Sehr geehrte Damen und Herren,
ich empfinde es als äußerst bedenklich, wenn Banken (konkret die ERSTE BANK) Angebote zu Finanzprodukten – wie bitte beiliegend zu finden – mit persönlicher Adressierung an unmündig Minderjährige versenden.
Abgesehen von Ethik und Moral denke ich, dass dies auch gesetzlich nicht unbedenklich ist.
Ich bitte um Ihre Stellungnahme bzw. Sichtweise.
Vielen herzlichen Dank!
Mit besten Grüßen
Die eingebrachte Beschwerde konnte aufgrund
der speziellen Fragen betreffend von Direct-Marketing Maßnahmen an unmündige
Minderjährige nicht beurteilt werden, da dies keine Abdeckung mit dem
Ethik-Kodex der Werbewirtschaft wiederfindet. Der/Die Beschwerdeführer/in wurde
davon in Kenntnis gesetzt und das Beschwerdeverfahren wurde eingestellt.
Selbstverständlich hat sich jedoch der Österreichische Werberat mit dem
Unternehmen in Verbindung gesetzt und um Beantwortung der gestellten Fragen
ersucht. Dies erfolgte umgehend und die Stellungnahme des Unternehmens wurde an
den/die Beschwerdeführer/in weitergegeben.