FPÖ-Werbung

10.05.2018


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Bereits im Standard unter https://derstandard.at/2000079521251/Megaplex-wehrt-sich-gegen-FP-Kritik-wegen-abgelehntem-Spot (letzter Zugriff: 10.05.2018) wurde über eine FPÖ-Kinowerbung berichtet, die massiv gegen Menschen mit Migrationshintergrund hetzt und falsche Tatsachen vorspiegelt (wenn man, laut Jahresbericht des LKA 2017 bedenkt, dass die Kriminalitätsrate in Österreich gesunken ist). Interessant ist nicht nur, ob es sich dabei um Diskriminierung handelt, sondern auch, ob diese nicht eigentlich schon unter den Tatbestand der Volksverhetzung fällt und sogar eine strafrechtliche Anzeige angebracht ist.


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Die eingebrachte Beschwerde fällt nicht in die Zuständigkeit des Österreichischen Werberates. Der/die Beschwerdeführer/in wurde davon in Kenntnis gesetzt. Der Fall ist hiermit abgeschlossen.