ERSTE BANK Angebot/Aussendung an unmündig Minderjährige

15.09.2015


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Sehr geehrte Damen und Herren, ich empfinde es als äußerst bedenklich, wenn Banken (konkret die ERSTE BANK) Angebote zu Finanzprodukten – wie bitte beiliegend zu finden – mit persönlicher Adressierung an unmündig Minderjährige versenden. Abgesehen von Ethik und Moral denke ich, dass dies auch gesetzlich nicht unbedenklich ist. Ich bitte um Ihre Stellungnahme bzw. Sichtweise. Vielen herzlichen Dank! Mit besten Grüßen


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Die eingebrachte Beschwerde konnte aufgrund der speziellen Fragen betreffend von Direct-Marketing Maßnahmen an unmündige Minderjährige nicht beurteilt werden, da dies keine Abdeckung mit dem Ethik-Kodex der Werbewirtschaft wiederfindet. Der/Die Beschwerdeführer/in wurde davon in Kenntnis gesetzt und das Beschwerdeverfahren wurde eingestellt. Selbstverständlich hat sich jedoch der Österreichische Werberat mit dem Unternehmen in Verbindung gesetzt und um Beantwortung der gestellten Fragen ersucht. Dies erfolgte umgehend und die Stellungnahme des Unternehmens wurde an den/die Beschwerdeführer/in weitergegeben.