der Meinungsmache nicht mehr zu unterstützen.

Beste Grüße,


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Sehr geehrte Damen und Herrn,
 
ich ersuche Sie die Life - Ball Werbung  "Adam-Eva-Szene" mit einer vollkommen nackten „Eva“ mit Brüsten und Penis, (hier ist das Bild zu sehen: ‪http://wien.orf.at/news/stories/2646786/ ) in dem öffentlichen Raum zu unterlassen, bzw. aus dem öffentlichen Raum zu entfernen.
 
Es geht nach dem Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1. um Störung der öffentlichen Ordnung und Jugendschutz.  
 
Danke im Voraus
 
mit freundlichen Grüßen


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Danke für die prompte Antwort.
Bedeutet das "Kunst & Kultur" alles ermöglicht wird?
Das kann nicht sein!
Bsp. Beim Höhenrausch in Linz letzten Jahres der von Kunstprojekten
begleitet
wird, werden nicht kinderfreundliche Ausstellungsobjekte / zb.
Hinrichtungen
gekennzeichnet und schwer zugänglich gemacht.
Könnten sie mir einen zuständigen der "Ich bin ich Werbung" mit e-mail
nennnen?
Danke für ihr Verständnis.
mfG

 


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Wenn das in den Bereich Kust reinfällt, an wen kann ich mich da wenden?
Mit freundlichen Grüßen.


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Es erstaunt mich, dass Sie derartigen obszönen Schmarren an Werbung, wie es das Plakat für den aktuellen Life-Ball darstellt, als Kunst und daher außerhalb Ihrer Zuständigkeit liegend bezeichnen. Das ist keine Kunst, sondern schlicht und ergreifend Pornographie. Vielleicht geht Ihnen bereits unter dem Einfluss des Zeitgeistes jeglicher ehedemst als gesunder Menschenverstand bezeichnet ab, aber im Aufgabebereich Ihrer Einrichtung sollte es doch noch unverbildete Mitarbeiter geben, die ein Affichieren derartiger mein christlich geprägtes Empfinden beleidigende Machwerke untersagen.

Lassen Sie sich nicht vor den Karren der selbsternannten Künstler spannen. Mit freundlichen Grüßen


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Vielen Dank für Ihre Antwort. Sicherlich können Sie mir sagen, wer sich denn für eine Beschwerde zuständig fühlt. Da diese Plakate im öffentlichen Raum hängen und gegen das Pornographie Gesetz verstoßen, da der Life Ball eine öffentlich gesponserte Veranstaltung ist (und somit die Öffentlichkeit diese Ausstellung sponsert!!!), wird sich hoffentlich irgendjemand zuständig fühlen und der Öffentlichkeit ein Ohr schenken und nicht mit Massen-Antworten abspeisen.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen,
mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Ich empfinde das aktuelle Lifeball-Plakat als besonders unpassend, unanständig, den guten Sitten widersprechend,
und kann nicht verstehen, dass ein solches Plakat öffentlich platziert wird.
 
Ich bitte Sie, Ihren Einfluss geltend zu machen, dass dieses Plakat sofort überklebt wird!
 
MfG


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Bin empört über die subtile Gehirnwäsche, die über diese lächerlichen Plakate betreffend Life-Ball läuft!


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Protest gegen die öffentliche Plakatwerbung einer sexistisch, blasphemisch dargestellten
Adam, Eva Szene mit einer vollkommen nackten „Eva“ mit Brüsten und Penis! !
Sehr geehrte Damen und Herren,!
hiermit protestiere ich entschieden gegen die öffentliche Plakatwerbung einer Wiener Galerie die
mit öffentlicher Unterstützung des Life Ball eine wie oben genannte dekadente, voyeuristische
Darstellung propagiert, die sich gegen unser christliches Menschenbild richtet. ! !
Aus meiner Sicht eine entmoralisierende Propaganda. !
Was bleibt wenn wir keine Moral mehr nötig haben?!
Welchem guten Zweck dient eine derartige Propaganda?!
Dient ein solches Sujet dem Frieden oder sorgt es gerade beim Verunsichertem für zunehmende
Verwirrung?! !
Wenn ein Mensch (beide Geschlechts betreffend) zu dem Geschenk seiner sexuellen Identität
seines Mann- oder Frauseins ein gestörtes Verhältnis hat- Leid erfährt, gerade weil er vielleicht
durch das Verhalten von Mitmenschen in seinem innersten Sein verletzt wurde, darf man ihn
deshalb scheinbar seiner wahren Identität berauben und ihm eine ideologisch ausgedachte
aufsetzen? Oder ist uns nicht vielmehr das Gebot der Nächstenliebe gegeben, diesen Menschen
als die Person, die er mit all seinen Problemen, Stärken und Schwächen ist, anzunehmen und ihm
liebevoll und mit besonderem Einfühlungsvermögen zu begegnen, ihm dadurch Hilfe zu sein, sein
Problem zu überwinden. Es kann doch nicht darum gehen eine Identität auszumerzen sondern
vielmehr darum ein vorhandenes Problem zu erkennen, dessen Ursachen zu erforschen und das
Problem zu erlösen. Das liebevolle Annehmen seiner Selbst durch seine Mitmenschen vermag ihm
helfen sich auch selbst liebevoll anzunehmen, den unersetzbaren Wert und die Würde seiner
Selbst zu erfahren, so wie er geschaffen wurde. !
Aus meiner Sicht ist die Brutalität mit der heute die menschliche Sexualität vom Personsein des
ganzen Menschen, der eine Einheit von Seele, Verstand und Körper ist, ideologisch entkoppelt,
manipuliert, therapjert wird sehr bedenklich!!
Wirklich zu lieben scheint heute zunehmend schwerer zu sein. !
Liebe deinen Nächsten! - nicht folge seiner Verwirrung (Sünde) nach!! !
Bitte fordern sie die Verantwortlichen Akteure dieser Aktion unverzüglich auf derartig irreführende
Progaganda restlos aus der Öffentlichkeit zu entfernen. ! !
Mit freundlichem Gruß !


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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Plakate für den LIFVE Ball sind eine ZUMUTUNG.

Sorgen Sie dafür dass, diverse Stellen überklebt werden.

Mit freundlichen Grüßen


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 Sehr geehrte Damen und Herren!
Betrifft: Plakate des Life-Balles  -  Pornodarstellung

http://wien.orf.at/news/stories/2646786/

BESCHWERDE an den WERBERAT:

Auf dem Weg durch die Stadt Wien sind mir die Plakate des Life-Balles unangenehm aufgefallen.

Wenn ja, dann wirken Sie bitte mit, dass die heute plakatierte Ankündigung des Life-Balls, so rasch als möglich entfernt wird.
Es gibt schon genug Porno im Internet,  sie muss nicht auf der Straße präsent sein, wie es sich einige Schwule wünschen. 

Ich bin weder ein Befürworter des Life-Balls und noch deren Sponsor.

Mit freundlichen Grüßen


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danke für ihre rasche antwort
und an WEN müsste ich mich da wenden im bereich kunst und kultur? es kann ja wohl nicht sein, dass KEINER zuständig ist und NIEMAND gegen diese verrohung der sitten etwas macht.... ich kann das nicht glauben !!!


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Sehr geehrte Damen und Herren!
Unter Hinweis auf das Wiener Landes-Sicherheitsgesetz §1,Abs.1, Z.1 protestieren wir gegen das Life-Ball Plakat und verlangen die sofortige Beseitigung dieser perversen Schweinerei. Mit freundlichen Grüßen


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Umso schlimmer – die Nazis haben auch ihre Menschenvernichtende Propaganda zum Teil unter Kunst und Kultur verbreitet.

Keine Stellungnahme bedeutet jedenfalls: wer schweigt stimmt zu!     


 


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sehr geehrte Damen und Herren,

Das neue Werbeplakat mit nackten Mann/ Frau für den Life Ball ist meiner Meinung nach unpassend und sollte nicht genehmigt werden. ich bitte Sie unsere Augen und die Augen unserer Kinder zu schützen.

Vielen Dank


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Sehr geehrte Damen und Herren,
wahrscheinlich ist die Anbringung des Plakats mit guter Absicht geschehen, aber Sie wissen besser als jeder andere, dass so etwas für Kinder und Jugendlichen allgemein sehr verstörend ist.
So was dürfte, wenn überhaupt, eigentlich nur in der Veranstaltungszone gezeigt werden.
Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich wende mich an Sie mit der dringenden Bitte, die Veranstalter des Life Balls zu veranlassen, das „Adam und Eva“- Werbeplakat mit eindeutig pornografischem  Charakter von den Plakatwänden entfernen zu lassen.
Das Plakat erfüllt nicht nur den Tatbestand der Verletzung des öffentlichen Anstandes (Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1), sondern auch den der Blasphemie – im biblischen Schöpfungsbericht heißt es von der Erschaffung des Menschen ausdrücklich: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau (Genesis 1,27).“

Ich nehme an, dass viele von Ihnen minderjährige Kinder haben. Wie wollen Sie ihnen dieses Plakat erklären? Entspricht es Ihren persönlichen Wertvorstellungen? Wollen wir wirklich die – schöpfungsmäßig gegebene – Geschlechterdifferenz einer postmodernen „Wurst“-Ideologie opfern?
Deshalb fort mit dem Plakat, bevor es sich noch mehr in den Köpfen (vor allem der jungen Menschen) festsetzt.

Mit freundlichen Grüßen


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Das aktuelle Life Ball Sujet ist im öffentlichen Raum unpassend, speziell für Kinder. Mir ist bewusst, dass es Werbung für ein Kunstprojekt sein soll, allerdings halte ich dies ebenfalls für unpassend. Darf man also im öffentlichen Raum alles bewerben, solange man es als Kunst deklariert? Jeder kann sich entscheiden, ob er seine Kinder in eine Ausstellung mitnimmt, es gibt Altersbeschränkungen für Kinofilme, für "Kunstwerbung" gilt dies nicht und dafür ist der Werberat nicht zuständig. Das kann ich nicht verstehen.


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Das Lifeballplakat 2014 hängt ca. 50m vom Kindergarten meines Sohnes in unmittelbarer Nähe des Kinderspielplatzes in Olympia Park/Trautenauplatz im 19. Bezirk in Wien. Freiheit des Einzelnen (auch des Lifeballs) ist ok so lange dadurch die Freiheit des anderen nicht eingeschränkt wird. Dieses Plakat hat in diesem Umfeld nichts zu suchen. Ähnlich wie bei Tabak etc. sollte meiner Meinung nach eine Schutzzone eingerichtet werden.


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Liebes Werberat Team, ich bin bei weitem nicht prüde und habe nichts gegen Homosexualität. Der Life Ball ist ein Megaevent der u.a. auf Spenden angewiesen ist. Das jedoch bei einem Sponsoring jegliche Grenzen überschritten werden dürfen, finde ich inakzeptabel. Auch das der Veranstalter, mit übertriebener Provokation es nötig hat, auf diese Art Aufmerksamkeit zu gewinnen. Toleranz und Akzeptanz sollte vorher schon vorhanden sein, ohne dass man/n oder Frau sich entblößen muss.


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Mit Entsetzten musste ich heute von dem Plakat zum Life Ball 20014 erfahren. Es ist eine totale Grenzüberschreitung in mehrer Hinsicht und ich fühle mich dadurch persönlich zu tiefst verletzt.


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Ich möchte Sie herzlich bitten, das Life Ball Plakat zurück zu ziehen. Es wirkt absolut verstörend auf Kinder und trägt nicht nur zur Früh-Sexualisierung von Jugendlichen bei, sondern verwirrt sie zusätzlich in ihrer Orientierung. Stellen Sie Sich vor, Sie würden mit Ihren Kindern oder Enkeln daran vorbeikommen und ihre Fragen beantworten müssen. Vermutlich wünschen auch Sie Ihren Kindern eine klare sexuelle Identität und lehnen es ab, sie bewusst in ihrer Entwicklung als Mann oder als Frau zu „veruneindeutigen“, wie die Sexualpädagogen, die die „sexual diversity“ des Menschen propagieren, dies als Ziel ausgeben. ( s. „Sexualpädagogik der Vielfalt“, von Elisabeth Tuider u.a. Beltz Verlag) Toleranz und Conchita Wurst in Ehren, aber bewusste Verunsicherung, Verwirrung und Veruneindeutigung der Identität des Menschen ist auch eine Form des Missbrauchs.


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Ich empfinde es als grob fahrlaessig wie hier provokativ und vorbei an jeglichem Jugendschutz Werbung gemacht wird mit Plakaten, die einerseits nicht jugendfrei sind und andererseits darauf abzielen die Religionsbekenntnisse zu verhöhnen! Adam und Eva sind in den der Größten staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften wesentliche Figuren mit symbolischem Charakter und ich finde es eine Frechheit was sich gewisse Personen und Vereine diesbezüglich hier herausnehmen!


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Ich empfinde es als grob fahrlaessig wie hier provokativ und vorbei an jeglichem Jugendschutz Werbung gemacht wird mit Plakaten, die einerseits nicht jugendfrei sind und andererseits darauf abzielen die Religionsbekenntnisse zu verhöhnen! Adam und Eva sind in den der Größten staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften wesentliche Figuren mit symbolischem Charakter und ich finde es eine Frechheit was sich gewisse Personen und Vereine diesbezüglich hier herausnehmen!


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Ich finde das GEWISTA Plakat mit einer Frau mit Penis anstößig, öbszön und eigentlich als einen Akt sexueller Gewaltanwendung gegen diejenigen Menschen, die dieses Plakat zu sehen bekommen. Insbesondere Kinder und Jugendliche dürfen solchen Darstellungen pornographischer Natur nicht ausgesetz werden - und schon gar nicht im öffentlichen Raum. Ich erwarte vom Werberat ein unmittelbares und unmissverständliches Einschreiten!


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Das Plakat für den Life Ball 2014 ist pornografisch und hat im öffentlichen Raum nichts verloren.


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Das Plakat mit nackter Frau, die einen Penis hat wirkt abstoßend und verstörend. Es hat keine antidiskriminierende Wirkung, da es ja so jemanden nicht gibt, da hilft auch der Text nicht. Auch Kindern könnte ich den Inhalt noch so liebevoll erklären, die würden mit ihren Gedanken nur bei diesem versörenden Bild bleiben.


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Die neuen Plakate zum Life Ball verletzen nicht nur die religiösen Gefühle vieler Menschen, sie verstoßen auch gegen das Gebot der Moral und gefährden mMn auch das Kindeswohl. Wie kommt man dazu, nicht mehr auf der Straße gehen zu können, ohne von nackten Menschen umgeben zu werden? Wenn der Lifeball für die LGBT-Gemeinschaft Lobbying betreiben möchte, steht ihm das frei, aber bitte mit angezogenen Menschen!


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Sehr geehrte Damen und Herren, bitte veranlassen Sie eine sofortige Unterlassung der Plakatierung mit den aktuellen Lifeball 2014-Motiven. Dieses Plakat verstößt gegen Moral und Anstand. Dieses Plakat, das auch in der Nähe von Volksschule plakatiert ist, ist nicht akzeptabel. Dieses Plaket verstößt gegen alle guten Sitten.


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Sehr geehrte Damen und Herren, bitte ziehen Sie das Life Ball Plakat zurück. Ich könnte oben einige Kategorien wählen: Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Verletzung religiöser Gefühle, Ethik und Moral. Doch ich habe mich für Geschlechterdiskriminierung entschieden. und zwar die Diskriminierung der 99% von Menschen, die männlich oder weiblich sind, aber dann täglich die Plakate sehen müssen. Es gibt viele gute Wege, die Hermaphroditen (Zwitter) gehen können und glücklich in ihrer Identität werden. Doch würden sie diese in aller Öffentlichkeit gehen? und müssen alle diesen Weg mitgehen? Noch etwas: Der Life Ball steht doch für Kunst. Doch dies ist kein künstlerisches Wirken mehr. Bitte ziehen Sie dieses Plakat zurück! Mit freundlichen Grüßen!


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Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe Ihnen bereits eine Beschwerde eingereicht, welche Sie unter Nr. 3849 registriert, und AUTOMATISIERT mit der Ausrede abdrehen, dies wäre eine Werbung für eine Kunstausstellung und somit nicht unter ihrer Zuständigkeit. Dies ist offenbar gelogen - siehe http://wien.orf.at/news/stories/2646786/ - und daher eine schon im voraus geplante Frechheit! Ich erwarte nunmehr eine tatsächliche, durchdachte Stellungnahme Ihrerseits, welche darauf Bezug nimmt, was Hr. Kessler in diesem ORF-Beitrag dazu zu sagen hat. Nämlich das er stolz ist, mit diesem Sujet den Live Ball zu bewerben.


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Sehr geehrte Damen und Herren, bitte veranlassen Sie eine sofortige Unterlassung der Plakatierung mit den aktuellen Lifeball 2014-Motiven. Diese sexuelle Perversion ist ja schon psychische Gewalt gegen unsere Kinder. Moral und Anstand und respektvoller Umgang mit unseren Mitmenschen gehen offenbar gänzlich verloren. Ich ersuche Sie sofort zu handeln. Vielen Dank


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Dieses Plakat beleidigt meine religiösen Gefühle. Dieses Plakat fördert eine der Todsünden. Dieses Plakat kann nicht an Minderjährige angezeigt. Dieses Poster gefährdet die demografische Situation im Land. Dieses Plakat ist Pornografie.


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Ich finde dieses Plakat schockierend für Kinder und Jugendliche.


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Sehr geehrte Damen und Herren, vollkommen schockiert habe ich das Life Ball Plakat wahrgenommen. Diese völlig schamlose Darstellung von vollkommen nackten Körpern verletzt die Würde und die Unschuld von Passanten und vor allem von Kindern. Ich verlange als Bürger von Wien, dass wir befreit werden von dieser Ungeheuerlichkeit! Wenn es erlaubt ist mit so einem Plakat ganz Wien voll zu plastern, was ist dann noch verboten? Viele Grüße


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Ich kann mich nur folgender Meinung anschließen: Sehr geehrte Damen und Herren, am aktuellen Lifeball wird eine Frau mit männlichen und weiblichen Geschlechtsmerkmalen gezeigt. NIcht nur, dass die Person nack ist, so wird auch noch suggeriert, dass es möglich wäre, dass ein Mensch Mann und Frau gleichzeitig sein kann und dies auch ohne Operation geschehen kann. Ich finde es gegenüber Kindern absolut unverantwortlich, dass so etwas plakatiert wird, vor allem auch an Wänden direkt bei Schulen, wie z.b. dem Theresianum Wien. Ich würde Sie bitten einzuschreiten und dieses Werbesujet zu verbieten.


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Diese Darstellung einer nackten Frau mit einem Penis ist für die unschuldigen Augen unserer Kinder einfach schrecklich!


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Sehr geehrte Damen und Herren! Es kann nicht sein, dass Kinder derartigen Darstellungen (unabhängig welcher Geschlechterrolle) ausgesetzt werden. Das ist unverantwortlich! Es widerspricht dem Grundsatz, dass Werbung von sozialer Verantwortung geprägt sein soll - insbesondere gegenüber Kindern und Jugendlichen vor dem vollendeten 18. Lebensjahr, sondern es ist auch Auch wird die Person in rein sexualisierter Funktion als Blickfang dargestellt und auf ihre Sexualität reduziert. Der Text "Ich bin Adam - ich bin Eva - ich bin ich" bedeutet die Verletzung von religiösen Gefühlen. Bitte veranlassen Sie, dass diese gegen die allgemein anerkannten guten Sitten verstoßende und entwürdigende Werbung entfernt wird.


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Sehr geehrte Damen und Herren, es ist eine Sache, dass ich Sichtweisen, die ich nicht teile, respektiere und akzeptiere, was ich sehr wohl tue. Etwas anderes ist, dass auch meine Sichtweisen und jene VIELER anderer Menschen respektiert und akzeptiert werden. Das Sujet des Life Ball 2014 ist mehr als Provokation, es ist aktive Verletzung der Gefühle und Vorstellungen vieler Mitmenschen. Mir geht es in keiner Weise darum, trans- oder intersexuelle Menschen zu diskriminieren, sondern darum, diese Art der Darstellung zu unterbinden. Erfahrungsgemäß "schmückt" das Sujet das Life Ball die Stadt auf sehr dominante Weise, dabei so viele Menschen zu verletzen und zu verstören, ist wirklich respektlos. Mit der Bitte, auch unsere Sichtweise ernstzunehmen, zu repsektieren und zu akzeptieren, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen. PS: "Unsere" schreibe ich, weil ich weiß und auch schon aus den bisherigen Beschwerden ersichtlich ist, dass meine Meinung keine Einzelmeinung ist.


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Sehr geehrte Verantwortliche! Wenn das angekündigte Sujet zum Lifeball 2014 tatsächlich wie angekündigt in die Medien und in die Öffentlichkeit kommt, dann muss ich an Ihrer Kompetenz zweifeln. Einen Menschen mit prallen, nackten Brüsten und rasiertem Penis auf Postern etc öffentlich zu zeigen, dh Kinder mit diesem verstörenden Inhalt unbegleitet zu konfrontieren, das ist wohl nur in Österreich denk- und machbar. Ich bin viel gereist und in keinem anderen Land hab ich derart "sexualisierte" Werbesujets wie in Österreich gesehen. Bitte nehmen Sie Ihre Verantwortung endlich wahr!


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Werte Damen, werte Herren, bitte veranlassen Sie eine sofortige Unterlassung der Plakatierung mit den aktuellen Lifeball 2014 Motiven! Kinder und Jugendliche sind beim Anblick ebenso verstört, wie Menschen, die Moral und Anstand als wertvolle Güter sehen, welche für einen gesellschaftlichen Zusammenhalt erforderlich sind. Bitte handeln Sie jetzt! Danke.


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Life Ball wirbt mit Transgender-Plakat In dem Bild geht es um Sexualität. Es geht gegen Identität und gegen die menschliche Würde und gegen gegenseitigen Respekt.


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Absolut Kindergefährdend! Wie Hirnverbrannt muß Gery Kessler bereits sein, seine -eventuell berechtigten Anliegen- mit so einem Negativ-Sujet bewerben zu wollen. Es ist SEHR offensichtlich, das diese Typen keine Verantwortung für Kinder haben, bzw. keine normal funktionierenden Schutzinstinkte für Kinder mehr haben. Ich weis aus bereits erfolgten Gesprächen mit anderen Eltern, das nicht jeder nur an so zivile Maßnahmen wie eine Beschwerde hier denkt, sondern schon wesentlich gewalttätigere Aktionen diesbezüglich durch die Köpfe gehen...! RASCH HANDELN. Abhängen, oder intelligent überkleben. Anders wird sich der Volkszorn kaum noch aufhalten lassen. Zitat einer Erstreaktion heute Nacht einer Mutter: "Das ist ja Grauenhaft! Wenn das nicht verboten ist, was ist dann verboten?" MfG


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Sehr geehrte Damen und Herren, ich ersuche Sie zu veranlassen, dass das angeführte Plakat nicht in der Öffentlichkeit gezeigt werden darf. Erstens verletzt es meine religiösen Gefühle, wenn in der Darstellung der biblischen Szene des Paradieses Eva als bisexuelle Person dargestellt wird. Zweitens sehe ich in diesem Plakat eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, insbesondere von Kleinkindern, da diese Darstellung das gesunde Schamempfinden von Kindern verletzen kann. Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren, Die Grenze ist nun überschritten. Das neue Plakat für den Lifeball sprengt jegliche Sitten und Moral die noch in unserem Lande über geblieben sind. Es wird eine oder ein nackte Transsexuelle oder, wie es die Ideologie des Gendermainstreams neuderdings lieber sieht, Transgender-Person in der Öffenlichkeit gezeigt. Das ist nicht nur Pornographie im öffentlichen Raum, sondern auch eine Provokation für alle Menschen die noch christliche Werte besitzen. Tut es Not, dass ein paar wenige den Großteil der Bevölkerung mit ihren Ideen ständig brutals provozieren? Und wie gestaltet es sich mit dem Jugendschutz. Abbildungen von nackten Transsexuellen sind nichts für Kinderaugen und das hat nichts im öffentlichen Raum zu suchen. Ich hoffe, dass sie entsprechend auf diese sinnlose und willkürliche Provokation angemessen reagieren werden!  http://wien.orf.at/news/stories/2646786/


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S.g. Damen und Herren, ich finde es wirklich schlimm, dass Sie die Sorgen der Bevölkerung einfach und kurz mit einem Gesetzestext beantworten - so wird mit Menschen umgegangen? V.a. verstehe ich nicht, warum Sie schreiben, dass sich die Werbung auf die Ausstellung bezieht. Es wird klar und eindeutig für die Life-Ball Veranstaltung geworben (also einem kommerziellen Zweck!!) und zu diesem Zweck auch eingesetzt. Das hat nichts mehr mit gegenseitigem Respekt zu tun, weil hier eindeutig eine Grenze überschritten worden ist und wenn Sie als Werberat sich nicht zuständig fühlen, wer bitte dann? MfG


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Sehr geehrte Damen und Herren! Das Life-Ball-Plakat ist unzumutbar. Eine etwaige Ausrede es handle sich um eine Kunst-Ausstellung von David La Chapell lasse ich so nicht gelten, da das Plakat doch eindeutig als Life-Ball-Plakat gedacht ist. Die obige Aussage kann demnach nur als Schutzbehauptung zur Umgehung der Beschwerdemöglichkeit gesehen werden. Hochachtungsvoll


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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir protestieren gegen solche Art von Werbung und bitten Sie dafür zu sorgen dass die Life-Ball Plakate wieder entfernt werden!
Herzlichen Dank

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren!
Im Sinne des Schutzes unserer Jugend ersuche ich Sie dringend, die Life Ball Plakate, die eine „Eva“ mit Brüsten und Penis zeigen, abzunehmen.
Dem Vernehmen nach handelt es sich hier um den Versuch, Transgender  zu fördern und mehr Toleranz dafür zu bekommen.
Wahr ist, dass es sich um Geschmacklosigkeit und Dekadenz handelt!
Helfen Sie mit, unsere Jugend zu schützen!
Mit freundlichen Grüßen


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Ich bin ich - Adam & Eva

Ich finde diese Werbung geht viel zu weit.
Was haben Plakate in der Öffentlichkeit zu suchen
wo Kinder (meine 2,5 und 7) mit Dingen konfrontiert werden
die absolut nicht altersgerecht sind.

Mir reichen diese Tabubrüche. Es ist eine Schande. ein besorgter Vater



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Ich möchte, so wie es viele andere bereits getan haben, mich über das Life Ball Plakat beschweren. Ich bin mir dessen bewusst, dass der Werberat "nicht zuständig" ist (wie es bei den anderen Bescherden nachzulesen ist : ...Aus diesem Grund kann der Österreichische Werberat gemäß seiner Verfahrensordnung (Artikel 2 (4)) dazu keine Stellungnahme abgeben, da die Bewerbung in den Bereich Kunst und Kultur fällt.). Trotzdem hoffe ich, dass Sie alle diese Reaktionen an eine zuständige Stelle weiterleiten. Das Plakat ist geschmacklos, provokativ, die Menschenwürde verachtend, pervers, an Pornographie grenzend, schädigend für Kinder, um nur einige Gründe meiner Beschwerde zu nennen. Selbst wenn die Person auf dem Plakat "nur" Mann oder Frau darstellte, wäre es zuviel, diese Nacktheit so in der Öfentlichkeit zu darzustellen. Im Fernsehen gibt es so etwas nur spät am Abend, wenn Kinder nicht mehr zuschauen sollten. Warum gibt es für Plakate keine Altersgrenze? Toleranz gegenüber Transsexuellen gut und schön, aber das kann man sicher anders darstellen. mit freundlichen (und hoffnungsvollen) Grüssen


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Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie herzlich bitten, das Life Ball Plakat zurück zu ziehen. Es wirkt absolut verstörend auf Kinder und trägt nicht nur zur Früh-Sexualisierung von Jugendlichen bei, sondern verwirrt sie zusätzlich in ihrer Orientierung. Stellen Sie Sich vor, Sie würden mit Ihren Kindern oder Enkeln daran vorbeikommen und ihre Fragen beantworten müssen. Vermutlich wünschen auch Sie Ihren Kindern eine klare sexuelle Identität und lehnen es ab, sie bewusst in ihrer Entwicklung als Mann oder als Frau zu „veruneindeutigen“, wie die Sexualpädagogen, die die „sexual diversity“ des Menschen propagieren, dies als Ziel ausgeben. ( s. „Sexualpädagogik der Vielfalt“, von Elisabeth Tuider u.a. Beltz Verlag) Toleranz und Conchita Wurst in Ehren, aber bewusste Verunsicherung, Verwirrung und Veruneindeutigung der Identität des Menschen ist auch eine Form des Missbrauchs. Ich fühle mich als Frau sehr diskriminiert.


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Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich möchte eine Beschwerde darüber einbringen, dass die pornografischen Transgender-Plakate für den LifeBall 2014 in unserer Stadt angebracht werden. Wer die Entwicklung in der Vergangenheit beobachtet hat, wird sich darüber nicht wundern.

Ich will keine nackten Menschen auf Plakatwänden sehen - keine Männer, keine Frauen und keine wasauchimmer!!!
Man kann sich viele Plakate nicht aussuchen - es wird einem vor die Nase geklebt. Man kann wegschauen, aber man weiß trotzdem: es hängt da. Viele finden nichts dabei, andere freuen sich - ich finde es einfach nur schlimm, dass man keine Wahl hat, wen oder was man nackt sehen möchte!
Es geht mir auch um Kinder, Buben und Mädchen, keine Transgender-Kinder, die offen in der Welt herumgehen und diesen Stempel aufgedrückt bekommen.
Und ich - muss ich mich, wenn ich diese Plakate ablehne und die Botschaft, die dahinter steht - jetzt etwa schon schämen, dass ich Frau bin, und das gerne? Ich sehe meine Identität als Frau bedroht, nicht die der Minderheit der Homosexuellen.

Ganz besonders möchte ich dabei die Rolle von Gewista beleuchtet wissen, die diese Plakate kostenfrei affichiert.
Ich möchte mich jedenfalls davon distanzieren und meine Abneigung zum Ausdruck bringen, dass diese Plakate mit dieser Botschaft in unserer Stadt angebracht werden.
Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren !

Es geht um das Werbeplakat des Life balls.
Die Ansicht ist pornografisch und ich bitte um ihre Toleranz , dass ich dies meinen Kindern nicht zumuten möchte.
Ich habe einen Internetschutz ( wie von den Schulen empfohlen ),halte mich an die Altersangaben der Filme
und versuche meine Kinder altersgerecht zu erziehen.
Jetzt werden uns diese Plakate vor den Augen gesetzt und ich habe keine Möglichkeit  den Stecker zu ziehen.
Ich ersuche Sie daher  die Plakate des Life balls mit dem Transgendermodel zu entfernen.

Mit freundlichem Gruß!


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Sehr geehrte Damen und Herren,
 
ich finde die Plakate für den Life Ball ungeheuerlich. Abgesehen davon, dass sie gegen den guten Geschmack sind verstoßen sie auch gegen das Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1. - es stört die öffentlichen Ordnung und Jugendschutz.
 
Wie kommen Kinder und Jugendliche dazu sich mit Dingen konfrontieren zu müssen, mit denen sie einfach (noch) überfordert sind - und ganz ehrlich - ich will mir so etwas um unser aller Steuergeld auch nicht tagtäglich ansehen müssen.
 
Ich bitte Sie, dafür zu sorgen, dass diese Plakate wieder abgenommen werden und gegen "verträglichere" ausgetauscht werden.
 
Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Hiermit möchte ich mich über die Art und Weise beschweren, in der auf Werbeflächen der GEWISTA Hermaphroditen thematisiert werden. Die Darstellung entspricht nicht der körperlichen Beschaffenheit eines echten Hermaphroditen und grenzt an Pornographie. Es fragt sich außerdem, was das auf junge Kinder, die sich auf ihrem Schulweg befinden, für einen Eindruck macht und wie sie das psychisch verarbeiten. In den meisten Fällen, wenden sich die damit konfrontierten und davon sicherlich nicht unberührten Kinder gar nicht an ihre Eltern. Wie ist so etwas mit dem Jugendschutz vereinbar? Ich bitte Sie umgehend anzuordnen, diese Plakate nicht zu affichieren oder Abänderungen vornehmen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Das Life-Ball Plakat geht eindeutig zu weit! Tatsächlich ist es mir egal,  für welches Anliegen geworben wird: ob für Toleranz, Unterwäsche oder Auto. Ich möchte mir weder einen nackten Mann, noch eine nackte Frau noch eine nackte Transgender ansehen müssen! Und meine 4 Kinder im Alter von 9 – 3 Jahren schon gar nicht!!

So ein Bild kann und darf nicht für Werbezwecke öffentlich verwendet werden!

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,
 
ich ersuche Sie zu veranlassen, dass die angebrachten Life Ball Plakate, die eine nackte Frau mit Penis zeigen, wieder entfernt werden.
 
Sie stellen eine Störung der öffentlichen Ordnung und des Jugendschutzes dar. (Siehe Wiener Landessicherheitsgesetz, §1, Absatz 1, Ziffer 1)
 
Ich ersuche Sie um Bestätigung!


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Sehr geehrte Damen und Herren! 
Ich möchte Ihnen hiermit zur Kenntnis bringen, dass die Werbeplakate für den Life-Ball eine öffentliche Provokation darstellen,   die mich und alle gläubigen Christen in ihrem sittlichen Empfinden schwer verletzt!
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Unter ‪http://wien.orf.at/news/stories/2646786/
sind Werbeplakate für den Life-Ball zu sehen.

Solche Werbungen haben im öffentlichen Raum nichts zu suchen!

Als Verantwortliche des Werberates ersuche ich Sie daher, die umgehende Entfernung dieser Plakate
vornehmen zu lassen. Mit freundlichen Grüßen


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Sehr g. Damen und Herren!
 
Wir prostestieren heftig gegen das LifeBall Plakat.  Was soll man den Kindern sagen? Es ist mehr als geschmacklos, es verletzt unseren christlichen Glauben zutiefst.
 
Hochachtungsvoll


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Stoppen Sie bitte diesen Wahnsinn!
 
http://wien.orf.at/news/stories/2646786/
 
Das ist eine gesellschaftliche Verhöhnung und zudem Erregung öffentlichen Ärgernisses!


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Bitte bitte stoppt diesen Wahnsinn!

Um Gottes Willen, gibt es den keine vernünftigen Menschen mehr. Das Plakat zum Lifeball muss man verbieten. Was sagen Sie Ihrem Kind um Himmels Willen?


 


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Sehr geehrter Herr Karl Javurek,

darf ich Sie um der Kinder in Wien willen sehr herzlich bitten, das Life Ball Plakat nicht zu plakatieren.
Danke.

Mit freundlichen Grüßen,

 


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Sehr geehrter Herr Javurek, ich möchte Sie herzlich bitten, das Life Ball Plakat zurück zu ziehen. Es wirkt absolut verstörend auf Kinder und trägt nicht nur zur Früh-Sexualisierung von Jugendlichen bei, sondern verwirrt sie zusätzlich in ihrer Orientierung. Stellen Sie Sich vor, Sie würden mit Ihren Kindern oder Enkeln daran vorbeikommen und ihre Fragen beantworten müssen. Vermutlich wünschen auch  Sie Ihren Kindern eine klare sexuelle Identität und lehnen es ab, sie bewusst in ihrer Entwicklung als Mann oder als Frau zu „veruneindeutigen“, wie die Sexualpädagogen, die die „sexual diversity“ des Menschen propagieren,  dies als Ziel ausgeben. ( s. „Sexualpädagogik der Vielfalt“, von Elisabeth Tuider u.a. Beltz Verlag)  Toleranz und Conchita Wurst in Ehren, aber bewusste Verunsicherung, Verwirrung und Veruneindeutigung der Identität des Menschen ist auch eine Form des Missbrauchs

Mit freundlichen Grüße

 

 

 

 


 


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Ich protestiere gegen dieses Pakat. Das entspricht doch nicht den ethischen Grundsätzen des Werberates. Was sagen Sie ihren Kindern wenn sie dieses Plakat sehen? Das ist spätrömische Dekandenz! 
mfg


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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich ersuche um Ihr Eintreten für die sofortige Entfernung dieser Menschenverachtenden Plakate.
Das hat nichts mehr  mit Toleranz zu tun. Wir Bürger werden gezwungen uns ekelerregende, entwürdigende Plakate ansehen zu müssen. Wir können nicht frei wählen.
Ist der Jugendschutz nur mehr eine Face? Wohin bewegen wir uns? Auf das Niveau der Tiere? Wir haben doch einen Verstand und ein Unterscheidungsvermögen.
Welches Vorbild sind wir für unsere Jugend, die die Stütze der Gesellschaft sein soll, wenn wir derartige Angriffe auf die Unschuld unserer Kinder dulden?
Lassen wir uns nicht durch den allgemeinen „Sexvirus“ der alle Gesellschaftsschichten ergreift, unsere Werte und Ideale nehmen und treten wir ein für eine Gesellschaft die Würde, Respekt, Rechtschaffenheit und Moral für ein gutes, freies Leben als Grundlage erachtet. Diese Werte sind die Grundfesten einer guten Gemeinschaft, gehen diese Werte den Bach runter, folgt die Gesellschaft auf den Fuß. Wehren wir uns gegen diese Art der Zwangsmanipulation.

Mit freundlichen Grüßen



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Sehr geehrte Damen und Herren!

Dieses neue Werbeplakat für den Lifeball versetzt uns Eltern in eine völlig neue Situation!
Nagut, viele werden die Fragen der Kinder einfach übergehen, überhören, überspielen und sich lustig machen, und außerdem hoffen, dass der Lifeball bald wieder vorüber ist, aber als verantwortungsvolle Eltern wollen wir den Kids die Welt erklären. Schön langsam fehlen uns aber die Worte.

Wie erklären Sie das Ihren Kindern? Oder haben Sie keine? Für gute Erklärungstipps wären wir sehr dankbar!

Bitte entfernen Sie dringend die Plakate!

Mit lieben Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren!
Bisher war ich still, aber jetzt ist genug!
Diese nackte "Bi-Plakate" für den Life Ball sind unakzeptabel! Es gibt viel Gerede über Respekt, aber wer respektiert wen nicht?????
Ich und andere werden NICHT respektiert wenn man solche Photos einem mit Gewalt aufdrückt!
Die Familie, der Segen der Fortpflanzung  werden nicht respektiert!!
Will man den Segen der Fortplanzung erhalten und gleichzeitig die Auslebung solcher Lust bewerben und unterstützen? Wie funktioniert das denn??
Das ist genug, das Glas ist voll!! Ich fordere sofort die Entfernung solcher Plakate!
Das ist einfach unfassbar!
Mit besten Grüssen,


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Die derzeit in Wien ausgestellten Plakate zum Lifeball 2014 sind anatomisch realitätsfern, geschmacklos und vor Allem - und gerade in der Nähe von Schulen und Kindergärten - ethisch und moralisch untragbar.
Des Weiteren sehe ich diese beleidigende Umdeutung des Schöpfungsgedanken, als Provokation gegenüber jedem Christen!!


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Sehr geehrtes Team des Werberates,

nach Durchsicht Ihrer Richtlinien muss ich annehmen, dass der Werberat wohl nicht für das neue Werbeplakat für den Life Ball 2014 Ansprechpartner für eine Beschwerde ist. Bitte um Information, an wen man sich diesbezüglich sinnvollerweise wenden kann.  Es ist schon klar, dass hier bewusst provoziert werden soll, aber unter dem Deckmantel der Kunst / Kultur bzw. von AIDS Hilfe werden Grenzen des Ethik-Kodex weit überschritten, Glaubenselemente des Christen- und Judentums missbraucht und die Belästigung und das Verletzen von weiten Teilen der Bevölkerung bewusst in Kauf genommen, möglicherweise sogar angestrebt.

Mit freundlichen Grüßen,

 


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Sehr geehrte Damen und Herrn!

Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als ich heute das Werbeplakat
für den Life-Ball, das mit Unterstützung der gewista verbreitet wurde,
gesehen habe. Können Sie mir erklären, wie so ein Plakat mit Kinder- und
Jugendschutz vereinbar ist?! Ich bitte Sie dringend, die Entfernung
besagten Plakats zu veranlassen.

Mit freundlichen Grüßen


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Liebe Mitglieder des Werberats,
ich habe jahrelang in der Werbung gearbeitet, ehe ich Mutter geworden bin, und verstehe nicht, wie das derzeitige Plakat des Life Balls ethisch tolerierbar sein soll! Was soll ich meinem Kind sagen, wenn es mich fragt, ob alle Frauen früher Männer waren? Oder ob alle Frauen Penisse haben? Das Plakat schränkt meine Rechte als Mutter ein, ist vom Jugendschutz erst ab dem Alter von 16 vertretbar (vgl. Filmindustrie) und kann ja nicht mal als künstlerische Leistung gewertet werden, da es sich dabei um billige Fotomontage handelt? Ehrlich, das kann wirklich jeder drittklassige Dillettant unter den Grafikern, die ich kenne! Ich bin wirklich extrem tolerant, habe viele lesbische und schwule Freunde, aber dieses Plakat geht schlichtweg zu weit!
Können Sie etwas gegen diese Provokation ohne Ende im öffentlichen Raum tun?
Irgendjemand muss doch noch einen Rest verantwortungsbewusstsein für gute Werbung vs. pure Provokation haben! Einen Award gewinnt das hier sicher nicht.
Grüße,


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Herzlichen Dank für die Antwort, auch wenn sie in Anbetracht des Gezeigten und der Tatsache, dass diese Plakate auch vor Schulen hängen und zur Verstörung von Kindern führen, enttäuschend ist.

MfG,


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I would like to complain about the new "life ball" poster.

As a mother of two boys I ask why they must be forced to view pornography?

As a woman it is extremely insulting.

As a person I ask: are we all only sex objects?

The entire poster is in extremely poor taste, degrading and cheap.

How this can be removed?

Thank you,


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Grüß Gott,

ich bin wirklich nicht zufrieden, dass so etwas aufgehängt wird und ich gehöre zu der jungen Generation. Bitte seien sie sicher, was sie machen wenn sie solche Angebote unterstützen.
Ich hoffe, dass das ein einmaliger Ausrutscher war!!

Mit freundlichen Grüßen


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Das ist ja sehr interessant. Der Herr von Gewista – leider weiß ich seinen Namen nicht – gab mir am Telefon die Auskunft, dass der Werberat dieses Plakat GENEHMIGT hätte.  Echt komisch, dieses Katz und Maus spielen. Das wird ja bald ein Thema für einen Leserbrief für uns.

Mit freundlichen Grüßen


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Vielen Dank für ihre rasche Antwort.

Das Plakat würde zwar von dem von Ihnen genannten Künstler erstellt, bewirbt jedoch den Life Ball und fällt wie ich meine somit sehr wohl in den Bereich der kommerziellen Werbung.

Falls ich damit falsch liegen sollte, bitte ich Sie mir mitzuteilen, an welche Stelle ich mich sonst wenden kann.

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Das Life-Ball Plakat geht eindeutig zu weit! Tatsächlich ist es mir egal,  für welches Anliegen geworben wird: ob für Toleranz, Unterwäsche oder Auto. Ich möchte mir weder einen nackten Mann, noch eine nackte Frau noch eine nackte Transgender ansehen müssen! Und meine 4 Kinder im Alter von 9 – 3 Jahren schon gar nicht!!

So ein Bild kann und darf nicht für Werbezwecke öffentlich verwendet werden!

Mit freundlichen Grüßen


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Und das obwohl hier die Stadt Wien wieder einmal ordentlich mit Steuergeld foerdert?

Das wuerde mich dann nur interessieren bzw. wann Sie dann eigentlich ueberhaupt zustaendig sind?
bzw. wer ist denn dann hierfuer zustaendig?

mfg


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Bei wem kann man Beschwerde einlegen wegen des Plakates?
Oder darf "Kunst" alles? :-(

Mit lieben Grüßen!


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Sehr geehrte Damen und Herren,
 
als Vater dreier minderjähriger Kinder habe ich mit großer Sorge Kenntnis genommen von der Plakatwerbung für den Life Ball 2014.  Ich möchte Sie herzlich darum bitten, sich dafür einzusetzen, dass diese nicht jugendfreien Plakate schnellstmöglich wieder entfernt werden.
 
Mit freundlichen Grüßen,


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Ihrer Begründung, dass der Werberat nicht für das Plakat zuständig ist, widerspricht der Life Ball selbst. Siehe hierzu die Pressemitteilung des Life Balls, wo das Plakat "Life Ball Poster 2014" genannt wird. Weiters wird geschrieben "Es soll die Botschaft des Life Ball für mehr Toleranz und Akzeptanz sichtbar machen"
http://www.lifeball.org/wp-content/uploads/2014/05/PA-LaChapelle_DE.pdf

Erst unter ferner liefen wird erwähnt, dass mit dem Plakat gleichzeitig auch die Ausstellung beworben wird.

In meinen Augen wird mit der gleichzeitigen Bewerbung der Ausstellung versucht sich dem Werberat zu entziehen. Da überall betont wird, dass es sich bei dem Sujet um das Life Ball 2014 Plakat und nicht um das "LaChapelle"-Plakat handelt, ist es Ihre Pflicht als Presserat einzugreifen. Sonst kann in Zukunft jeder eine kleine Fotoausstellung planen und dafür Wien dann mit nackten Personen plakatieren.

Allein die Anzahl der Beschwerden bei Ihnen, sollte Grund zum Handeln sein. Zeigen Sie Mut, zeigen Sie wofür der Werberat gegründet wurde und verbieten Sie diese Darstellungen.

mit freundlichen Grüßen


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diese Kunst-Ausstellung gut und schön - aber ein derartiges Plakat gehört nicht in den öffentlichen Raum - dazu gibt es ein Jugendschutzgesetz, gegen das die Aufhängung derlei Plakate verstößt. Und dagegen sollte man sehr wohl etwas tun - diese Art geschmackloser Kunst soll herzeigen wer möchte - aber in einem geschlossenen Rahmen und nicht auf Kosten der Steuerzahler (der Life Ball wird ja mit Euro 800.000 von der Stadt Wien gesponsert) und gegen deren Willen in der Öffentlichkeit. Das gehört ja angezeigt.
MfG


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Ach was? Das ist schlicht eine Umgehung und gleichzeitig eine Diskreditierung Ihres Daseins! Es wird damit für den Lifeball geworben, effektiv - und nicht für eine Ausstellung. Aber schließen Sie Ihre Augen nur fest genug und sagen sich immer wieder das Gegenteil vor, dann werden Sie es glauben und vl ein reines Gewissen dabei haben.

Lächerlich. Werberat, Pff! Wenn man eine Kunstausstellung im background bewirbt schaltet man euch lahm.

Ps. Ich bin Jurist und weiß das man Grundrechte grds abzuwägen hat, so auch das Recht auf Kunst. Da es kein intentioneller Eingriff ist, die Kunstausstellung ja nicht verboten werden soll sondern nur das Bewerben dafür im Rahmen des Lifeballs um hauptsächlich diesen nicht zu bewerben. Wie weit Kunst geht ist weiters nicht geklärt und hört mE hier auf! Pornos sind auch (k)eine Kunst. Verstehen Sie?


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danke für Ihre Antwort.
Wo kann ich dann meine Beschwerde einreichen?????

Mit freundlichen Grüßen


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Für was steht dann Ihr Verein, wenn man ganz bewusst und gezielt, durch solche Künstler, die Ethik in dieser ganz klaren Bewerbung umgehen kann.

Legen sie jetzt Ihre Hände in den Schoß und alles geht so weiter?

Es gibt sicherlich auch für Ihren Verein Möglichkeiten sich bei geeigneten Institutionen zu beschweren, oder sind Sie nur an Ihrem Sessel interessiert?

Der Werberat braucht anscheinend selbst dringend einen Rat, dann holen Sie diesen ein und schöpfen Sie Ihre Möglichkeiten aus.

Ich ersuche Sie im Namen vieler Österreichischer Bürger bzw. in der Erfüllung Ihres Ethik-Auftrages, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, wenn Sie nicht Ihre Daseinsberechtigung vollständig verlieren möchten.

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,
als Onkel eines minderjährigen Kindes habe ich mit großer Sorge Kenntnis genommen von der Plakatwerbung für den Life Ball 2014.  Ich möchte  den Werberat herzlich darum bitten, sich dafür einzusetzen, dass diese nicht jugendfreien Plakate schnellstmöglich wieder entfernt werden.
Mit freundlichen Grüßen,


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BESCHWERDE
ICH FUEHLE MICH DURCH DAS IM BETREFF GENANNTE PLAKAT UND SCREEN IM TIEFSTEN INNEREN verletzt und ersuche sie diese Plakat einzuziehen! Kinder und Jugendlichen ist das nicht zumutbar und auch verletzt es meine religiöse Weltanschauung zu tiefst!


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Das Plakat für den Life Ball ist unakzeptabel.
Ich beschwere mich jetzt schon, da ich das zweifelhafte Vergnügen gehabt habe es bereits in der Heute-Zeitung zu sehen.
Was soll ich meinen Kindern erzählen?
 
Diese Richtung im öffentlichen Leben ist mehr als bedenklich.
 
Ich bin ein friedlicher Mensch, aber jeder hat seine Grenzen und hier wird eine deutlich überschritten.
Die Plakate hängen noch nicht und mir kommt jetzt schon die Galle hoch.
 
Ich hoffe, dass Sie was dagegen unternehmen.
 
Mit freundlichen Grüßen,


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Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort und Ihre Bemühung!
Es handelt sich auch um Werbung für den Life Ball, sonst würde"Life Ball" nicht klar und deutlich zu sehen sein.
Somit fällt es nicht nur im Rahmen Kunst.
Ich meine das folgende nicht böse, bin aber einfach entsetzt.
Für die Plakate muss man sicher bezahlen, oder sind dies alle gratis gepostet? Kosten vielleicht. 10.000e Euros oder mehr.Werden die ganze Finanzen vom Life Ball getragen? Von welchen Geldern werden diese Plakate bezahlt? Von den Steuerzahlern? Von welchen Geldern werden die ganzen Arbeiter für den Lifeball bezahlt, wird alles gratis gemacht?
Wie soll ein Papa seinem 3 jährigen Kind erklären, dass das Kunst sein soll? Es fällt aber meiner Meinung nach nicht nur unter Kunst.
Soll man die Augen der Kinder zumachen? Ich meine das gar nicht böse, aber irgendwo muss es einfach Grenzen geben, und da redet man so leicht über Respekt. Ich fühle mich und meine Neffen mit diesem Plakat einfach nicht respektiert. Da kann man nicht einfach die Augen zumachen und wegschauen.
Verstehen Sie was ich meine?
MfG,


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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich protestiere gegen das diesjährige Life Ball Plakat. Es schränkt
meine Freiheit in der Erziehung meiner Kinder ein.
Ich bin auch für Toleranz, aber es gibt auch eine ehtische Grenze der
Zumutbarkeit von Plakaten für Kinder und deren Eltern.
Auf facebook werden solche Bilder zensuriert!! Facebook ist offiziell ab
13. An diesen Plakaten laufen noch viel kleinere Kinder vorbei.
Mit der Bitte, dass Sie sich für meine Freiheitsrechte einsetzenVater von zwei Buben


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Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Ich möchte Beschwerde einlegen gegen die derzeit in Wien vielerorts im öffentlichen Raum affichierten Plakate für den Life-Ball.
 
Die Plakate „Ich bin Adam. Ich bin Eva. Ich bin ich.“ bilden u.a. entblößte Brüste und ein entblößtes Glied ab. Dies ist sitten- und gesetzeswidrig (zB WSLG § 1 (1) 1, Verletzung des öffentlichen Anstandes).
 
Ich bitte Sie, die ehebaldige Entfernung der Plakate aus dem öffentlichen Raum zu veranlassen, und den Verstoß gegen Sitte und Gesetz zu ahnen.

Ich ersuche Sie auch, mich über den Verlauf des Beschwerdeverfahrens am Laufenden zu halten.
 
Hochachtungsvoll,


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Sehr geehrte Damen und Herren des Werberats,

ich erwarte ich mir als Kinderarzt und Familienvater ein aktives Einschreiten gegen die Plakatierung und für die Entfernung bereits angebrachter Plakate für den Life Ball 2014!

Das aktuelle Life Ball Sujet ist im öffentlichen Raum unpassend, speziell für Kinder. Mir ist bewusst, dass es Werbung für ein Kunstprojekt sein soll, ich halte dies allerdings für unpassend. Darf man also im öffentlichen Raum alles bewerben, solange man es als Kunst deklariert? Jeder kann sich entscheiden, ob er seine Kinder in eine Ausstellung mitnimmt, es gibt Altersbeschränkungen für Kinofilme, für "Kunstwerbung" gilt dies nicht und dafür ist der Werberat nicht zuständig. Das kann ich nicht verstehen. Auf Facebook werden Accounts gesperrt, an denen das Plakat gepostet ist, da es gegen die "community rules of nudity" verstößt (!).

Ich verbleibe in der Hoffnung auf Ihr nachhaltiges Engagement mit freundlichem Gruß,


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Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin entsetzt! Ein derartiges Plakat als Werbung für den Life-Ball zuzulassen finde ich persönlich höchst bedenklich.
Nicht nur,dass ich meinen Kindern neu erklären muss was es bedeutet als Mann ODER Frau zu leben und mich geniere muss wie hemmungslos manche Menschen das Schamgefühl des "Pöbels" herabsetzen, finde ich es absolut diskriminierend wie gläubige Menschen behandelt werden. Wie intolerant die heutige Gesellschaft gegenüber Juden, Christen, Moslems,... geworden ist, ist höchst bedenklich.
Zudem werden Menschen verhöhnt die wirklich betroffen sind und nicht wissen wie sie ihr Leben leben sollen,weil sie sich in ihrer Haut als Mann oder Frau nicht wohl fühlen und deshalb wirklich Hilfe in Anspruch nehmen, während andere leichtfertig glaubend machen wollen,alles sei Spaß und das Leben bunt.
Ich erwarte mir eine Reaktion von Ihnen die es uns Familien erlaubt mit Kindern wieder öffentliche Plätze zu betreten!

 


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Sehr geehrter Herr Kommerzialrat Javurek!
Ich möchte Sie im eigenen und im Namen unserer 6 Kinder herzlich ersuchen, das Plakat „Ich bin Adam. Ich bin Eva. Ich bin ich.“ umgehend zurückzuziehen.
Ich bin Leiterin mehrerer Kindergruppen in Wien und stelle fest, dass das Bild absolut verstörend und desorientierend auf Kinder wirkt.
Als mehrfache Mutter und Kindergartenleiterin frage ich Sie, was Sie Ihren Kindern oder Enkeln antworten würden, wenn Sie sie auf dieses Plakat ansprechen.
Sie unterstützen den Life Ball durch diese Werbeaktion. Auch uns ist die Bekämpfung von HIV/Aids ein Anliegen. Aber warum dies auf Kosten der Kinder – der schutzwürdigsten Mitglieder unserer Gesellschaft - durch Plakate mit nackten Zwitterwesen und expliziten Sexualorganen auf Augenhöhe geschehen muss, ist unbegreiflich!
Ich bitte Sie, dafür zu sorgen, dass diese Plakate abgenommen werden. Stellen Sie Ihr Unternehmen dafür nicht zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren! Als langjährige und begeisterte Kundin Ihres Unternehmens war ich entsetzt, als ich feststellte, dass Wolford als Sponsor des Lifeballs das Plakat „Ich bin Adam. Ich bin Eva. Ich bin ich.“ mit finanziert.
Ich bin Mutter von 6 Kindern und Leiterin mehrerer Kindergruppen in Wien und stelle fest, dass das Bild absolut verstörend und desorientierend auf Kinder wirkt.
Als mehrfache Mutter und Kindergartenleiterin frage ich Sie, was Sie Ihren Kindern oder Enkeln antworten würden, wenn Sie sie auf dieses Plakat ansprechen.
Sie unterstützen den Life Ball als Sponsor. Auch uns ist die Bekämpfung von HIV/Aids ein Anliegen. Aber warum dies auf Kosten der Kinder – der schutzwürdigsten Mitglieder unserer Gesellschaft - durch Plakate mit nackten Zwitterwesen und expliziten Sexualorganen auf Augenhöhe geschehen muss, ist unbegreiflich!
Ich bitte Sie, dafür zu sorgen, dass diese Plakate abgenommen werden. Stellen Sie Ihr Unternehmen für diese Art der Werbung nicht zur Verfügung! Ansonsten muss ich meine langjährige Kundenbeziehung zu Wolford aus Protest abbrechen.
 Auch in meinem Bekannten – und Freundeskreis stößt dieses Plakat auf totale Ablehnung. Sie schaden dem Ruf Ihres Unternehmens, wenn Sie sich von dieser Werbung nicht explizit distanzieren.
 
Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren!
Als  6facher Vater und Teilhaber eines führenden österreichischen Familienunternehmens war ich entsetzt, als ich feststellte, dass das renommierte Familienunternehmen Swarovsky als Sponsor des Lifeballs das Plakat „Ich bin Adam. Ich bin Eva. Ich bin ich.“ mit finanziert.
Als Vater stelle ich fest, dass das Bild absolut verstörend und desorientierend auf Kinder wirkt.
Ich frage Sie, was Sie Ihren Kindern oder Enkeln antworten würden, wenn Sie sie auf dieses Plakat ansprechen.
Sie unterstützen den Life Ball als Sponsor. Auch uns ist die Bekämpfung von HIV/Aids ein Anliegen. Aber warum dies auf Kosten der Kinder – der schutzwürdigsten Mitglieder unserer Gesellschaft - durch Plakate mit nackten Zwitterwesen und expliziten Sexualorganen auf Augenhöhe geschehen muss, ist unbegreiflich!
 Gerade als Familienunternehmer ist uns der Schutz der Familien und die positive Entwicklung der nächsten Generation ein wichtiges Anliegen. ich bin überzeugt, dass Sie diese Werte mittragen. Ich bitte Sie daher, Ihren Einfluss als Sponsor geltend zu machen und so dafür zu sorgen, dass diese Plakate abgenommen werden. Stellen Sie Ihr Unternehmen für diese Art der Werbung nicht zur Verfügung!
 Auch in meinem Bekannten – und Freundeskreis stößt dieses Plakat auf totale Ablehnung. Sie schaden dem Ruf Ihres Unternehmens, wenn Sie sich von dieser Werbung nicht explizit distanzieren.
 
Mit freundlichen Grüßen


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Ist ja schön, dass sich die Gewista hier rechtlich abgesichert hat.
Aber der normale Hausverstand dürfte hier wohl untergegangen sein.
Es ist mir unverständlich, was es für einen erzieherischen Hintergrund geben soll, wenn ich mit meinen Kindern bei diesem Plakat vorbeigehe.
Aber ich vermute Sie haben keine Kleinkinder, welchen Sie dann diesen Schmarrn erklären müssen, mfg


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Sehr geehrte Damen und Herren ich finde es schrecklich ein Bild einer nackten Frau mit männlichem Geschlechtsorgan öffentlich zu zeigen, da auch Kinder sich so etwas ansehen müssen finde ich es unverantwortlich! Ich ersuche Sie diese Plakate zu entfernen, da es nicht der Natur des Menschen entspricht und der Text "Ich bin Adam - ich bin Eva - ich bin ich" bedeutet zumindest eine Verletzung folgender Gründe: 1.1 Ehik und Moral; 1.3 Gesundheit; 1.6 Verletzung von religiösen Gefühlen; 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung; 2.2 Gefährdung von Kindern und Jugendlichen. Bitte veranlassen Sie, dass diese entwürdigende Werbung entfernt wird.


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Sehr geehrte Damen und Herren! Als Mutter von 3 kleinen Kindern fordere ich die Entfernung der neuen Life Ball Plakate, die einen weiblichen Akt mit eindeutig erkennbarem männlichen Geschlechtsorgan darstellen. Derart anstößiges Material Kinderaugen öffentlich zu präsentieren ist ein Skandal! Diese Plakate verstoßen gegen die Ethik, gegen Moralvorstellungen, gegen gute Sitten und sie widersprechen der Natur. Ich ersuche Sie, hier raschest einzuschreiten!


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Sehr geehrte Damen und Herren, am aktuellen Lifeball wird eine Frau mit männlichen und weiblichen Geschlechtsmerkmalen gezeigt. NIcht nur, dass die Person nack ist, so wird auch noch suggeriert, dass es möglich wäre, dass ein Mensch Mann und Frau gleichzeitig sein kann und dies auch ohne Operation geschehen kann. Ich finde es gegenüber Kindern absolut unverantwortlich, dass so etwas plakatiert wird, vor allem auch an Wänden direkt bei Schulen, wie z.b. dem Theresianum Wien. Ich würde Sie bitten einzuschreiten und dieses Werbesujet zu verbieten.


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Die aktuelle Life Ball Werbung (Stand 12.05.2014) verstößt mit der detailgetreuen Abbildung eines weiblichen Aktes sowie der detailgetreuen Darstellung eines weiblichen Aktes mit männlichem Geschlechtsorgan eindeutig gegen Regeln der Ethik und Moral. Darstellungen solcher Art sind nicht nur Kindern sondern auch der Allgemeinheit nicht zuzumuten. Dem Argument "Freiheit der Kunst" ist insofern nicht zu folgen, als dass die Werbung eindeutig von der öffenlich gefördrten Veranstaltung "Life Ball" organisiert wird und weiters photografische und/oder detailgetreue Darstellungen nackter Menschen in der Öffentichkeit nicht zu akzeptieren sind.


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Dieses Plakat, das auch in der Nähe von Volksschule plakatiert ist nicht akzeptabel. Dieses Plaket verstößt gegen alle guten Sitten und Moralvorstellungen und bitte Sie daher um die Entfernung dieser Plakate!


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Das Plakat zum heurigen Lifeball stellt ein nacktes menschliches Wesen mit Geschlechtsteilen beiderlei Geschlechts dar. Es wird suggeriert, dass dies ohne Operation möglich ist. Ich finde eine solche Darstellung insbesondere in der Nähe von Schulen nicht akzeptabel, das Plaket verstößt gegen alle guten Sitten und Moralvorstellungen und bitte Sie daher um die Entfernung dieser Plakate!


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Ich finde es absolut inakzeptabel, dass die LifeBall Organisatoren ein provokantes Plakat mit einer nakten Frau mit Penis (!!!) öffentlich plakatiert werden sollte. Das geht zu weit. Am LifeBall OK, aber nicht in der Öffentlichkeit!!!


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Das Plakat zum heurigen Lifeball stellt ein nacktes menschliches Wesen mit Geschlechtsteilen beiderlei Geschlechts dar. Es wird suggeriert, dass dies ohne Operation möglich ist. Ich finde eine solche Darstellung insbesondere in der Nähe von Schulen nicht akzeptabel, das Plaket verstößt gegen alle guten Sitten und Moralvorstellungen und bitte Sie daher um die Entfernung dieser Plakate!


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Das Plakat zum heurigen Lifeball stellt ein nacktes menschliches Wesen mit Geschlechtsteilen beiderlei Geschlechts dar. Es wird suggeriert, dass dies ohne Operation möglich ist. Ich finde eine solche Darstellung insbesondere in der Nähe von Schulen nicht akzeptabel, das Plaket verstößt gegen alle guten Sitten und Moralvorstellungen und bitte Sie daher um die Entfernung dieser Plakate!


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Sehr geehrte Damen und Herren, die derzeit in Wien ausgestellten Plakate zum Lifeball 2014 sind m.E. sexistisch, geschmacklos und vor Allem - und gerade in der Nähe von Schulen und Kindergärten - ethisch und moralisch untragbar.


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Sehr geehrte Damen und Herren, die derzeit in Wien ausgestellten Plakate zum Lifeball 2014 sind m.E. sexistisch, geschmacklos und vor Allem - und gerade in der Nähe von Schulen und Kindergärten - ethisch und moralisch untragbar.


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Der Mensch hat sich über Jahrtausende fortgepflanzt, da er folgendes Prinzip berücksichtigt und verstandesmäßig erfasst und damit eine lebenserhaltende Kultur geprägt hat: "Gott hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen. Sie sind beide Mensch, aber in der Darstellung des Begriffes Mensch geistig und körperlich unterschieden und gegensätzlich und deswegen in gegenseitiger Ergänzungsbedürftigkeit aufeinander angewiesen. Gott hat die Idee Mensch nicht nur in einem Typ verwirklichen wollen, er hat vielmehr zwei Typen zu ihrer Darstellung geschaffen. In der Vereinigung der männlichen und weiblichen Art kommt der vollkommene Mensch zustande." Diese europäische Kultur wird durch das Denken, das hinter diesem Plakat steht, zerstört. Ich bitte Sie dringend, die Entfernung besagten Plakats zu veranlassen.


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Die Bilder (u.a. einer nackten Frau mit männlichem Geschlechtsteil) sowie der Text "Ich bin Adam - ich bin Eva - ich bin ich" verletzt definitiv religiöse Gefühle, verstößt gegen die Grundsätze von Ethik und Moral, diskriminiert Frauen und Männer in ihrer Geschlechterrolle und gefährdet Kinder und Jugendliche. Zudem verstößt es gegen das Recht von Eltern auf Selbstbestimmung bei der Erziehung ihrer Kinder, da diese bei flächendeckender Plakatierung mit dieser Abbildung konfrontiert werden. http://wien.orf.at/news/stories/2646786/


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Die Darstellung einer nackten Frau mit Penis und eines nackten Mannes mit einer Eizelle (?) statt Kopf und die Textierung "Ich bin Adam - ich bin Eva - ich bin ich" bedeutet zumindest eine Verletzung folgender Gründe: 1.1 Ehik und Moral; 1.3 Gesundheit; 1.6 Verletzung von religiösen Gefühlen; 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung; 2.2 Gefährdung von Kindern und Jugendlichen. Bitte veranlassen Sie, dass diese entwürdigende Werbung entfernt wird.


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Sehr geehrte Damen und Herren, am aktuellen Lifeball wird eine Frau mit männlichen und weiblichen Geschlechtsmerkmalen gezeigt. NIcht nur, dass die Person nack ist, so wird auch noch suggeriert, dass es möglich wäre, dass ein Mensch Mann und Frau gleichzeitig sein kann und dies auch ohne Operation geschehen kann. Ich finde es gegenüber Kindern absolut unverantwortlich, dass so etwas plakatiert wird, vor allem auch an Wänden direkt bei Schulen, wie z.b. dem Theresianum Wien. Ich würde Sie bitten einzuschreiten und dieses Werbesujet zu verbieten.


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Sehr geehrte Damen und Herren, unten sehen Sie meine Mail an Gewista. Ich
fordere Sie auf, gegen dieses Plakat wegen Kindesverstörung und optischen
sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen gegen dieses Plakat
vorzugehen. Mit freundlichen Grüßen,

An:'dion@gewista.at'
Betreff: Life Ball Plakat

Sehr geehrter Herr Javurek, ich möchte Sie herzlich bitten, das Life Ball
Plakat zurück zu ziehen. Es wirkt absolut verstörend auf Kinder und trägt
nicht nur zur Früh-Sexualisierung von Jugendlichen bei, sondern verwirrt sie
zusätzlich in ihrer Orientierung. Stellen Sie Sich vor, Sie würden mit Ihren
Kindern oder Enkeln daran vorbeikommen und ihre Fragen beantworten müssen.
Vermutlich wünschen auch  Sie Ihren Kindern eine klare sexuelle Identität
und lehnen es ab, sie bewusst in ihrer Entwicklung als Mann oder als Frau zu
„veruneindeutigen“, wie die Sexualpädagogen, die die „sexual diversity“ des
Menschen propagieren,  dies als Ziel ausgeben. ( s. „Sexualpädagogik der
Vielfalt“, von Elisabeth Tuider u.a. Beltz Verlag)  Toleranz und Conchita
Wurst in Ehren, aber bewusste Verunsicherung, Verwirrung und
Veruneindeutigung der Identität des Menschen ist auch eine Form des
Missbrauchs . Mit vielen Grüßen,


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Liebe Mitglieder des Werberats,
ich habe jahrelang in der Werbung gearbeitet, ehe ich Mutter geworden bin, und verstehe nicht, wie das derzeitige Plakat des Life Balls ethisch tolerierbar sein soll! Was soll ich meinem Kind sagen, wenn es mich fragt, ob alle Frauen früher Männer waren? Oder ob alle Frauen Penisse haben? Das Plakat schränkt meine Rechte als Mutter ein, ist vom Jugendschutz erst ab dem Alter von 16 vertretbar (vgl. Filmindustrie) und kann ja nicht mal als künstlerische Leistung gewertet werden, da es sich dabei um billige Fotomontage handelt? Ehrlich, das kann wirklich jeder drittklassige Dillettant unter den Grafikern, die ich kenne! Ich bin wirklich extrem tolerant, habe viele lesbische und schwule Freunde, aber dieses Plakat geht schlichtweg zu weit!
Können Sie etwas gegen diese Provokation ohne Ende im öffentlichen Raum tun?
Irgendjemand muss doch noch einen Rest verantwortungsbewusstsein für gute Werbung vs. pure Provokation haben! Einen Award gewinnt das hier sicher nicht.
Grüße,



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Ich habe mich vor einiger Zeit über das Life Ball Plakat Adam und Eva beschwert (Intimrasur, etc.). Was ich noch vergessen habe zu erwähnen - viele Menschen die sich über dieses Plakat beschwert haben, werden oftmals zu Unrecht als FPÖ-Anhänger kategorisiert. Ich möchte diesem Irrglauben ganz deutlich widersprechen - ich bin kein FPÖ Fan und kein FPÖ Wähler (und werde es auch niemals sein) und trotzdem bin ich der Meinung, dass das diesjährige Life Ball Plakat inakzeptal ist. Das musste einfach auch mal gesagt werden.