Inder-Hood

23.01.2015


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Bei diesem wort hört man bei genaueren hinhören eine Beschimpfung heraus-HUND-und wenn man eine Erpressung sarkastisch sieht dsann komm ich gerne bei ihnen vorbei und erpresse sie gerne werde wahrscheinlich abgeführt-aber so ists mal die grossen dürfen alles die kleinen müssen zahlen-aber mir scheint telering bekommt sonst keine kunden mehr das diese firema auf so ein Niveau herabsteigt-bvin schon neugierig wohin sie mich weiterverweisen denn das ist mein 4ter versuch-macht ja nichts-und viel spass noch bei der weiteren Verhetzung der lkeute und wundertn darfs niemand das unsere Jugend so wird die alten lebens ja vor-ich werde mich an die breite Öffentlichkeit wenden damit solche dinge aufhören-es fängt ja auf iheren seiten schon an wenn man anonym bleibt angeblich verstehe ich nicht das sie namen unbd Adresse brauchen-ist auch sehr interessant-wird eh nicht bearbeitet denn solche dinge sind wahrscheinlich zu minder-was solls-frage noch zum schluss wofür gibt's solche einrichtungen-Werberat-publikumsrat usw wahrscheinlich wegen freunderlwirtschaft ein ÖSTERREICHER


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Entscheidung:
Der Österreichische Werberat sieht im Falle des beanstandeten TV-Spots des Unternehmens Telering keinen Grund zum Einschreiten.

Begründung:
Die eindeutige Mehrheit der Werberäte und Werberätinnen konnte keine Verletzungen des Ethik-Kodex der Werbewirtschaft erkennen. Der Spot ist werblich zugespitzt und satirisch dargestellt. Die Werbung ist eindeutig als überzeichnete Geschichte erkennbar, in der der „Inder“ – Protagonist der Werbekampagne der Firma Telering - als modernder Robin Hood (gefrierendes Wasser/Inderhood) agiert. Die Abgrenzung zur Realität kann klar nachvollzogen werden.