Life Ball 2014

14.05.2014


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Sehr geehrte Damen und Herren?

Könnte es sein, dass unter dem SEHR ausgedehnten Begriff der "Toleranz" so manche Dinge langsam aber sicher aus dem Gleis geraten?

Ist es für unsere Gesellschaft und für die Menschenwürde tatsächlich gesund und hilfreich, wenn ein Mensch nicht mehr weiß ob er Männlein oder Weiblein ist?

Was wenn nicht nur ein Mensch oder eine Gruppe von Menschen sagen würden: "Ich leben meine Leben wie's mir passt und es muss jeden "Wurst" sein?"
Was wenn man diese Einstellung von "Toleranz" (?) und "Menschenwürde" (?) auf ein ganzes Volk, ja auf die ganze Weltbevölkerung ausdehnen würde (warum auch nicht), könnten wir so überhaupt überleben und ist diese Einstellung ein Erbe, welches wir unseren Kindern hinterlassen möchten?

Wollen SIE das wirklich unterstützen???


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Plakat
„Ich bin Adam. Ich bin Eva. Ich bin ich.“

Bei den beiden Sujets handelt es sich um eine Bewerbung der Kunst-Ausstellung eines international tätigen Künstlers, die im Zeitraum 2.6.bis 7.9.2014, in Wien stattfindet. Der Österreichische Werberat geht davon aus, dass die Bewerbung der Ausstellung durch ein Sponsoring der Life Ball Organisation unterstützt wird.

Aus diesem Grund kann der Österreichische Werberat gemäß seiner Verfahrensordnung (Artikel 2 (4)) dazu keine Stellungnahme abgeben, da die Bewerbung in den Bereich Kunst und Kultur fällt.

HINWEIS:
Gerne steht für weitere Beschwerden und Kritikpunkte das Büro der Life-Ball-Organisation unter presse@lifeball.org Ihnen zur Verfügung.