Hermann Maier kommt bei dieser Werbung total
AGGRESSIV rüber:
KEIN MENSCH WÜRDE ERSTENS 1 : E I N KINDERSPIELZEUG, MIT
DEM FUSS WEGSCHLEUDERN !
2 :
FÜR JEDEN TIERLIEBHABER, IST ES EIN SCHLAG INS GESICHT,
WIE DIESER UNGUSTL, SEIN GESICHT,
VOLL ABSCHEU, ALS DER KLEINE LIEBE HUND SEINEN KOPF, ZU DER
FRATZE DES HERMANN MAIER DREHT,
ES KOMMT SO RÜBER ; WIE PFUI TEUFEL,
GRAUSLICH, ZUM SPEIEN ! ! !
DIE GANZE PERSON HERMANN MAIER STRAHLT TOTALE
AGGRESSION AUS.
3 :AUCH WIE ER DIE GIRLANDE VOM KOPF DES
HUNDES HERUNTER
REISST UND WEGSCHLEUDERT, ZEIGT
EINEN TOTAL AGGRESSIVEN MENSCHEN ! ! !
DIESER MANN IST ABSOLUT K E I N
VORBILD FÜR
KINDER ! ! ! AUCH NICHT FÜR LABILE MENSCHEN !
! !
Wir schauen , auch all unsere Freunde, bei
dieser blöden
Werbung, immer weg.
Wie können absolut nicht verstehen, dass die
Raiffeisen, diesem
total unguten Menschen, UNSUMMEN bezahlt.
WIR BRAUCHEN ABSOLUT K E I N E A G G R E S S I V E N MENSCHEN, IN DER WERBUNG
Die eingebrachte Beschwerde wurde als offensichtlich unbegründet abgewiesen. Demnach stellt der ÖWR die Beschwerde ohne weiteres Verfahren ein (siehe auch Verfahrensordnung Artikel 9 (1), www.werberat.at/verfahrensordnung.aspx).
Die genaue Prüfung wurde von einem „Kleinen Senat“ (Artikel 9 (2)) durchgeführt und erfolgte auf Basis des Ethik-Kodex der Österreichischen Werbewirtschaft.