Freecard Werbung zur Beachvolleyball Veranstaltung in Wien

27.07.2017


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FreecardAustria bringt zur Beachvolleyball Veranstaltung auf der Donauinsel sexistische und geschmacklose Freecards in Umlauf. Auf der Karten sind zwei Beachvolleyballerinnen zu sehen, die sich umarmen, natürlich leicht bekleidet. Über die bedeckten Körperstellen wurden Rubbelfelder gelegt. Die Frauen wirken nackt, es scheint man kann ihren Busen, Gesäß und Vulva freirubbeln. Zusätzlich ist nicht erkennbar, wer diese Frauen sind und ob sie ihr Einverstädnis gegeben haben.


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Das Unternehmen hat nach unserer Kontaktaufnahme sofort reagiert und die beanstandete Werbemaßnahme abgesetzt. Außerdem hat das Unternehmen zugesichert, das beanstandete Sujet in Zukunft nicht mehr einzusetzen.

Unser Beschwerdeverfahren sieht bei einer Rücknahme einer beanstandeten Werbemaßnahme durch das Unternehmen, keine weitere Behandlung der Beschwerde vor, daher wird das Verfahren hiermit abgeschlossen. Wir danken dem Unternehmen für die rasche Umsetzung und Kooperation.