Am 18. Juli 2014 bin ich von Neusiedl am See nach Eisenstadt gefahren, um einen Rasenmäher in Aktion zukaufen. Mein Lebensgefährte hat am Vortag in Eisenstadt beim bauMax-x - Markt Rusterstrasse 151 angerufen und sich nach der Verfügbarkeit und der Aktion erkundigt und man teilte ihn am Telefon mit, dass noch ca. 8 Rasenmäher dieser Type da seien und die Aktion natürlich auch darauf gültig ist. Er ersucht weiters, ob man ein Stück bis morgen reservieren könne. "Das geht leider nicht, aber die Rasenmähersaison ist vorbei und es wird morgen sicher noch einen geben," sagte der nette Herr am Telefon. Also machte ich mich mit Gutschein und genauen Anweisungen auf den Weg am 18.07.2014. Wieder hatte ich eine nette Bedienung. Der Verkäufer brachte den gewünschten Rasenmäher hinaus und ich musste nur noch zur Kasse zahlen gehen. Er meinte noch: " Heute haben Sie glück, da sie noch 20% auf den Rasenmäher bekommen." Bei der Kassa tippte die Kassierin die Artikelnummer mehrmals ein und sagte dann, auf den Rasenmäher gibt es keine 20%!! Ich fragte warum!!! Das wisse Sie auch nicht. Auf mein trängen, nach einer Erklärung suchte Sie in einen Katalog und meinte, weil dieses Grät eine Daueraktion ist und sonst Euro 429,-- kostet. Sie kann nichts machen!!! Wirklich sehr verärgert überlegte ich, ob ich das Gerät kaufen oder zurückgeben sollte. Nachdem ich meinen Lebensgefährten nicht erreichen konnte entschied ich für nehmen. Außerdem wartet der nette Verkäufer ja auch schon draußen und wartete. Es war nirgendwo im Geschäft gekennzeichnet, dass es auf diesen Artikel keine 20% gibt und auch NIEMAND vom Personal machte darauf aufmerksam bzw. war davon informiert. Der freundliche Verkäufer schüttelte sogar den Kopf als ich vom Vorfall erzählte und auch an der Gestick der Kassiererin erkannte ich die Verwunderung darüber. Bitte könnten Sie diesen Vorfall verständlich für mich und meinen Lebensgefährten aufklären. Ich hätte auch noch gerne einen Griller gekauft und den 15% Gutschein eingelöst aber nachdem ich den nicht so dringend benötige und Ihren Aktionen nicht trauen kann tat ich es nicht. Hoffe auf eine Klärung und verbleibe Mit freundlichen Grüßen
Bei werblichen Darstellungen und Aussagen, die möglicher Weise gegen das Bundesgesetz Unlauterer Wettbewerb (UWG) verstoßen, ist der Österreichische Werberat nicht handlungsbefugt. In Österreich sind Verstöße gegen das Bundesgesetz betreffend dem unlauteren Wettbewerb vor Gericht zu klären. Eine juristische Beurteilung einer Werbemaßnahme nach diesem Bundesgesetz (im konkreten Fall Bewerbung von Produkten und Gratisprodukten bzw. %-Aktionen „Lockangebote“) fällt daher nicht in die Zuständigkeit des Österreichischen Werberates. Somit wird der Fall aufgrund der Nichtzuständigkeit abgeschlossen. Der/die Beschwerdeführer/in wurde informiert, welche Institution sich der Angelegenheit annimmt.